Auch die E61 erwischt es, allerdings nicht in diesem Maße. Wenn ich mir dieses Exemplar ansehe Gut, dass man Räder leicht austauschen kann und sie keine bleibenden Schäden hinterlassen. Aber der aufgerufene Preis ist schon heftig.
https://suchen.mobile.de/auto-…6361.html?action=parkItem
Beiträge von cruiser
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Ich verfolge rein interessehalber (weil ich meinen im letzten Herbst verkauft hatte) die Angebote an 545ern. Auffällig viele davon haben nicht annähernd die 200.000 km erreicht. Auf der anderen Seite scheinen die Preise zu steigen. Und die Standzeiten wachsen ins Unermessliche
Glauben die Verkäufer wirklich an einen von den Idioten, der jeden Morgen aufsteht? Ich bin heilfroh, meinen zu einem anständigen Preis verkauft zu haben, bei dem momentanen Kasperltheater. -
Der erste hat zu viel gelaufen für den Preis. 270Tsd! Für 15,Tsd€ ist,zuviel.
Kannst du lieber den zweiten nehmen auch wenn er hellen Innenraum hat.
Man kann sich das leider nicht mehr aussuchen heut zu Tage, die Autos mit wenig Kilometern werden immer rarerDas ist sehr wahr.
Andererseits werden auch die mit gedrehtem Kilometerstand immer mehr. Von Ausnahmen mal abgesehen, sind immer Zweifel angebracht, wenn so große Fahrzeuge eine Jahreskilometerleistung von 10.000 und weniger haben. Die mag es schon geben, aber wenn man die Portale anschaut, könnte man zu dem Schluss kommen, es sei die Regel. -
Also, nachdem uns nun doch ein paar weitere Details bekannt sind, vor allem, wie das mit dem TÜV gelaufen ist, gibt es in meinen Augen nur eine Vorgehensweise:
Du schlägst ihm vor, dass er das Fahtzeug zurücknimmt und den Kaufpreis zuzüglich Deiner Auslagen zurücknimmt, ohne wenn und aber, dann ist die Angelegenheit erledigt. Geht er darauf nicht ein, würde ich ih ndarauf vorbereiten, dass Du neben der zivilrechtlichen Schiene, also Wandlung des Vertrags, auch strafrechtlich gegen ihn vorgehen wirst. Da kommt wohl einiges zusammen, Verdacht auf Betrug, Urkundenfälschung (TÜV) und wer weiß, was noch alles. Das ist wohl auch sein Motiv, Dir die 2.000 € anzubieten. Glaub mit, so ganz gut geht es ihm nicht dabei.
Ich würde keinesfalls das Auto behalten wollen. Meine Erfahrung: "Liebeskäufe" werden mit dem Bauch gemacht, oft tritt dabei die Ratio in den Hintergrund. Hol sie wieder raus!
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Wäre mal interessant zu wissen, wie lange der Vorbesitzer das Auto eigentlich hatte.
Genau so ist es. Es liegen in der rechtlichen Bewertung Welten dazwischen, ob der TÜV beim Vorbesitzer "gemacht" wurde oder vorher. Fällt die Fälschung des TÜV in seine Haltedauer, sollte er sich warm anziehen, denn das ist kein Kavaliersdelikt.
Falls ein Vorbesitzer das verbockt haben sollte, schränkt das Deinen Handlungsspielraum erheblich ein. Selbst wenn Dein Verkäufer von der Sauerei gewusst hat, musst Du ihm das erst mal nachweisen können, was sehr schwer sein wird. Ich hoffe das nicht für Dich, weil dann hast Du die A-Karte gezogen.
Der TÜV ist m.E. der einzige Ansatzpunkt, Dich zu wehren - zumindest ausgehend von dem, was Du geschrieben hast.
Ich wünsche Dir viel Glück, denn ich hasse solche "Spielchen" abgrundtief -
Warum ziehst du dir nicht diese in der Nähe von Dieselsäulen überall vorhandenen Plastikhandschuhe an? Die verhindern zuverlässig, dass das stinkende Diesel an deine Hände kommt. Falls man mal keinen solchen Plastikhandschuhspender sieht (Jet hat z. B. keine) kann man beim Personal welche bekommen. Ist zwar etwas umständlich, das Anziehen solcher Plastikhandschuhe, verhindert aber zuverlässig den Dieselgestank an den Händen.
Was man leider nicht verhindern kann, ist das Hineintreten in eventuelle Diesellachen in der Nähe der Dieselsäulen an schlecht gepflegten Tankstellen, dann hat man den Gestank für ne ganze Weile unterm Schuh und damit auch im Auto, allerdings können auch Leute, die selbst gar keinen Diesel fahren, durch unglückliche Umstände da mal reintreten, wenn sie nicht aufpassen.Ich verstehe nicht, wie solche Kleinigkeiten jeweils als "große Sache" herausgestellt werden müssen, wie z. B. das etwas längere Tanken beim Gasauto, was soll das?
