Moin Zusammen,
ich muss mal wieder eine Geschichte zum besten geben.
Sind Freitag/ Samstag in Hamburg gewesen (mit abschliessbaren TG Abstellplatz; CIC war teuer ), weil Muttern 75 geworden ist.
Gestern auf der Rückfahrt Frauchen nach hinten und Sohnemann nach vorne gesetzt, damit der Wagen auch mal artgerecht bewegt werden kann. In der Spitze also mit 240 die A7 runter und weiter auf der A2 durch den Teutoburger Wald. Schön kurvig.
In Rheda dann die Abfahrt runter und ein bestialisches Quitschen von vorne links. Schauderhaft. Erster giftiger Kommentar von hinten, der Frau mit der grünen Gesichtsfarbe: "ist eben nicht fürs Schnellfahren gebaut".
Boah ... .
Landstrasse nach Hause und es wurde nicht besser. Die Leute schauten sich zu uns um, sagenhaft.
Zuhause dann Wagen ausgeräumt, umgezogen, aufgebockt und nachgesehen. Nur mit der Hand gedreht, machte die Bremsscheibe/ Nabe schon laute Geräusche, dachte direkt an Radlager. Lesebrille auf und hinter die Bremsscheibe geschaut. Und da war er dann, der Übeltäter! Zwischen Abschirmblech und Bremsscheibe klemmte ein kleiner Stein. Lineal geholt und rausgeschoben. War von beiden Seiten schön flach, da die Scheibe härter war. Irgendwann wäre er wahrscheinlich rausgefallen. Scheibe hat zum Glück nichts abbekommen.
Weiss nicht was schlimmer war, der Schreck oder der Kommentar meiner Frau.
Ist mir bei allen Autos vorher noch nie passiert.