Beiträge von alikara

    So, nach langer Zeit, wo ich keine Lust oder auch keine Zeit hatte melde ich mich wieder.


    Der Motor läuft immer noch nicht sauber. Klackert wie ein Diesel, mal kommts mal gehts.


    In der Zwischenzeit habe ich den Zylinderkopf runtergenommen und einiges zusätzlich gemacht

    • neue Zylkopfdichtung / Schrauben
    • Ventilschaftdichtungen erneuert
    • Gleich die Ventile neu eingeschliffen
    • Zylko. hintenrum neu abgedichtet
    • Ölwanne abgemacht und die Ausgleichswellen ausgerichtet, die verdrehen sich tatsächlich um einige Grad sobald man die Zentralschraube lockert...
    • Ölwanne bekam eine neue Dichtung
    • Vakuumpumpe abgedichtet
    • Magnetventile gereinigt, neue Dichtungen...
    • Ölfilterkasten neu abgedichtet


    • Exzenterwelle getauscht, augenscheinlich ist die gebrauchte nicht verschlissen
    • Neues Öl/Ölfilter, Kühlmittel...




    Das Auslassvano wurde ja auch bereits gegen eine gebrauchte getauscht. Das klackern will einfach nicht aufhören. In den Notlauf geht er nicht mehr. Den Zylkodeckel habe ich mehrfach schon abgemacht und vergeblich versucht etwas zu finden.


    Habe hier nochmals einige Videos hochgeladen:

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    Wenn ich in IN** das Aulassvano ansteuere stirbt der Motor ab. D.h. diese seite sollte funktionieren.
    Steuere ich das Einlassvano an, passiert gar nichts. Der Motor läuft munter ohne Veränderungen weiter.


    Verstehe ich das dann richtig dass das Vano auf der Einlassseite ebenfalls defekt ist?
    Wobei ich das mit IN** andersherum deuten würde.


    Wenn ja, warum hat der Motor dann nicht vor dem ganzen Eingriff auch gedieselt?

    So, nachdem ich gestern nochmal den Ventildeckel geöffnet habe ist die Ursache für das Rattern wohl hier zu finden:


    https://youtu.be/BoEPdM3492w


    Verschlissene Exzenterwelle, vom Feinsten!


    Als ich den Wagen bekam lief er im Notlauf. Das wusste ich da noch nicht. Es gab auch kein Rattern des Motors. Er lief so wie er sollte.
    Der Vorbesitzer meinte es wäre die Steuerkette zu wechseln. Kein Problem, wäre ja machbar.


    Daraufhin wurde der Fehlerspeicher abgearbeitet.

    • KGE erneuert, das Ding war von 2004
    • Vano Auslasseite
    • VDD
    • Steuerkette samt Schienen, Spanner etc. erneuert
    • Stellmotor erneuert (Bis hier lief er trotzdem noch im Notlauf, Anschläge anlernen unmöglich)
    • Zuletzt Exzenterwellensensor ausgetauscht.


    Mit dem neuen Sensor, tadaa raus aus dem Notlauf und Anschläge anlernen war nun möglich: Valvetronic-Betrieb. Fehler auch verschwunden.


    Aber, der Motor begann zu rattern, willkürlich schien es. Ein Video lade ich dazu noch hoch.
    Bei abgestecktem VVT-Sensor läuft er wieder fein und ohne Rattern, nimmt gut Gas an, scheint perfekt, ist aber sofort im Notlauf.


    Also habe ich mir die Exzenterwelle genauer angeschaut und staunte nicht schlecht. Das Geräusch kommt ja aus dem Bereich...
    Der Vorbesitzer ist offenbar ewig lange im Notlauf bei deaktivierter VVT-Einheit herumgefahren, so dass durch die Vibrationen die Verstelleinheit und die Kipphebel sich permanent an der selben Stelle berührt haben. Den enormen Abrieb über die "Jahre" sieht man im Video.


