Erste Hilfe leisten ?! --- Leben oder Tod ?!

  • 85% der deutschen Bevölkerung trauen sich dies nicht zu .


    Die Leute sagen nö mach ich nicht - weil kann ich nicht oder was auch immer !


    Für den mit Herzinfarkt oder sonstiger Verletzung ist das im ungünstigsten Fall natürlich schlecht weil dadurch tod bis der Sanka kommt.


    Rational betrachtet ... könnte man ja denken "etwas" machen ist besser als nix ... sprich immer noch besser als garnix und tod.


    Irgendwie empfinde ich so ne Innerehaltung irgendwie abstrakt oder meinem vokabular nach "geistig behindert " .


    Ich hoffe nicht das sich hier auch solch doppel nullen tummeln ....


    Wie steht Ihr denn so zum Thema ?

  • Dieser Kelch ist bisher zum Glueck an mir vorueber gegangen. Ich bin zwar schon mehrfach zu Unfaellen dazu gekommen, jedoch waren es jedes Mal nur Blechschaeden.
    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mein 1te Hilfe Kurs auch schon ewig her ist. Ich glaube aber dass ich wuesste was zu tun ist und ich glaube auch dass ich zur Tat schreiten wuerde. Ich schreibe "ich glaube" weil man ohne vorher in einer solchen Situation gewesen zu sein schlecht voraussagen kann was man tatsaechlich macht. Ich habe mehrere Aerzte im Bekanntenkreis und daher weiss ich aus Erzaehlungen von wirklich "unschoenen" Dingen und den daraus resultierenden Extremsituationen fuer die Leute, die im Nachhinein hinzukamen.

  • mein 1ste hilfe kurs war 1997.. ich hab keinen schimmer mehr davon.


    ich weiß nichma mehr wie diese seitenlage da geht...


    ich könnte nur n notarzt/bullen rufen, das wars.




    abgesehen davon das mir schon kotzig wird wenn ich selber blute..


    könnte ich anderen verletzten sicher auch nicht helfen.


    ich bewundere ärtze in die offenen körpern rumwühlen etc.


    ich werd schon kreidebleich wenn ich sowas im TV sehe.





    aber vielleicht reagiert man ja in realen extrem situationen dann anders. nur das weiß man ja vorher nie.

  • Ich denke das es für jeden schwer ist in eine solche Situation zu kommen. Dem einen wird es leichter fallen richtig zu handeln , aber es wird auch einige geben ( Du schreibst ja 85 %) die es schwerer haben. Ich persönlich hoffe dann auf die restlichen 15% .
    Gruß aus der Nachtwache !!
    bc

  • Ersthilfe würd ich wohl hinkriegen.. aber...


    es wird ja noch schlimmer wenn der Notarzt schon im Einsatz ist...


    hatte hier kürzlich den Fall, dass dann das die nächste Notfallzentrale in 40 km Entfernung übernehmen sollte...


    da ist dann alles zu spät... :apaul:

  • Nach über 20 Jahren auf dem Teer kann ich nur sagen, dass die meisten Probleme beim Unfall immernoch die Schaulustigen machen. Die begreifen nämlich nie, dass derjenige, der schreiend in Auto festklemmt, bei weitem weniger hilfsbedürftig ist als der, der sich nimmer muckt.
    Bei den meisten Verletzten hilft es schon, sich dazusetzen und gut zureden bis der RTW da ist und das sollte eigentlich jeder können.


    Erste-Hilfe-Kurse sind in NRW alle 2 Jahre Pflicht bei der Polizei.

  • Zitat

    Original von beamerbabs
    Nach über 20 Jahren auf dem Teer kann ich nur sagen, dass die meisten Probleme beim Unfall immernoch die Schaulustigen machen. Die begreifen nämlich nie, dass derjenige, der schreiend in Auto festklemmt, bei weitem weniger hilfsbedürftig ist als der, der sich nimmer muckt.
    Bei den meisten Verletzten hilft es schon, sich dazusetzen und gut zureden bis der RTW da ist und das sollte eigentlich jeder können.


