Komplettes Aus der Steuervergünstigung für LPG schon Ende 2018

  • Hi Leute,


    aus aktuellem Anlass möchte ich euch auf folgendes Aufmerksam machen:
    http://www.spiegel.de/auto/akt…-streichen-a-1131903.html


    Es gibt bereits eine Onlinepetition gegen das Vorhaben unseres sympathischen Opa's aus Berlin:
    https://www.openpetition.de/pe…eil-nach-2018-verlaengern


    Also Appell an alle LPG'ler: unterzeichen. Je mehr Stimmen umso besser und das ganze fleissig teilen.


    Grüße
    Björn

  • Soll es was teurer werden. Wenn weniger Autos umgerüstet werden, Verkaufen die Gastanken weniger und der Preis fällt wieder. Hab jetzt problemlose 130tkm hinter mir. Da ist die Anlage mehr wie bezahlt und so lang es sich gegen Sprit oder Treckertreibstoff rechnet, ist mir das Hupe.

  • Soll es was teurer werden. Wenn weniger Autos umgerüstet werden, Verkaufen die Gastanken weniger und der Preis fällt wieder. Hab jetzt problemlose 130tkm hinter mir. Da ist die Anlage mehr wie bezahlt und so lang es sich gegen Sprit oder Treckertreibstoff rechnet, ist mir das Hupe.


    Nein, so funktioniert Marktwirtschaft nicht, wenn die Flüssiggaskunden weniger werden, verkaufen die Tanken auch weniger Gas, ergo lohnt sich der Verkauf bald nicht mehr für die Tanke, weil die auf den Verkaufspreis ihrer Kraftstoffe sowieso keinen Einfluss haben, der Verkaufspreis wird von der beliefernden Mineralölfirma festgesetzt.


    Wenn sich das Hantieren mit dem Flüssiggas aber irgendwann für den Tankstellenbetreiber nicht mehr rechnet, wird er den Verkauf ganz einstellen, die Anzahl der Flüssiggastanken wird weniger werden, auf den Verkaufspreis hat das keinen Einfluss.


    Oder meinst du, die Konzerne schenken dir die dann erhöhte Steuer und zahlen die selbst aus eigener Tasche?


    Umgekehrt wird es sein: Je teurer das Flüssiggas wird, umso weniger Tankstellen wird es dafür geben, die dann den Preis noch weiter anheben werden, weil es dann regional kaum noch Konkurrenz gibt.


    Das gleiche Spielchen wie bei CNG (Erdgas), wo die Anzahl der Tankstellen nie die Tausendermarke erreicht hat, das Netz also dünn geblieben ist, in manchen Regionen es kaum Erdgastankstellen gibt, also hielt sich die Verbreitung der Erdgastanker in Grenzen, dazu noch der aktuelle Skandal um beim Tanken explodierende und rostende VW-Erdgastanks ........... was die weitere Verbreitung doch arg eingedämmt hatte. In der Folge stellen immer mehr Tankstellen den verkauf von Erdgas ein, ganz einfach, weil es sich nicht mehr lohnt.


    Das gleiche Schicksal droht nun allen Flüssiggasautos. Nur die grenznahen Anwohner zu den Niederlanden oder Dänemark (für Österreich und die Schweiz kenne ich die Situation nicht) können auch in Zukunft hinter der Grenze immer Flüssiggas tanken, alle anderen sollten sich für die Zukunft ernsthafte Gedanken machen, denn das Gas wird immer teurer und seltener werden, eine Tanke nach der anderen wird den Verkauf einstellen. Nicht gleich morgen oder übermorgen, aber in ein paar Jahren wird man das schon bemerken.


    Flüssiggas wird genauso sterben wie Erdgas.


    Die Zukunft ist elektrisch und bis dahin (bis es endlich preiswerte, zuverlässige, schnell-ladbare Akkupacks oder alternativ Brennstoffzellen in Verbindung mit einem umfassenden Schnellladenetz gibt) werden wir noch auf Benzin und Diesel angewiesen sein.


    Gas ist out, hat keine Zukunft.



    Grüße
    Udo

  • Diesel kannst du ja mal ganz vergessen. Die Politik ist schon lange auf dem Weg vom Diesel ab!


    Und Elektro ist noch Zukunftsmusik für Vielfahrer - das ist die Realität.