    Tja, jetzt brauche ich eine Exzenterwelle.


    Was noch auffällig war, dass ich das Einstellwerkzeug auf die Auslasseite nicht draufsetzen konnte. Wieso auch immer war die Aulasseite leicht verstellt. Das Auslassvano konnte offensichtlich nicht ausreichend nachkorrigieren. Wobei ich beim Einstellen der Steuerzeiten alles nochmals und nochmals geprüft hatte. Evtl. habe ich doch die Kette beim Einstellen doch zu stark vorgespannt sodass im Betrieb der Winkel des Auslassvanos sich nochmals durch den Öldruck verdreht hat. Mit dem Schraubenschlüssel konnte ich die Welle ein wenig zurückdrehen dann passte es wieder, vorne und hinten.
    Das wird der Grund sein warum BMW vorschreibt nur mit 0,6Nm vorzuspannen.


    Jetzt kann ich wenigstens auch noch die Ventilschaftdichtungen und die Zylkopfdichtung erneuern, Ventile einschleifen etc.

    Die Zentralschraube habe ich anfangs nur geringfügig gelockert um ja nicht den Absteckdorn zu verbiegen.
    Und erst nach dem Abstecken vollständig gelöst. Glaube nicht dass die sich sofort verdrehen. Wenn die Wanne jetzt ab ist, schau ich mir die Gewichte nochmals an.
    Wenn es am Ungleichgewicht läge müsste das Geräusch permanent da sein.


    Im FS steht auch nur:
    -Fensterheber re., li.
    -Code 2DBA4, irgendwas mit kein Signal von SZL, Empfänger DME. in IST*
    -Beim INP*, selber Code mit Fehlfunktion am MFL

    Servus Leute,
    ich schreibe das bewusst hier ins Forum, obwohl es ein E46 ist. Scheinbar ist hier wesentlich mehr Aktivität als in anderen Foren und ein größeres Interesse.


    Also N46 Motor, 316 ti, 190tkm gelaufen.


    Erneuert da einiges im Fehlerspeicher stand:

    • Valvetronic Stellmotor
    • Exzenterwellensensor, da anlernen der Pos. nicht möglich war, stand auch im FS

    Nun liess er sich wieder anlernen und ist nicht mehr im Notlauf bzw, Drosselkalppenbetrieb. Läuft wieder im Valvetrnoicbetrieb lauft IST*

    • Erneuert: Steuerkette samt Schiene, Spanner etc.
    • Zeitgleich Vakuumpumpe ordentlich abgedichtet da Öl auf den Auspuff tropfte und es auch da gequalmt hat.
    • KGE wurde ebenfalls erneuert und die Zuschläuche gereinigt.

    Allerdings hat der Motor nach dem Austausch geratterrt. Das Auslassvano sprang beim Drehen des Motors per Hand. Immer das Klick Klick.. etc.


    Der wurde gegen ein gebrauchtes, angeblich i.O., getauscht. Nun klickt das Auslassvano nicht mehr wenn man ihn durchdreht, bzw. sehr leise.
    ABER
    Wenn der Motor normal an ist läuft er extrem unrund. Man könnte denke dass Zündaussetzer da sind, auch klackern und klappern ist da.
    Qualmt am Auspuff weiss wie sau und Wasser tropft auch noch. Beim Gasgeben stinkts auch nach Ölbrand aus dem Auspuff.


    Zündkerzen sehen gut aus. Oberhalb leicht weiss angelaufen, aber nicht schwarz etc.
    Die Steuerzeiten passen. Die Werkzeuge sitzen perfekt an, wenn man sie anlegt. Auch nachträglich geprüft.


    Geplant wären jetzt noch die Zylinderkopfdichtung und die Ventilschaftddichtungen zu erneuern. Evtl. auch die Ölwannendichtung da er da etwas undicht ist.