    Erste-Hilfe-Kurse sind in NRW alle 2 Jahre Pflicht bei der Polizei.


    So siehts aus. Erste Hilfe Kurse gibts für nen Appel und nen Ei. Ggf. auch über den Arbeitgeber. Mir persönlich kommt es nicht in die Tüte dass ich einem Verletzten bis zum Eintreffen der Profis (das sind idR 5-10 min.!) nicht weiterhelfen kann. Insbesondere gehts mir hier um die eigene Familie...


    Jedoch hat das Ganze Grenzen...zB würde ich bei einem kotzenden u blutenden junkie ohne Atemmaske


    http://www.amazon.de/gp/aw/d/B000VZ811E


    Keine Beatmung durchführen...


    Daher sollten jährliche EH Kurse Pflicht werden...bis dahin reicht es, wenn die Leute bei einem Vorfall wenigstens die 112 rufen.

  • Zitat

    Original von Neurocil
    im ungünstigsten Fall natürlich schlecht weil dadurch tod bis der Sanka kommt ...


    Den Satz verstehe ich nicht. Was ist Sanka? Sani?!


    OT: ich beherrsche die Sofortmassnahmen am Unfallort auch und würde sie auch anwenden. Wie armselig, dass zu unterlassen. Es kann einen immer selbst treffen. :motz: Aber obs für einen Herzinfarkt reicht? :hilfe:

  • Erste Hilfe muss ja nicht heißen, dem Verletzten die Blutung zu stillen ;)


    Erste Hilfe ist doch schon, nur den Notarzt zu rufen. Nur nichts machen ist schlimm..


    Hatte erst vor kurzem den Fall das eine Radfahrerin in den Gleisen von der Straßenbahn hängen geblieben ist und dadurch zu Fall gebracht wurde. Dummerweise ist sie mit dem Kopf (ohen Helm) gegen eine LKW Laderampe gefallen, der gerade Getränke ausgeliefert hat. Das ärgerliche dabei war das bestimmt 10 Autos vorbeigefahren sind und geschaut haben. Wer angehalten hatte warnen die freundlichen BMW Fahrer. Meine Person und noch ein anderer.


    Die Frau wurde dann recht zügig ins nächste KH gefahren, von meiner Meldung bis zum eintreffen des Krankenwagens waren es ca 7min.


    Ich denke das man einfach verpflichtet ist zu Helfen, und wenn es nur ein Anruf ist.. Wenn mir was passiert, möchte ich das ja auch ;)

  • Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: erstens genügt einem Verletzten meißt schon das wer da ist. Zweitens ist man selten allein. Einfach jemanden der lästigen Gaffer ansprechen er soll mal mit anfassen. Drittens wenn die Rettungswagen alle im Einsatz sind wird NRW weit die Feuerwehr als First Responder eingesetzt. Und nach max 9minuten sind die in städtischen Gebieten da. Viertens kann man bei den Freiwilligen Feuerwehren meist an den verbindlich einmal im Jahr durchzuführenden Erste Hilfe Schulungen auch als Privatmann teilnehmen. Das ist zumindest bei uns so. Einfach mal bei den Jungs nachfragen!


    Und fünftens immer dran denken das man selbst oder die eigenen Kinder da liegen konnten...

  • Moin,
    finde dieses Thema immer wieder sehr interessant.
    Ich kann dazu nur sagen, das die erste Hilfe in manschen Sachen mit Bedacht angewendet werden sollte.
    Gerade wenn man/ihr zu Motorradunfällen kommt. Hier kann man im Bezug auf eine Querschnittlähmung viel falsch machen.
    Deswegen ist es manchmal besser der verunfallten liegen zu lassen und auf ärztliche Hilfe zu warten.
    Ich will mal meine Geschichte, und den Kommentar meines damaligen Stationsarztes niederschreiben.


