Lasse jetzt chipen

  • Zitat

    Original von pehel
    @ dieselflink


    Deine Sig. hat mich inspiriert.
    Da aber ggf. missverständlich, wurde editiert.


    Trotzdem, du bist mein Mann (aber nicht das dies wieder falsch interpretiert wird :lol: )


    :D Sei Dir verziehen.
    Für alle:
    Bin gegen jegliche Gewalt an Frauen, Kinder, Rentner, Ausländer und deutsche PKW :D



  • ihr immer mit eurem "optimieren" .... :rollen:


    die fzg sind schon optimiert, denn sonst würden se wahrl öfter den geist aufgeben!!


    finde es falsch hier von enr optimierung zu sprechen. es ist einfach eine leistungs bzw momentensteigerung.


    und mal ehrlich....wenn man die hat will man sie auch nutzen!!! und das hat nichts mit polo-gti-fahrer phillosophie zu tun !!!


    ubd es geht dabei nicht um´s sprinten oder losheitzen an der ampel!!!!!
    bei den elastizitäten wird das fzg bzw die teile genauso beansprucht!



    und natürlich werden bei der konstruktion sicherheitsfaktoren einberechnet, aber warum bewußt an die grenzen gehern?!



    klar ist es nett "nene längeren zu haben".....aber dann doch gleich lieber ein bißchen mehr investieren und nen "größeren" holen.


    fakt ist doch, dass eine erhöte gefahr besteht und das muss man nicht schönigen!!



    wer´s macht geht also ein risiko ein ( was die emisten auch wissen werden ) und deshalb muss es jeder selber wissen.


    finde es bloß nervig wenn immer die fragen kommen ob´s schädlcih sein kann....

  • Zitat

    die fzg sind schon optimiert, denn sonst würden se wahrl öfter den geist aufgeben!!


    Sehe ich anders...


    Die Fahrzeuge sind für den weltweiten Einsatz optimiert. Soll heißen sie müssen überall funktionieren und standhaft sein. Insofern muss ein Automobilhersteller Kompromisse eingehen in der Abstimmung der Kennfelder. Und da wir in Deutschland keine extremen Einflüsse haben sondern ein halbwegs gemäßigtes Klima, optimieren wir unsere Fahrzeuge auf die deutschen Begebenheiten. Da is also viel Luft nach oben :D

  • Zitat

    Original von stussy


    Sehe ich anders...


    Die Fahrzeuge sind für den weltweiten Einsatz optimiert. Soll heißen sie müssen überall funktionieren und standhaft sein. Insofern muss ein Automobilhersteller Kompromisse eingehen in der Abstimmung der Kennfelder. Und da wir in Deutschland keine extremen Einflüsse haben sondern ein halbwegs gemäßigtes Klima, optimieren wir unsere Fahrzeuge auf die deutschen Begebenheiten. Da is also viel Luft nach oben :D



    trotzdem ist die abstimmung für den europäischen markt optimiert.....das richtet sich aber eher an die fahrbarkeit bzw die verschiednen krafstoffanforderungen!!!


    trotzdem ist ein fzg optimal abgestimmt, was fahrbarkeit, abgasrelevante themen und bauteilverträglichkeit angeht!!!


    also finde ich den begriff hier einfach unpassend......abe ist ja genau der gleich schwachsinn wie klimawandel oder gentomaten oder was es sonst noch so alles für stammtisch parolen gibt


    es geht hier rein um "optimierung" im persönlichen sinne :)

  • Zitat

    trotzdem ist die abstimmung für den europäischen markt optimiert.....das richtet sich aber eher an die fahrbarkeit bzw die verschiednen krafstoffanforderungen!!!


    Auch das sehe ich anders...
    Das würde ja bedeuten das ich ein in Europa gekauftes Auto auch nur hier nutzen könnte..Was ist wenn ich das Fahrzeug aus Deutschland nach Dubai exportiere? Dort muss er auch funktionieren...Also machen die Hersteller eine weltweit vertretbare Abstimmung und keine nur auf Europa bezogene weil das Fahrzeug hier verkauft wurde!


    Ach egal jetzt.... :trinken: :D

  • Ein für Südafrika ausgeliefertes Fahrzeug hat z.B. eine andere Abstimmung, ich habe dort 2 Händler und die Datenstände sind anders als hier in Deutschland, das liegt auch mit dem Luftdruck, Temperaturen etc.pp zusammen.