    Nur was klappert, rattert da ab und zu? Es kommt v. Motor, nur nicht immer.
    Ich habe die Steuerkette nicht mit den vorgegebenen 0,6Nm vorgespannt, sondern per Hand nach Gefühl. War es evtl. zu viel, so dass die Kette im Prinzip zu stramm nun sitzt?


    Ich habe zudem Bilder v. INP* angehängt wo man bei der Auslassseite der Camshaft Adaption der Wert ausserhalb der Vorgaben ist.
    Und ein kleines Video.
    https://youtu.be/S70DUD4egJY


    Gibt es Erfahrungen ?

    Vor dem Austausch der Glühkerzen und des Steuergerätes stand drinnen:


    DDE, Glühkerze Zylinder 1, Ansteuerung
    DDE, Glühkerze Zylinder 2, Ansteuerung
    DDE, Glühkerze Zylinder 4, Ansteuerung


    DDE, Glühkerze Zylinder 5, Ansteuerung


    DDE, Glühkerze Zylinder 6, Ansteuerung



    Es hatte sich herausgestellt dass nur die Kerze Nr. 3 (Bosch) einen normalen Widerstandswert hatte. Alle anderen Kerzen (von Maxgear) hatten einen unendlichen Widerstand oder um 1kOhm.



    So wie ich das verstehe war das Steuergerät doch in Ordnung. Ich hatte ja letztes WE alle Kerzen und das Steuegerät mit BERU-Teilen ersetzt.


    Ich würde es aber gern nochmals nachprüfen wollen, ohne Einbau.



    Am We werde ich den FS ncohmals auslesen um zu sehen was übrig geblieben ist.


    Die LMM ist ja auch neu.


    Ich schätze, dass nur noch der PDC-Sensor und der Regensensor übrig sind.


    Mal sehen...

    Das morgendliche Starten bei diesen kalten Temperaturen ist ja geradezu ein Vergnügen mit neuen Kerzen und neuem Steuergerät.


    Kein Rütteln, kein Schütteln oder Herumstottern...


    Kann man eigentlich das alte Glühkerzensteuergerät extern mit Multimeter etc. irgendwie prüfen? Laut Vorbesitzer wurde der eigentlich vor 1-2 Jahren eingebaut.

    Ja, aus Erfahrung ja.Es kommt nur drauf an wie stark das Ozongerät ist, und demnach die Zeitdauer der Einwirkung variiert.


    Was ich aber auf jeden Fall machen würde, ist das Einsprühen der Lüftung mit Sagrotan.
    Und das mit verschiedenen Gebläsestufen nach einer gewissen Einwirkzeit.
    Ein Russpartikel ist zwar kein Keim, aber irgendwie schafft es Sagrotan immer wieder mich zu begeistern ;)

    Ja, das ist ein Versuch wert.
    Danke!

    Den Lader habe ich gelockert und den Krümmer ersteinmal vollständig an den Motor geschraubt, damit er da richtig anliegt. Die Dichtungen sind v. Elring, also schon gute Qualität.
    Aber der Gusskrümmer ist dermaßen massiv bei den 2006ern. Wenn der verzogen ist, wird man den glaube ich kaum biegen können.
    Den Motorblock und den Krümmer habe ich natürlich ordentlich gereinigt und die Flächen mit Schleifpapier etc. abgeschliffen und entfettet.
    Nach einigen Wochen ziehe ich den nach und schau mir an ob es da wieder verrußte Stellen gibt.
    Mal schauen wie er sich die nächsten Tage/Wochen verhält.
    Gruß

    So,
    vieles erledigt. Ich hoffe es gibt ersteinmal lange Zeit Ruhe.