    Ich bin 1994 mit meiner Bold´dor in einer rechts/links Kurve mit dem Hinterrad weggerutscht. Dann durch einen Schrebergarten geschlittert und letztendlich mit dem Rücken/Wirbelsäule an einem Baum zum stoppen gekommen.
    Dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich wieder wach werde, liege ich am Straßenrand und er Helm neben mir.
    Als ich versuche mich zu bewegen, passt nichts alles Tot ab der Brustwarze. Dann Abtransport in die Klinik, dann weiter in eine Spezial Querschnittklinik. Die schreiben meine Wirbelsäule wieder zusammen. Hoffnung auf Genesung stehen gegen 0 sagt der Arzt.
    Dann sagt er mir in einem 4 Augengespräch, das die meisten Para Querschnittpatienten erst durch die Rettung zu Querschnittpatienten werden.
    Dazu muss man wissen, Prara´s sind Brustwirbelverletzte. Tetra´s Halswirbelverletzte. Wenn man jetzt also einen Para mit einem Griff unter den Achseln vom Unfallort wegzieht kann bei einer instabilen Wirbelsäule der Wirbelkanal mit den Nerven Zerreisen.


    Aber soll man jetzt den Hilfeleisteten einen Vorwurf machen??



    gruß

  • Gerade bei Moppedfahrern ist das ein schwieriges Thema. Beim Ersthelferkurs und auch beim Rettungssani oder -assistenten lernt man, dass einem bewusstlosen Motorradfahrer immer der Helm abgenommen werden soll, damit Atmung usw. kontrolliert u. ggf. verhindert werden kann, dass Mageninhalt etc. aspiriert wird:


    http://de.wikibooks.org/wiki/Erste_Hilfe/_Helmabnahme

    Zitat


    Ein Helm erschwert oder verhindert die Kontrolle von Bewusstsein, Atmung und Kreislauf und die Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen wie des lebensrettenden Handgriffs oder der stabilen Seitenlage. Dies gilt auch für Jet- und Klapphelme, da auch diese verhindern, dass in der stabilen Seitenlage der Mundwinkel der tiefste Punkt des Körpers ist. Daher gilt der Grundsatz: „Jedem bewusstlosen Helmträger wird der Helm abgenommen.“



    Das Problem ist aber, wenn die Helmabnahme falsch durchgeführt wird, drohen schwerwiegende Verletzungen der HWS. Hierzu gab es mal eine Untersuchung:


    http://www.unfallforschung-gre…e/de/projekte/helmabnahme


    Zitat

    Die Indikation zur Helmabnahme am Unfallort muss individuell durch den Notarzt gestellt werden. Soweit möglich, sollten technische Hilfsmittel zum Auftrennen des Helmes verwendet werden. Dringend empfohlen werden Motorradhelme mit aufklappbarem Kinnbügel. Solche Helme sind seit vielen Jahren erhältlich, haben sich aber aufgrund der hohen Anschaffungskosten bisher nicht durchsetzen können. Generell gilt aber, dass lebensrettende Sofortmaßnahmen, z.B. die künstliche Beatmung, absoluten Vorrang vor dem Schutz der Halswirbelsäule haben



    Deshalb würde ich mit der Helmabnahme warten, bis der Notarzt eintrifft. Die Atmung kann man zB durch Beschlagen des runtergeklappten Visieres prüfen. Sollte diese aussetzen MUSS der Helm zwangsläufig runter. Problematisch ist aber, dass in dieser Zeit ggf. Blut usw. in die Atemwege gelangt und dies idR zum Tode führt. Ist also eine einzelfallabhängige und schwere Entscheidung, siehe Ausführungen und Folgen von Dirk.


    Einen Vorwurf kann man den Helfern idR nicht machen, wenn die Atmung aussetzt und eine Blockade der Atemwege vorhanden ist, muss der Helm runter - egal ob Feuerwehr/Rettungsdienst noch nicht vor Ort ist. Problem ist wiederum, dass die meisten die Helmabnahme nicht perfekt beherrschen und so leider die o. g. Verletzungsfolgen häufig auftreten.


