Beiträge von Kev

    Wie lief bei Dir die Abnahme der Spurplatten ab, also was für Tests wurden gemacht, falls überhaupt?

    Mit dem 4er war ich als normaler Tageskunde bei der DEKRA zur HU und zur Abnahme der Distanzscheiben an VA und HA. Zur HU das normale Prozedere mit Bremsenprüfstand, Bühne, AU und Scheinwerferprüfung.

    Zur Abnahme der Distanzscheiben wurden auf diesen die Nummern abgeschrieben und mit den Informationen in der PDF auf meinem Telefon abgeglichen. Das wars... Aber die Rechnung war satt. Knapp 130€ kostete nur die Abnahme der Scheiben. Begründung: Ich hab damals nach dem Kauf gleich Schnitzer-Federn bei BMW einbauen und abnehmen lassen. Dadurch wäre wohl die Prüfung der Distanzscheiben im Zusammenhang zu sehen, wodurch sich der Preis dafür erhöhte.

    Ich kenne das eigentlich aus früheren Zeiten noch so, dass mindestens bei solchen Dingen das Fahrwerk diagonal verschränkt wurde, um die Freigängigkeit der Räder zu prüfen... aber hier nix.


    Beim anderen, dem Cabrio, war ich nicht dabei. Das hat ein Bekannter DEKRA-Prüfer erledigt. Was da für Tests gemacht wurden, weiß ich nicht. Aber auch hier: knapp 130€, weil die Scheiben vorne zwar für den E46 laut Papieren waren aber hinten laut Nummer angeblich für die F-Serie. Durch diesen Umstand auch hier der erhöhte Preis, so hieß es...

    Und hier die aktuelle Reaktion der Firma auf diesen Eintrag:



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    Ich hatte das schon gefunden, aber so richtig eindeutig fand ich die Info jetzt nicht. Wenn ich das richtig deute, kostet dann jeder BMW Scheinwerfer 70€? Oder habe ich was übersehen?


    Hab auch nur mit dem Handy geschaut, manche Seiten funktionieren ja auch nicht optimal mobil.

    Hab da schon drauf geklickt, keine Sorge 😉

    Die zusätzliche Auswahl E46 und E39 verwirren da etwas... Aber egal wie, ohne Express und ohne tiefe Kratzer bleibt der Preis bei 70€. So zumindest nach meinem Verständnis.

    Ab zur Scheinwerferklinik :)

    Also da hätte ich aber erwartet, dass Du selbst Hand anlegst... ;)


    Das ist kein Hexenwerk und eigentlich nur eine Fleißarbeit mit Schleif- und Poliermaschine.


    Die Scheinwerfer in den E53s leiden extrem unter diesem Problem. Deshalb geh ich da ca. alle drei Jahre ran. Nach der Kur sehen die aus wie neu.


    Wichtig nur: Immer! mit Wasser schleifen, bei 1000er anfangen bis auf 3000er, je feiner die Stufung dazwischen, umso besser. Dann mit 6000er und 11000er Politur. Hier darauf achten, dass es an keiner Stelle zu warm wird. Also wenig Druck aber viel Verstand.

    Ob man nun noch mit irgend einem Weltraumkram versiegelt, kann man dann entscheiden. Ich hab's probiert und hatte keine nenneswerten Vorteile bei der Haltbarkeit erkannt. Aber das lag vielleicht auch am Mittel...

    Ouh, dass man mal eben nicht die Injektorstecker umgesteckt hat um zu prüfen, ob der Fehler mitwandert ist natürlich schlecht. Dafür müsste man wohl nichtmal die Injektoren selbst ausbauen, sondern nur mal bewusst die Stecker vertauschen.


    Ohne mich Herauszureden: ich dachte das ist ja obligatorisch ^^

    Man sollte vielleicht für eine Hilfestellung noch vermerken, dass das Umstecken der Injektorenanschlüsse rein für die elektrische Prüfung über den Fehlerspeicher eine sinnvolle Maßnahme ist. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt, damit den Motor zu starten... ;)

    Den rechtlichen Aspekt, sollte das hier eine Rolle spielen (ca. 48m²), hatte ich so nicht auf dem Schirm. Für den damaligen Bauantrag des Carports war die Bodenbeschaffenheit an keiner Stelle ein Thema. Da ging es nur um die überdachte Fläche von mehr als 40m².


    Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass bei dieser überdachten Fläche jemand von Amtswegen "Grünfläche" beansprucht. Anders kenne ich das in Form von "versiegelter Fläche" bei der Abwasserberechnung (Regenwasser). Ist hier aber kein Problem, weil a) Fläche eh überdacht und b) sämtliches Regenwasser auf dem Grundstück verbleibt (versickert). Durch entsprechende Rohre nur an anderer Stelle.


    Also wegen Bewuchs mache ich mir da keine Sorgen. Damit habe ich in den letzten Jahren keinerlei Probleme. Aber durch das Befahren hat man natürlich immer Bewegung in den Steinen, das stimmt. Nur wie machen das die Profis bei der Anlegung von beschriebenen Ladeplätzen für E-Autos? Hier vor der Tür der Firma sind zwei solcher Plätze. Die haben über rote Rechteckpflaster 20x10cm die komplette Fläche blau beschichtet...

    Gutes Thema...


    Ich hatte darüber nachgedacht, meine Pflastersteine unter dem Carport aus genau dem gleichen Grund zu beschichten. Wenn ich mir die Ladeplätze für E-Fahrzeuge anschaue, sollte es da auch eine Beschichtung geben, die dafür gut funktioniert. Nur halt nicht in blau, wie die meisten sind...

    Vom logischen Verständnis müsste man dafür aber auch die Fugen versiegeln. Wenn dort sonst später Öl oder andere Betriebsmittel eindringen, könnte die Haftung der Beschichtung quasi von unten negativ beeinflusst werden?


    Flecken habe ich aber bisher immer mit Nigrin gut wegbekommen. Meistens brauchte ich mehrere Anwendungen für einen Fleck, wobei in der Dose nicht wirklich viel drin ist.