    • Ansaugbrücke mit neuen Elring-Dichtungen bestückt.
    • Drallklappen raus, die Blindstopfen zusätzlich mit Reinzosil abgedichtet. Sicher ist sicher.
    • Unterdruckschläuche zum AGR und zu der Drallklappensteuerung war schon leicht rissig, erneuert, damit es da keine Verluste gibt.
    • Glühkerzen, alle mit BERU-Kerzen ersetzt.
    • Neues BERU Glühkerzensteuergerät verbaut. Dort war es ziemlich zugeölt.
    • AGR- und Haupttermostat ausgewechselt, mit BEHR Thermostaten. Die Schläuche habe ich übrigens abgedrückt, damit nicht alles an Kühlflüssigkeit herausläuft. Meine Thermostat waren aus 2006!!! Beide. Durch das alte AGR-Thermostat kann man frei durchpusten...
    • AGR-Ventil gereinigt, war eigentlich nicht besonder siffig.
    • Abgaskrümmerdichtungen vom Gusskrümmer erneuert. Der Krümmer war zum Motorblock undicht. Die Schrauben waren aus meiner Sicht sehr locker auf der Vorderseite. Dementsprechend hat es immer im Inneraum gestunken.
    • In einem Zug die Zylinderkopfhaubendichtung erneuert. Die Zylinderkopfhaube hatte ich abgenommen um den Abgaskrümmer runterzubekommen und Platz zu haben. Die alte Dichtung war inzwischen fest wie Kunstoff, war kein Gummi mehr.
    • Neuen Luftmassenmesser von BOSCH verbaut. Drum herum sogar zum Luftfilterkasten mit Reinzosil abgedichtet. Dort hat er, wenn auch minimal, Ruß angezogen als der Krümmer noch undicht war. Wird der Grund sein warum die alte LMM ausgefallen ist.
    • Neuen Luftfilter von Bosch. Beim alten SCT Billigfilter sah man dass dieser nicht ordentlich am LMM angedockt hat, war zu locker. So drang auch dort rußige Luft ein, direkt auf den Luftmassenmesser.
    • Neue Dichtungen am Ansaugrohr, die ovale Dichtung zum LMM. Die Alte war auch bereits hart.
    • Neue Dichtung an der Ansaugseite des Turbos, die sogenannte Formdichtung. Die Alte war schon hart und kaum flexibel.
    • Von der KGE den Filzvlies erneuert, samt neuen Dichtungen. Die KGE hatte ich zu Jahresbeginn mit dem Ölwechsel ausgetauscht.

    Die Motorlampe und die Meldung "erhöhte Emission" gingen nicht von allein aus. Man musste ersteinmal alle Fehler löschen.
    Die MMA-Werte habe ich vorab nicht zurückgesetzt bzw. nicht versucht. Die will ich unabhängig mal zurücksetzen um den Unterschied zu sehen/spüren.


    Fazit:

    • Motor wird wieder warm, statt 55-60°C nach zig km, habe ich heute morgen schon nach 13km 81°C bei 6°C Aussentemp. gehabt.
    • Nach dem Löschen des Fehlerspeichers wurde tatsächlich der DPF wieder regeneriert, fing relativ fix auf der Bundesstrasse an. Dauerte rund 20-25km. Konnte man direkt auf dem Laptop in ISTA sehen. Er konnte bei mir seit ~1400km nicht regenerieren. Die letzte Regenration wurde auch zurückgesetzt als er fertig war. Als es losging hat es bei ca. 80-90 km/h nicht schlecht gequalmt hinten. Kühlflüssigkeit bei 88-91°C Temperatur.
    • der Verbrauch scheint ebenfalls weniger geworden zu sein.
    • Die Glühkerzeneinträge sind nicht wiedergekommen. Der Kaltstart war bisher ziemlich angenehm. Mal schauen wie es bei Minusgraden wird.
    • Fehlerspeicher ist aufgeräumt. es stehen nur noch einige wenige Sachen drin. PDC, DDE
    • Der Durchzug hat sich verbessert. Mal schauen was sich ändert wenn ich noch die MMA Werte resette.
    • Die Verbrauchsanzeige, scheint nicht mehr so stark in den Anschlag zu gehen wie früher.