    /edit


    Grundsätzlich gilt natürlich, den Moppedfahrer in seiner Lage zu belassen, solange er bei Bewusstsein ist. Also nicht stur den Plan befolgen mit der stabilen Seitenlage. Natürlich kann der Zuistand des Verletzten jederzeit kippen. ALs Tipp vielleicht, habt ihr die 112 eh an der Leitung, können die euch genau sagen was ihr machen sollt. ALso nicht bloß den Unfallort usw. (W-Fragen ) durchgeben, sondern den Kollegen direkt befragen. In der Regel sitzen dort ausgebildete Rett.assistenten, die kompetent antworten können.

  • Zitat

    Original von BitteNichtBlitzen
    Ich schreibe "ich glaube" weil man ohne vorher in einer solchen Situation gewesen zu sein schlecht voraussagen kann was man tatsaechlich macht.


    Meine Frau kotzt schon, wenn sie nur Blut sieht. Wenn Sie Blut abgenommen bekommt, kann sie das nur im liegen machen, weil es sie dann 100% wegdreht für ein paar Minuten. Hatte sie schon ein paarmal im Leben beim Arzt. Wirklich in 100% der Fälle, auch wenns nur ein Pieks ist wie bei kleinen Kindern. Also total empfindlich.


    Als ich mich dann mal an ner Maschine verletzt hatte vor ein paar Jahren (Selbstständig, wohnen auf dem Firmengelände) hat Sie mich wie in Trance komplett versorgt, Verband rumgemacht, mich ins Krankenhaus gebracht, obwohl ich geblutet habe wie ein Schwein. Ich hatte schon überlegt, ob das so ne gute Idee ist, wenn Sie Auto fährt. Das rumgewickelte Geschirrtuch war fast komplett rot und nass als wir ankamen.
    Im Krankenhaus ist sie dann auf nem Stuhl zusammengesackt und musste auch versorgt werden. :D


    Ich glaub, daß wenns soweit ist jeder weis was er zu tun hat, damits nicht noch schlimmer kommt. Keiner verlangt, daß man jemanden aus nem Auto holt und komplett ärztlich versorgt. Feuerwehr und Notarzt rufen, Unfallstelle absichern und den Verletzten wach halten, das hilft schon mehr als garnix. :top:

  • Jetzt werd ich meine SIcht auch mal los...


    Ich habe immer bzw oft das Glück das wenn was passiert ich in der nähe bin :?:


    Musste 3 mal jemand wiederbeleben. 30.Juli 2011, 7.10.2011 und am 25.03.2012. 2 mal leider ohne Erfolg einmal erfolgreich :D :D :D


    Dazu kam ich schon öfter mal zu Unfällen wo es Verletzte gab, einmal ging ich bei meiner Freundin zur Türe raus brannte das Nachbarhaus (keine Verletzten)


    Also vorsicht da wo ich bin ists gefährlich :D :D



    Spaß beseite. Ich habe durch meinen Job immer wieder erste Hilfe Kurse machen müssen, zudem bin ich bei der Feuerwehr und es ist sehr beruhigend wenn man weiß was man macht........
    Selber wäre man auch froh wenn jemand kommt der AAhnung davon hat was er tut.


    Ich hätte nichts dagegen wenn man alle 2 Jahre seine erste Hilfe auffrischen müsste...



  • Edit: zu dem Thema Helm!!!! GOTT SEI DANK :anbet: musste ich diese entscheidung noch nicht treffen. Theoretisch weiß ich was zu machen wäre, das ist jedoch eine ganz ganz heikle Geschichte.
    Ich hoffe ich muss diese entscheidung so nie treffen!!!

  • Bei 2Rad-Fahrern halte ich es ganz simpel. Gucken ob er sich noch rührt, gucken ob er atmet. wenn Puls und Atmung vorhanden lasse ich ihn so liegen. wennkein Puls und Atmung dann kann man eh nicht viel versauen. Dann wird er gedreht und reanimiert. Man sollte natürlich bevor man in die Situation kommt sich mal nen Kopf drüber machen.


    Aber da sind die die schon in Feuerwehr und THW sind eh anders vorbelastet wie Otto Normalbürger.

