Servus Kev ... danke der Grüße.
Ja in der Tat ... deine Kritik ist berechtigt.
Nun ich denke das ich zu Beginn stark eingelullt war mit div. positive Gefühlen und vorallem auch stark eingelullt wurde auch wenn
mich manches erlebte schokiert und verwundert hatte und ich gewarnt hätte sein müssen ... andererseits meine Zweifel wurden stets entkräftet auf eine Gewisse Art & Weise ... Ablenkung gab es auch genug ... es gab durchaus längere Phasen da fand ich vieles unglaublich phänomenal insb. die ersten 1-2 Jahre ... aber dann kamen so langsam verstärkt (wieder) die Dinge wo man sich wieder mehr gewundert hat.
Ein Jahr später Hochzeit ... zwei Jahre später meine geschätzte Tochter ... da wirds dann danach für finale Erkenntnisse auch schwieriger. Eine gewisse "Eigenverantwortung" u.a. auch bei mir ist sicherlich gegeben - würd ich auch nicht abstreiten,
ein einer Phase als ich dachte mit guten Worten und offen reden, Vereinbarungen treffen kommst nimmer weiter ... sondern du spielst nun dieses ( sehr anstrengende) intermitierend wechselnde , teils affektierte, oberflächliche, teils egoistische, nach Aufmerksankeit suchende, mich verletzende und verunsichernde Spiel notgedrungen mit. Vorallem Kritik war ganz schwer anzubringen incl dann ganz derb gekränkt.
Familie / Kind / Beruf Hund ... wenn beide arbeiten ... das alles ist gewiss auch kein Zuckerschlecken oder die
Zeit wo man künstlichen Stress braucht oder über gewisse Dinge ewig herumsinieren kann.
Irgendwann sind dann auch mal die Kräfte relativ stark am Ende dessen was man vermag zu ertragen
und man weis nimmer so recht wo einem der Kopf steht. Manches was ein zwar bewegt
muß dann einfach (unbearbeitet) auf der Stecke bleiben bzw bleibt auf der Strecke. Das alles darf man auch nicht vergessen.
Nichtsdestotrotz ... bin da ja nicht der einzige Mensch auf der Welt ... alleine schon beachtet man diesem Thread.
ps: Das Leben besteht u.a. auch aus "Lernen am Modell" ...