    Vielleicht hat es der eine oder andere schonmal gehört Warmeländerabstimmung !


    In warmen Ländern gibt es auch oft andere Thermostate die früher aufmachen usw....


    USA hat auch ne andere Abstimmung auf 91 Octane, mache da ab und zu ein paar AMG`s da muss man die Software ganz anders anpassen, Audi A4 hatte ich hier schon, lief ganz ganz mies mit der Zündung aus USA .....

  • Naja, "viel Luft nach oben" könnte eingebaut sein; muß aber nicht. Und woher will der Endkunde jetzt wissen, wieviel Belastung die Bauteile in seinem Motor aushalten?


    In allen Motorsteuergeräten wird eine Sicherheitsmarge berücksichtigt. Die Fahrzeuge sollen ja unter schwierigen Bedingungen im Hochsommer (volle Belastung mit Wohnanhänger, verkokten Ventilen/Kolbenböden, vielleicht noch dazu schlechtem Sprit und Gebirgspässe rauf) genau so funktionieren wie im Winter bei -30°C und Schleichfahrt bei Schneetreiben.


    Diese Sicherheitsmarge nimmt man mit dem Tuning wieder raus. Wenn ich die Zündwinkel, Einspritzdauer und Gemischzusammensetzung sowie die Ladedrücke verändere um mehr Leistung zu erhalten, dann riskiere ich eben, daß mein Auto manche Situationen nicht mehr wegsteckt. Motorschaden ist die Folge. Davon haben in den BMW Foren ja auch schon genügend Leute berichtet. Grade wieder einer.


    Daß manche Motoren mit mehreren Leistungsstufen verkauft wurden und sich nur durch die Steuergeräte-Programmierung unterscheiden stimmt nur im Ausnahmefall. Wer sich z.B. für einen Golf TDI mit 1,9L und 131PS entscheidet bekommt zwar ein sehr ähnliches Motörchen wie beim 1,9L mit 150PS, aber eben auch nur ähnlich. Einige Bauteile wurden beim stärkeren Modell der höheren Leistung angepasst. Wie das beim BMW 3-Liter Diesel (525d LCI und 530d bzw. 535d) ist, weiß ich auch nicht genau. Ich denke aber, daß die Motoren sich nicht nur durch ein paar andere Daten in den Steuergeräten unterscheiden. Das wäre aber leicht rauszufinden, wenn jemand die Muße hat, die verwendeten Teilenummern für eine Motorrevision zu vergleichen.


    Ich habe noch nie irgendwie die Lust verspürt, einen Motor mit einem anderen Steuergerät zu versehen. Wenn, dann kauf ich mir gleich das stärkere Modell, denn das ist dann wenigstens mit einem riesen Entwicklungsaufwand in allen Situationen erprobt. Bei 400-500 Werks-PS brauch ich nicht dauernd drüber nachzudenken, ob ich jetzt Gas geben darf oder mir evtl. grad irgend ein Ventil durchschmort, weil es draussen über 25°C hat...



    Servus.

  • Man darf trotz allem nicht die Denkweise der Automobilhersteller unterschätzen! Was würdet ihr machen um wirtschaftlich zu arbeiten und um mit weniger Aufwand mehr Profit zu machen? Also ich würde, wie es bei den meisten Herstellern nun mal so ist, größtenteils gleiche Baugruppen für eine vielzahl von modellen benutzen! So kommt es dann eben mal vor das alle 3er E90 einen 2 Liter Turbodiesel hatten (316d, 318d und 320d), ohne die 6ender zu betrachten! Somit spart sich BMW ein Haufen Geld für die Produktion unterschiedlicher Motoren und bedient trotzdem eine Breite Masse von Kunden! Auch die Ersatzteilbeschaffung ist für BMW damit profitabler, da die großen Hauptbaugruppen gleich sind! Unterschiede wird es dennoch in den einzelnen Modellen geben, eben so wie beim 525d mit der 3 Liter machine, da wird aus Kostengründen dann z.B. eben nur das 520d Automatikgetriebe eingebaut und kleine Bremsen...ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken :D



  • so siehts aus. davon rede ich ja.


    und zum thema bauteilunterschiede....
    ... das wurde hier schon zur genüge ausgekaspert ( auch ich hatte bereits öfter beispiele genannt ) inweifern sich die bauteile beim m57 unterscheiden!!!!