    Man muss noch viel Akkus investieren bis man da was brauchbares hat.


    LPG wird noch weiter gefördert und selbst ohne Förderung sind es 12Cent mehr. Das LPG stirbt ist vielleicht dein Traum - sorry - so liest es sich aus deiner Antwort.

  • Diesel kannst du ja mal ganz vergessen. Die Politik ist schon lange auf dem Weg vom Diesel ab!

    Ach was, die aktuelle Anti-Diesel-Politik ist doch nur ein Strohfeuer, um von den wirklichen Problemen abzulenken, die da wären, dass die Politik jahrelang diesen Betrug mit den Abgaswerten wohl wissend schweigend und wohlwollend hingenommen hat. Blöd nur, dass die Amis den Skandal aufgedeckt hatten, jetzt muss die Politik reagieren, der Diesel wird -wieder mal- verteufelt. Das ist doch nicht neu, dass die Politik den Diesel aufs Korn nimmt, das gabs schon mal: Als ich damals einen neuen Mercedes 200 D der Baureihe W 124 in den 80er Jahren gekauft hatte, war der ein halbes Jahr lang steuerbefreit, weil ja soooo abgasarm, heute zahlt man dafür kräftige Strafsteuern, weil Umweltverbände (zu Recht) den Feinstaubausstoß bemängelt hatten. Heute ist das Geschichte (sofern man nicht selbst den Partikelfilter ausbaut). Jetzt ist das Stickoxyd dran.


    Es wird so laufen: Bald wird es neue Abgas- und Verbrauchsmessverfahren geben, näher an der Realität angesiedelt, die Hersteller werden die Diesel sauberer machen, die Stickoxydbelastung wird runtergehen, eventuell wird es dazu eine neue Abgas-Euro-Norm geben und fertig ist der Lack.


    Dann werden die Umweltverbände eine andere Sau durchs Dorf treiben, nämlich die unglaubliche Feinstaubbelastung der modernen und ach so sparsamen Benzin-Direkteinspritzer, die ein Mehrfaches an Feinstäuben ausstößt, wie ein heutiger Diesel mit Partikelfilter.


    Der Dieselboom wird allenfalls kurzfristig gebremst, aber nach der oben beschriebenen Neuregelung wieder kräftig ansteigen. Das war schon immer so, dieses Auf- und Ab.


    Der Autoindustrie ist das nur Recht, überlegen doch jetzt viele, den Diesel abzustoßen und sich nen Benziner zuzulegen. Haben sie das dann mit Verlust gemacht, ändert sich die Stimmung wieder und der gerade gekaufte Benzin-Direkteinspritzer, einer von diesen downgesizeten Dreizylinder-Turboladermotörchen, die ja ach sooo sparsam sind (sind sie NICHT!) stehen dann im Fokus der Umweltverbände, also verkauft man den dann schnell wieder und schafft sich einen Diesel an. Wie gesagt: Der Autoindustrie wird es freuen, sie profitieren kräftig von dem vorauseilenden Gehorsam der beeinflussten Kunden.


    Delta_BMW:
    Und Elektro ist noch Zukunftsmusik für Vielfahrer - das ist die Realität.


    Ja, das ist so und wird auch so bleiben - vorerst. Dabei gäbe es heute schon Möglichkeiten, dem fahrenden Akkuschrauber zum Durchbruch zu verhelfen, wenn sich unsere Autoindustrie beispielsweise der Firma Tesla anschließen würde (ein Angebot von Tesla dazu gibt es) und die von Tesla überall praktisch jetzt schon flächendeckenden Schnellladestationen mitnutzen würden, in Verbindung mit praxisgerechten Reichweiten von 350 Kilometern könnte man damit lokal abgasfrei fahren. Baut man die Dinger in Großserie, würden die auch billiger werden. Gehen täte das, aber die Autoindustrie will nicht so recht.




    Delta_BMW:
    LPG wird noch weiter gefördert und selbst ohne Förderung sind es 12Cent mehr. Das LPG stirbt ist vielleicht dein Traum - sorry - so liest es sich aus deiner Antwort.



