Also Leute ich bin gerade auf 180
Werde kurz den Vorfall erklären: Im Mai bin ich in meiner Mittagspause mit einem Radfahrer "kollidiert" bzw er ist ausgewiechen und hat eine Laterne leicht toschiert und gestürtzt. Er meinte ich sei bei Rot über die Ampel und habe deswegen Ihm den Weg abgeschnitten was absolut nicht stimmt.Naja ihm aufgeholfen und er hatte zuerst absolut nichts meinte danach ich solle doch die Rettung rufen da er bei mir Geld witterte(Ausländer und arbeitlos,ich denke ihr wisst auf was ich hinaus will) der ganze Vorfall fand ich schon merh als lächerlich da ich nun auch alles der Polizei schildern musste, wurde auch alles aufgenommen und ein Alkohol test gemacht der Negativ war! Der Polizist selbst fand das auch sehr lächerlich und sagte mir das er ein altbekanntert Fall sei....
Jedenfallfs wurde ca. 4Wochen später das Verfahren gegen mich eingestellt.
Jetzt bin ich gerade von der Arbeitz heim und habe einen Brief von einem Anwalt im Kasten das er mich auf Schadenersatz verklagt
Ich solle Rückmeldung geben ob ich eine Haushaltsversicherung habe oder einen Rechtsschutz...
Jetzt 2 Fragen: welche Chance hat er wirklich auf Schadenersatz??
Kann meine Autoversicherung greifen wo ich einen Rechtsschutz dabei habe da es sich ja um einen "Verkehrsunfall" handelt???
Ich könnte echt kotzen im Moment....
Danke für eure Antworten im Voraus!