  • Zitat

    Original von BMW-on-tour
    Man darf trotz allem nicht die Denkweise der Automobilhersteller unterschätzen! Was würdet ihr machen um wirtschaftlich zu arbeiten und um mit weniger Aufwand mehr Profit zu machen?



    Ja klar, ich würde auch möglichst viele Gleichteile einsetzen. Aber gerade kritische Teile (Ventile, Lager, Getriebe, Differential etc.) würde ich ganz bewußt "passend" dimensionieren. Denn welchen Grund hätte sonst noch ein Kunde, einen 530d statt eines 525d zu wählen (oder wie in Deinem Bsp. einen 320d statt eines 316d)?


    Jeder, der seinen Namen fehlerfrei aussprechen kann, würde doch das deutlich günstigere Modell (316d/525d) nehmen und dann damit zum Chiptuner fahren. Da die Herren in den Konzeptabteilungen für Preisfindung, Marktanalyse und Marketing das natürlich genau wissen, ist ein 316d - Motor eben doch nicht so belastbar wie ein 320d - Motor. Wage ich zu behaupten.



    p.s. die Unterschiede zw. 525d - 530d würden mich interessieren. wo finde ich denn was drüber? gibts einen eigenen Beitrag hier?


  • Wie gesagt, Unterschiede gibt es ja auch, nur viele große teure teile sind eben aus wirtschaftlichen gründen gleich! Und ein paar Unterschiede hab ich ja gebracht zwischen 530d und 525d lci, schon allein das Getriebe ist dort ein relevanter Unterschied! Es gibt hier viele kleine zerpflückte Beiträge um die Unterschiede der beiden Modelle! Die Marketingabteilung wird schon wissen wie sie die unterschiedlichen Modelle an den Verbraucher bringt ;)

  • Jetzt mal ganz unabhängig von irgendeinem Anbieter, was erwarten sich die Leute wie ein Tuner für 300-400€ arbeiten kann.


    Da ist nicht nur der Tuner daran schuld sondern auch der Kunde, wie will ein Tuner vernünftig arbeiten können wenn er nicht's dafür verlangen darf!

  • Solange der entsprechende Tuner jedesmal die Datein neu schreibt, geh ich da mit das die Vergütung dann etwas zu "günstig" sein KANN! Aber was hat bitte Tuner xy für ein großen Aufwand wenn er einfach nur ne fertige Datei aufspielt? Dafür sind 400€ eigentlich schon wieder zuviel! Meine Meinung dazu!

  • Genau. Es geht hier ja schließlich nicht um mechanisches Tuning, sondern rein um die Software.


    Bei einigen Tunern bekommt man dann ja nicht einmal Leistungstests. Dann würde ich den höhren Preis noch eher verstehen, denn die Hardware kostet ja auch Geld.

  • hallo zusammen


    Wenn der Tuner fix fertige Software aufspielt, dann bin ich "mehr oder weniger" bei eurer Meinung, dass 400€ zu viel sind.
    Der Tuner wird:
    a) die Software irgendwann mal selbst entwickelt haben - dahinter stecken x Stunden Aufwand
    b) die Software zugekauft haben -> dann sind womöglich 400€ zu viel..


    ich arbeite im IT Business und weiss, dass man die Arbeit von Leuten, die "mit Computern arbeiten" nicht Wert schätzt, da man meint über den Tisch gezogen zu werden.


    Wenn ich aber bedenke, dass mein Tuner für mein Tuning 1.5h investiert und vier Prüfstandsläufe absolviert hat, dann denke ich, dass man einen gewissen Betrag bezahlen sollte.


    Geiz ist geil wird so manches kaputt machen...


    Gruss
    Harisson


  • Auch wenn zugekauft wird bei einem Profi wieso nicht ? Die größten Tuningfirmen lassen die software extern machen. Soviel dazu.
    400EUR sind nicht viel, denn der Profit nimmt dafür 100-200EUR. Das Equipment kostet auch 10-30tEUR.
    Miete etc kosten auch.


    Geiz ist geil in Deutschland macht hier alles kaputt.

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