    Klar wird es noch weiterhin LPG geben, auch über 2018 hinaus. LPG wird "nicht sofort sterben", das habe ich auch nicht geschrieben, LPG wird mit steigenden Preisen jedoch zunehmend unattraktiver, schon jetzt muss man mit LPG nach Umrüstung erst mal ca. um die 50.000 Kilometer fahren, um überhaupt in die Gewinnzone zu kommen, bis dahin zahlt man doch nur die Investition ab. Und auch danach kann man mit LPG nicht günstiger fahren, als mit einem Diesel, das geht nicht, wer anderes behauptet, lügt sich selbst in die Tasche.



    Grüße
    Udo

  • Falsch lpg ist viel günstiger als Diesel aber man merkt schon das du Diesel fanboy bist darum wird alles andere für dich automatisch unakttraktiv.


    Diesel teurer in Versicherung und auch Sprit. Die Ersparnis rechnet sich nicht.


    Lpg ist günstiger und vor allem weniger Versicherung sowie Steuerbelastet.

  • Lies doch seinen ganzen Beitrag?! Er bringt ja Argumente: Sprit, Steuer und Versicherung geringer. Zumindest die beiden letzten Punkte dürften auch tatsächlich so sein.


    Ich sehe das eher neutral: Beides hat seinen Zweck.

  • Ja, das ist so und wird auch so bleiben - vorerst. Dabei gäbe es heute schon Möglichkeiten, dem fahrenden Akkuschrauber zum Durchbruch zu verhelfen, wenn sich unsere Autoindustrie beispielsweise der Firma Tesla anschließen würde (ein Angebot von Tesla dazu gibt es) und die von Tesla überall praktisch jetzt schon flächendeckenden Schnellladestationen mitnutzen würden, in Verbindung mit praxisgerechten Reichweiten von 350 Kilometern könnte man damit lokal abgasfrei fahren. Baut man die Dinger in Großserie, würden die auch billiger werden. Gehen täte das, aber die Autoindustrie will nicht so recht.

    Ich denke nicht das der Zusammenschluss mit Tesla einen Durchbruch bringt,Schnellladestationen bedeutet immer noch eine halbe Stunde laden.Das ist vielen in der heutigen Zeit zu lange. Die angegeben Reichweiten von 350km,erreicht man wahrscheinlich nur mit Tempo 100 auf der Autobahn,ohne Heizung oder Klima. Wenn man den Tesla so sprortlich bewegen will wie es das Marketing suggeriert oder mal mit 180km/h eine Autobahnstrecke fährt,geht die Reichweite ganz schnell zurück. Wenn man es übertreibt werden die Akkus zu heiß und die Leistung wird runtergeregelt.Jetzt nehmen wir mal an der Durchbruch kommt,dann müßten Ladesäulen geschaffen werden. Ich bezweifle das unsere Infrastruktur dafür geeignet ist, wenn man bedenkt was da für Stromstärken benötigt werden. Die Batterietechnik hat keine Zukunft,es sei denn man entdeckt ein neues Element.....

  • Falsch lpg ist viel günstiger als Diesel aber man merkt schon das du Diesel fanboy bist darum wird alles andere für dich automatisch unakttraktiv.


    Diesel teurer in Versicherung und auch Sprit. Die Ersparnis rechnet sich nicht.


    Lpg ist günstiger und vor allem weniger Versicherung sowie Steuerbelastet.

    So?


    Lassen wir doch mal Fakten sprechen:


    Ich habe mal ein leistungsgleiches Auto, hier einmal den 5er BMW (E60) mit 177 PS als Diesel mit dem baugleichen Fahrzeug als Benziner mit 177 PS und auf LPG umgerüstet, verglichen, die Verbräuche habe ich von Spritmonitor, die momentanen Tankstellenpreise aus diversen Spritvergleichsseiten im Internet für meine Region als Vergleich herangezogen.


    Der Diesel verbraucht 6,66 Liter bei einem Literpreis von 1,06 €, verursacht Kosten auf 100 Kilometer in Höhe von 7,05 €, für 1.000 Kilometer folglich 70,50 €, für 10.000 Kilometer folglich 705,00 €. Nehmen wir mal den Vielfahrer an, denn nur für den lohnen sich sowohl Diesel als auch LPG, gehen wir von einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 Kilometern aus, so sind wir bei 1.410 € im Jahr an Spritkosten.