Wer lieber Benziner auf Gas fahren will, der soll das doch tun, warum denn nicht? Es gibt viele gute Gründe DAFÜR, aber auch Gründe, die dagegen sprechen, ebenso ist es beim Diesel, die (abgesehen vom Tanken) keineswegs mehr "stinken", gegenüber früher, als es noch keine Partikelfilter und andere Abgasentgiftungsmassnahmen gab. Zwar kann man immer noch hier und da den Dieselabgasgeruch wahrnehmen, aber so schlimm wie früher ist das lange nicht mehr.
Ich finde es nicht gut, wie hier erbarmungslos pro und contra argumentiert wird, es wird sich ja regelrecht angefeindet, was soll das?
Grüße
UdoVolltreffer! Auf genau diese Reaktion habe ich gewartet - und sie kam prompt. Ich wusste zwar nicht, von wem, aber es hat geklappt. Hey Leute, es ist klar, dass man sich nicht persönlich kennt, aber ich verfolge diesen Thread - vielleicht im Gegensatz zu anderen - nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit, sonder eher ein wenig amüsiert. Deshalb nehmt meine Äußerungen nicht ernst und ignoriert sie, wenn ich jemandem seinem Empfinden nach zu nahe getreten sein sollte. Ich sehe das wirklich von der humoristischen Seite Und jetzt hätte ich beinahe auch noch den falschen Smily erwischt...
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...Tankst du ohne Multiventil bist genauso schnell wie mit Diesel oder Benzin.
Das musst Du mir jetzt mal erklären, das kenne ich noch nicht.
Übrigens, ohne weiteres Öl in die feurige Diskussion gießen zu wollen. Wenn ich einen (Dienst-)Diesel betankt habe (privat habe ich keinen), muss ich mir mindestens zweimal die Hände waschen, bevor ich mich wieder riechen kann ...
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So, nun ist das Problem erst mal weg. Ich habe aber nichts repariert
Meine Frau ist letzte Woche mit dem Auto gefahren, da gab es plötzlich beim Lenken ein kratzendes Geräusch. Sie meinte, wie wenn man mit Sand Lack polieren möchte. Seitdem ist, wie geagt, keine Fehlermeldung mehr aufgetaucht, das Geräusch hat sich auch nicht wiederholt, Auto fährt sich prima.
Haben die da bei BMW ein Selbstrepariersteuergerät eingebaut? Merkwürdig ist das allemal.
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Es konnte vor einem Jahr noch niemand vorhersehen, dass die Zeiten für Dieselautos zumindest sehr unsicher werden könnten. Der Anteil der zugelassenen Euro6-Fahrzeuge dürfte noch sehr dürftig sein.
Umso entspannter kann ich mich als Fahrer des "Gasers" zurücklehnen und die sich entwickelnden Dinge beobachten. Auch wenn das Gas irgendwann die besagten 16 ct oder was auch immer teurer werden sollte, wird mich das nicht umhauen.
Rechnen ist das eine, aber das Ganze einfach so nehmen wie es ist, lässt einen viel ruhiger und unaufgeregter leben, was die Kosten betrifft. Ich habe während der Fahrt keinen Taschenrechner auf dem Beifahrersitz liegen ... Wäre nach der aktuellen Gesetzeslage aber nicht einmal verboten, solange es kein Smartphone, sondern wirklich ein herkömmlicher Taschenrechner ist
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Also meine Anlage läuft seit mehr als vier Jahren, ohne dass ich Grund zur Klage hätte. Aber grundsätzlich muss man schon genauer hinschauen, was andererseits einen gewissen Sachverstand erfordert
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Also jetzt bei aller Hitzigkeit der Dikussion: ich habe meinen 545 bereits mit LPG-Anlage gekauft, da lässt sich schwer etwas amortisieren, da der Preis auf dem Niveau vergleichbarer Autos ohne Gasanlage war
Aber ich möchte in die entbrannte Diskussion gar nicht einsteigen.
Habt Ihr denn nicht mitbekommen, dass die Steuervergünstigung für LPG bis Ende 2020 verlängert wurde?
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Vielen Dank für die Einschätzung. Ja, ich habe mit Carly ausgelesen und da kommt die Meldung "Lenkwinkelsensor".
Aber generell ist die Aussage interessant, dass es keine festgelegte Reihenfolge der Steuergeräte gibt. Da kann man nur hoffen, dass das Motorsteuergerät nicht als erstes seinen Dienst quittiert .
