Hallo, alle zusammen.
Kurz vorab: Ich bin Timo, 25 und aus der Gegend südlich von Hamburg.
Habe mir im Dezember letzten Jahres einen E61 535d LCI mit rutschender Lamellenkupplung 5. / 6. Gang und *laut Tacho* 210tkm andrehen lassen.
Bin damit bisher so gefahren - wenn man nicht gerade einen Anhänger dran hatte bzw. nicht unter Last geschaltet hat, konnte man das Getriebenotprogramm weitestgehend vermeiden. 
Vor 2 Wochen habe ich dann einfach mal einen Ölwechsel ausprobiert.
Prinzipiell sogar inklusive Spülung: Nämlich mit Hilfe der getriebeeigenen Ölpumpe. Ölrücklaufleitung mit einem Schlauch verlängert, in einen Eimer gehalten, mehmals kurz den Motor gestartet und immer wieder neues Öl nachgefüllt.
Das alte Öl roch meiner Meinung nach nicht verbrannt, sonst hätte ich dieses gleich wieder eingefüllt und die Aktion beendet. Unten im Eimer waren dann aber doch reichlich Späne, wie ich später festgestellt habe.
Naja, zum Fazit: Getriebe schaltet spürbar sanfter, 5. und 6. Gang rutschen aber noch bei weitem mehr als vorher. Adaptionen hatte ich auch zurückgesetzt mit T***32.
Hatte nun geplant, das Getriebe gegen ein Gebrauchtes zu tauschen.
Ist die Vorgehensweise richtig, dass ich das Getriebesteuergerät von meinem Getriebe an die Mechatronik des "neuen" gebrauchten Getriebes schraube und dann das Getriebe in meinem Auto schon laufen sollte?
Mein Wandler ist nach meinem Empfinden noch gut, im bspw. 4 Gang gibt es keinen Schlupf, wenn die Überbrückungskupplung geschlossen ist und ich voll auf's Gas trete.
Frage: Ist das Getriebe vom 530d LCI (ebenso 6HP28) bis auf den Drehmomentwandler das gleiche und könnte ich es mit meinem alten Drehmomentwandler im 535d LCI verbauen? Oder ist das Getriebe intern auch für weniger Nm ausgelegt?
(530d LCI - Getriebe gibt es im Internet bei weitem mehr)
335d - 6HP28 - Getriebe kommen nicht infrage, da die kein Shift-By-Wire haben, korrekt?
Sorry für den langen Text und ein Danke + einen schönen Abend. 
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