    Dass die Steuern etwas höher sind (kommt ja auch drauf an, ob Euro 4 oder 5 oder, bei neueren Fahrzeugen gar Euro 6) ist klar, die machen jedoch bei DEN hohen Fahrleistungen jetzt nicht so DEN Unterschied aus, bei der Versicherung ist es ebenso.


    Rechnen wir mal zusätzlich circa 200 Euro drauf beim Diesel gegenüber einem Gaser dann sind wir bei ca. 1.600 € beim Diesel.


    Der Gaser verbraucht demgegenüber 9,46 Liter auf 100 Kilometer bei einem LPG-Preis momentan von ca. 0,56 €, was auf 100 Kilometer Kosten in Höhe von 5,29 € ergibt, bei 20.000 Kilometer sind das 1058 € reine Gaskosten.


    Das macht eine Ersparnis von ca. 500 bis 540 € im Jahr.


    Da so eine Gasumrüstung jedoch nicht vom Himmel fällt, sondern teuer bezahlt werden muss, (ich kalkuliere mal 3.000 €, es können auch bis zu 4.000 € sein, je nachdem), dauert es bei einer jährlichen Ersparnis von 500 € immerhin 6 lange Jahre des Fahrens, bis man überhaupt mal in die Gewinnzone kommt, wer noch mehr fährt, erreicht diesen Break-even-Point auch schon früher.


    Wer allerdings das Auto nach 5 Jahren wieder verkauft, hat rein gar nichts davon, denn die Gesamtumrüstkosten bekommt man beim Verkauf nie wieder rein, selbst heute nicht und wenn der Gaspreis dereinst um 15 Cent steigt, sowieso nicht, denn dann ist so ein Gaser ziemlich unattraktiv, denn dann sieht die Rechnung so aus:


    Bei 0,71 € je Liter hat man dann Kosten auf 100 Kilometer in Höhe von 6,71 €, bei 20.000 Kilometer sind das 1.342 € im Jahr, man hat also eine Ersparnis von nur noch ca. 260 €.


    Bei diesem Sensationsbetrag würde es sage und schreibe mehr als 11 Jahre dauern, bevor die Kosten wieder rausgefahren wären.


    Das wäre dann wirtschaftlicher Wahnsinn hoch drei.



    Noch Fragen dazu?


    Fazit: LPG lohnt sich schon jetzt kaum, eigentlich nicht, in Zukunft kann mans komplett vergessen.


    Alles andere sind Milchmädchenrechnungen und schönreden.



    Grüße
    Udo

  • Mein bruder hat damals im Jahre 2013 für 2000€ eine BRC nachrüsten lassen auch die Marke der Gasanlage ist wichtig.


    Für einen 6 Zylinder kostet die Gasanlage maximal 2000€ nicht mal für einen V8 zahlt man 3000€.


    Das ist schon der erste Fehler in deiner Rechnung.


    Der Zweite Fehler ist das du Reparaturkosten wie DPF, AGR, Drallklappen und Co vernachlässigst. Genauso wie Turbo und Co.


    Das sind Sachen die einem Diesel Fahrer auf Dauer ziemlich teuer zu stehen kommen kann wenn er nicht selbst im Stande ist diese zu reparieren oder zu beseitigen.


    Wir nehmen Also deine zahlen


    1600€ für Diesel pro Jahr bei 20000 KM.


    1058€ für LPG.


    Abzüglich einer Basis von -2000€ sind das also knapp 5 Jahre.


    Wenn man also mehr fährt weitaus schneller. Kann man also nicht pauschalisieren für den der nur 10000 fährt hätte sich das damals schon nicht gelohnt.


    Für sehr viel Fahrer lohnt sich das schon weitaus früher.

  • Ich habe aktuell den direkten Vergleich was die Versicherung angeht. E61 einmal als 530d und einmal als 530xi. Der xi ist 6! Versicherungsklassen billiger. Dazu bei ähnlicher Nutzung zieht der XI 14L Gas durch, plus 1,6l Super der Diesel schluckt 9,5L weg. Wer jetzt rechnet, wird verstehen, warum Gas günstiger ist. Ach ja, Gas kostet grad 53,9Cent. Und das die Dieselsteuer das Doppelte beträgt, ist ja bekannt. Man darf hier natürlich nur die erreichbare Steuerklasse für die gleiche Baureihe rechnen, eine Euro6 anzusetzen ist schlicht nicht möglich.