  • Zitat

    Original von Facelift


    Meine Frau kotzt schon, wenn sie nur Blut sieht. Wenn Sie Blut abgenommen bekommt, kann sie das nur im liegen machen, weil es sie dann 100% wegdreht für ein paar Minuten. Hatte sie schon ein paarmal im Leben beim Arzt. Wirklich in 100% der Fälle, auch wenns nur ein Pieks ist wie bei kleinen Kindern. Also total empfindlich.


    Als ich mich dann mal an ner Maschine verletzt hatte vor ein paar Jahren (Selbstständig, wohnen auf dem Firmengelände) hat Sie mich wie in Trance komplett versorgt, Verband rumgemacht, mich ins Krankenhaus gebracht, obwohl ich geblutet habe wie ein Schwein. Ich hatte schon überlegt, ob das so ne gute Idee ist, wenn Sie Auto fährt. Das rumgewickelte Geschirrtuch war fast komplett rot und nass als wir ankamen.
    Im Krankenhaus ist sie dann auf nem Stuhl zusammengesackt und musste auch versorgt werden. :D


    Ist ja super dass Deine Frau, quasi im "Notlaufprogramm" offenbar gut "funktioniert" hat, wenn man das mal so sagen darf. Das zeigt einmal mehr, dass sich das Verhalten von Personen in Extremsituationen unmoeglich vorhersagen laesst.
    Ich weiss halt von Vorfaellen in denen es leider umgekehrt war, die Leute also blockiert waren. Aus diesem Grunde nehme ich mir nicht heraus zu wissen was ich tun wuerde. In anbetracht der Tatsache dass ich sonst schwer aus der Ruhe zu bringen bin, auch bei offenen Wunden, gehe ich davon aus nicht zu blockieren. Aber ich weiss es eben nicht. Ich will es auch lieber nicht rausfinden (muessen).


    Zitat

    Original von Facelift
    Ich glaub, daß wenns soweit ist jeder weis was er zu tun hat, damits nicht noch schlimmer kommt. Keiner verlangt, daß man jemanden aus nem Auto holt und komplett ärztlich versorgt. Feuerwehr und Notarzt rufen, Unfallstelle absichern und den Verletzten wach halten, das hilft schon mehr als garnix. :top:


    :top: :top: :top: :top:


    Dein Wort in Gottes Ohr.

  • Also das rumjammern von wegen, oh blut ich muss kotzen. Tzz


    Wenns um ein leben etc geht, wächst man über sich hinaus. Habe erfahrung. Also keine angst wenn da jemand rumblutet. Das ist euch beim widerbeleben/helfen 2t rangig.
    Helfen, egal wie ist schon hilfe. Also imm ran :top:
    Um die nächste ecke könntet ihr liegen..... Gott bewahre!

  • Zitat

    Original von Dirk(touring)


    Gerade wenn man/ihr zu Motorradunfällen kommt. Hier kann man im Bezug auf eine Querschnittlähmung viel falsch machen.



    als diese helm-these scheint sich ja bei manchen eingebrannt zu haben als wärs ne scharfe bombe die gleich hochgeht ... :rollen:


    denke da muß man kein pipi inne hose machen wenn der gute n helm hat und kotzt oder das blut raussprudelt ... entweder hats ihrn schon so gebeutelt das er schon nen querschnitt hat oder alles ist soweit stabil ... und irgendjemand muß den dann immer abnehmen ;)


    denke nix ist schlimmer als hilflos dazuliegen wärend der sensenmann schon anklopft und irgend ne nulpe steht neben ein und macht nix ... defakto ist es so wenn man nix macht und der verletzte wärenddessen stirbt hat man was faslch gemacht ... jede ausrede darüber hinaus ist nur was für die eigene psyche um das eigene versagen zu kaschieren weil man nix gemacht hat ...


    bei den leuten die hier sagen ähmm 1 hilfe ist schon so lang her sollten den mal wieder auffrischen .... empfiehlt sich immer zu wissen wie man beatmet , herzdruck massage macht oder ne seitenlage oder n wundverband ...


    ihr werdet es nicht glauben aber ich könnte sogar mein verpelzer 2000 wiederbeleben im fall der fälle ... und einen säugling ebenfalls ...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!