    Beim Abgaskrümmer bin ich mir noch nicht sicher ob er nicht verzogen ist. Das habe ich blöderweise versäumt zu prüfen. Es kommt mir vor als ob es im Innenraum noch riecht. Aber ich ziehe die Schrauben nach einigen Hundert-km nochmals nach. Wobei ich die eh schon stärker angezogen habe als vorgesehen. Vieleicht sind es auch Restpartikel im Lüftungssystem.


    >>Lässt sich der Rußgeruch eigentlich mit OZON entfernen?


    Auch werde ich beobachten ob sich die Rußansammlung an den Auspuffrohren wiederkommt. Andere sah ich immer mit blitze blanken Auspuffrohren und bei mir war es immer drumherum schwarz verqualmt.


    Ich wollte das mal alles zusammenfassen, weil man oft in diversen Foren Fehlerursachen und deren Lösungen zusammensuchen muss.
    Hoffe es hilft auch anderen E60/61 Dieselfahrern weiter.


    Gruß

    Danke,
    logisch wäre es. Werd ich probieren. Hoffe das der Fehlerspeicher dann aufgeräumt ist und abgasseitig nichts mehr drin steht.


    Jetzt muss erstmal der (Guss-)Abgaskrümmer wieder dran, der war am Motorblock undicht. Die Muttern waren nicht besonders fest angezogen.
    Neue Glühkerzen und Steuergerät rein. Die Noname Kerzen, die der Vorbesitzer eingebaut hat, sind alle kläglich bis auf die eine BOSCH, ausgefallen. Ansaugbrücke ohne Drallklappen ist bereits vorbereitet...Neue LMM und Formdichtungen am Ansaugrohr des Laders. Neues AGR-Steuerventil kommt auch noch rein.
    Neue Behr-Thermostate wurden auch eingebaut. Meine waren beide noch aus 2006, die Originalen. Motortemp. nur bei 55-57°C urplötzlich letzte Woche.
    Hoffe dass mein DPF dann wieder regeneriert.


    Übrigens: Beim 2006er, bzw. ab, 530d ist der Gusskrümmer mit der runden Aufnahme verbaut. Der Abgaskrümmer wird unterseitig ca. 5mm in den Lader eingeführt. Ohne dass der Lader und der DPF abgeschraubt werden, kriegt man den Krümmer nicht heraus, sofern die Stehbolzen noch drinbleiben. Ohne den Ventildeckel/Ansaugbrücke/Injektoren abzunehmen, so möchte ich behaupten, geht bei diesem Modell überhaupt nichts.

    Servus Leute,
    ich baue die Tage ein neues BOSCH LMM ein und würde die MMA gerne zurücksetzen. Es wird ein negativer Wert für die angesaugte Luft von -50°C angezeigt. Ebenso in IN**.
    So wird der Temp.sensor im LMM hin sein.
    Offensichtlich hat der Vorbeitzer auch ein Nonameding eingebaut. Der Wagen fährt zwar nicht schlecht, aber es fühlt sich nicht wie 231PS an.


    Vorangegangen war die plötzliche Fehlermeldung"Erhöhte Emissionen" mit Aufleuchten der MKL.


    In IS** finde ich zwar den gewissen Programmierpunkt, doch die Vebindung bricht dauern ab. DDE wäre nicht ansprechbar. Das Auto startet und fährt auch "normal".


    Wobei der Fehlerspeicher in der DME und anderen Steuergeräten immer normal auslesbar ist und auch lassen sich die Fehler löschen, sofern sie nicht permanent da sind. Kleinigkeiten wie PDC etc.
    Auch die DPF Regeneration etc. kann ich abrufen.
    Fehler gibt es nur wen ich direkt die DME anwähle und ansteuern will. Dann kommt manchmal dieser Fehler, s.u.


    Aber beim Versuch die MMA zu resetten geht garnicht, da kommt der Fehler permanent.
    Hat das schonmal jemand gehabt? Oder ein Tip?