    Übrigens Preis für eine Umrüstung heute 2100€ für eine BRC. Das sind Tatsachen und keine Schätzwerte.


    Obendrein muss man überlegen das man beim Diesel jedes Jahr die KM brettern muss, um keine Miesen einzufahren. Beim Gaser ist das vollkommen egal wieviel ich fahre. Da geht es nur um die Gesamtlaufzeit.


    Und wenn man bedenkt das nach der sehr Diesellastigen Rechnung nach nur 4 Jahren der Gaser günstiger ist wie der Diesel, dann ist die Frage wer das Milchmädchen ist.

  • Versicherung 6 Klassen billiger? Was bedeutet das denn in Euro und Cent? Da wirds schwierig, weil jeder seine individuelle Schadenfreiheitsklasse hat plus den Ort der Zulassung plus eventuelle Nachlässe durch eigenes Haus, eigene Garage usw.


    Das muss jeder für sich ausrechnen, man kann das nicht verallgemeinern.


    Fakt ist, dass Diesel meistens in der Versicherung teurer sind als Benziner, auch die Steuern sind höher. Ich habe das versucht, pauschalisiert darzustellen, dass das keine exakte Wissenschaft ist, ist mir auch klar.


    Dass der Preis (alles inklusive) für eine Gasumrüstung bei einem 6-Zylinder nur 2.100 Euro betragen soll, halte ich für ein Märchen, damit kommt man niemals hin, es sei denn bei einem Hinterhofumrüster, der den Umbau auf der Grundlage einer gebrauchten Anlage macht.


    Nicht vergessen sollte man, dass die aktuellen Direkteinspritzer sich kaum noch für den Gasumbau eignen, wer anderes behauptet, lügt.


    Wieso man beim Diesel viele Kilometer fahren muss und beim Gasumbau nicht, damit sich der Umbau rentiert, ist mir schleierhaft, von einer kaufmännischen Kalkulation hast du offensichtlich noch nichts gehört, dieses Argument ist schlichtweg keines.


    Klar kann ein Diesel bei Defekten Kosten verursachen, ein Benziner etwa nicht?


    Von durchbrennenden Ventilen wegen zu heißer Verbrennung beim Gaser, von schlecht eingestellten Gasanlagen, von zögerlicher Gasannahme, von Kaltstartschwierigkeiten bzw. Kaltlaufschwierigkeiten, von der Notwendigkeit bei manchen Motoren, eine Zusatzschmierung (Flash-Lube) installieren zu müssen, von nach 100.000 Kilometern verschlissenen Motoren wegen Gasumbau hat man bei den Gasumbauten ja noch nie etwas gehört.



    Grüße
    Udo

  • 1. Was du für ein Märchen hälst oder nicht ist dir überlassen. Google --> Autogas Kosten bei Umrüstung eingeben oder hier im forum den lpg Nachrüstung Fred anschauen. Da haben hier damals auch 3 zusammen nachgerüstet frag mal was die bezahlt haben.


    Ansonsten schau selbst auf der Seite Autogas Rheinland bevor du mir hier mit Sammelrabatt daherkommst.


    Ansonsten kann man gerne im lpg forum fragen dann weiß man was sache ist. Nicht wissen aber dann einfach mal irgendwas behaupten solche Leute sind immer die besten.


    2. Zu den Gas Problemen da solltest du mal überlegen welchen Vorteil es hat wenn man solche Gerüchte streut und das Gas ja sooo böse ist. Für den der umrüstet ist gutes Feedback vom Vorteil Überleg dir mal für wen eher negativ wenn hier viele Gaser rum fahren wer zieht davon noch Vorteile? Wer wohl Nachteile?


    Stichwort 1. Gas Kosten 2. Förderung.

  • Ja, LPG Forum ist sehr gut, bei manchen Fahrzeug geht das plug & play mit dem Gasumbau, und bei anderen muss der Motor für'n Gasantrieb optimiert werden damit er nicht zu schnell den Geist aufgibt, dementsprechend wird das auch teurer mit dem Gasantrieb. Es kommt drauf an was für Fahrzeug mit welcher motorisierung man wählt. Ich würde da ein großen v8 wählen, da ist der Gasantrieb am besten für geeignet :pop:

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