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Hallo Experten,
gibt es eine fest definierte Reihenfolge, nach der sich die Steuergeräte aus dem aktiven Betrieb abmelden?
Konkret habe ich folgendes Problem: Ich erhalte inzwischen bei jeder Fahrt - ob gleich beim Start oder auch später - die Meldung, dass das Fahrregelsystem ausgefallen ist. Meine Recherchen, vor allem hier im Forum, begründen den Verdacht, dass der Lenkwinkelsensor entweder verdreckt oder defekt ist. Gestern wollte ich mich an die Arbeit machen und mit Hilfe eines Youtube-Videos das Lenkrad ausbauen, um diesen Sensor einmal persönlich kennenzulernen und ihn möglicherweise von seinem Drecksdasein zu befreien.
Also, ich klemme die Batterie ab, setze mich an den Computer, um das Video zu studieren. Nach mehrmaligem Anschauen komme ich dann doch zu der Überzeugung, dass das keine Arbeit für mich ist verbunden mit der Befürchtung, mehr zu zerstören als instandzusetzen. Nach einer halben bis dreiviertel Stunde gehe ich nach draußen und klemme die Batterie wieder an. Beim Anlassen kommt die Meldung "Batterie sehr schwach", die ansonsten nur im Winter bei häufiger Kurzstrecke erscheint. Ich habe die Batterie auch vor einem Vierteljahr aufgeladen, seitdem gab es keinen Ärger damit und die Meldung erschien auch nie.
Nun habe ich den Verdacht, dass möglicherweise doch die Batterie langsam hinüber ist (ist viereinhalb Jahre alt). Ich werde sie nächste Woche mal prüfen lassen, heute geht das nicht, ist ja Samstag. Mein Gedanke ist nun, könnte möglicherweise die Batterie der Urheber für meine Fehlermeldungen sein? Ich weiß, dass sich bei abfallender Spannung die Steuergeräte der Reihe nach ausklinken, aber ist diese Reihenfolge definiert?
Ist womöglich das Steuergerät für die Fahrregelsysteme das erste, dass nicht mehr mitmacht?Keine Sorge, ich werde nächste Woche den Fehlerspeicher auslesen lassen und bekomme dann wohl die richtige Antwort. Aber die Thematik würde mich wirklich unabhängig davon interessieren. Ein weiteres Argument für meine Vermutung: gestern hat sich dann nach einiger Fahrstrecke auch noch das Dynamic Drive abgemeldet. Nach einem Neustart sind alle Meldungen übrigens wieder verschwunden.
Vielleicht hat ja jemand eine Antwort auf meine Frage.
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Der Preis ist m.E nur dann akzeptabel, wenn die Zylinderkopfdichtung vom Händler auf dessen Kosten repariert wird. Ansonsten für vollkommen (nach meinem Geschmack) unattraktives Modell mit silber, Chromline und vor allem Navi Business. Mit dem Schaden würde ich vielleicht mal die Hälfte des aufgerufenen Preisis bezahlen.
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Bei meinem blauen Sparmobil sind es 267.000
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Alleine die Anzahl der Ausrufezeichen in der Anzeige wären für mich ein Grund, mit diesem Verkäufer nicht einmal Kontakt aufzunehmen.
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Kann beides sein. Ich hatte dieses Problem auch, habe die Gebläseendstufe wechseln lassen mit kurzfristigem Erfolg. Danach kam derselbe Fehler wieder.
Letztendlich war es dann das Gebläse selbst, dass auf der Längswelle leichtes Spiel hatte und beim Verrutschen um 1 mm blockierte.
Fazit: die meiste Arbeit ist der Ausbau. Wenn dann schon alles offen ist, den Gebläsemotor auf Spiel in der Längsachse überprüfen, notfalls mit erneuern. Der Gebläsemotor kostet, soweit ich mich erinnere, keine hundert €.
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Hallo Eizzi,
hast Du Dir das Auto denn angeschaut?
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Zitat
Original von Eizzi
http://suchen.mobile.de/fahrze…1.modelId=23&pageNumber=1findet ihr den Wagen zu teuer ?
Er hat ja fast alles was das Herz begehrt
Ein wirklich sehr schönes Auto Ich würde mir eine beige Innenausstattung wünschen, dann wäre er perfekt. Gut, das ist aber Geschmackssache.
Keine Geschmackssache ist der Preis. Meine Meinung hierzu ist, ich würde für einen E61 keinen Preis mehr zahlen, der mit einer 2 beginnt. Ist nur meine Meinung, aber bei dieser Baureihe wäre mir dann der Wertverlust in den nächsten zwei, drei Jahren zu hoch.
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ok, vielen Dank für Eure Hilfe erstmal