Beiträge von Gismo0815

Also danke für eure weitläufigen Anmerkungen und Tipps,aber es gibt gewisse Parameter,die einfach fest stehen bei mir, die da wären:

- wenn, dann wird es ein 2009-er Modell 530d Touring mit 60 bis 70000 Kilometeren auf der Uhr,welches bei meinen ortsansässigen BMW-Händlern wohl um die 27000 Euro kosten wird
und
- für die laufenden Kosten habe ich monatlich ca. 1100 Euro einkalkuliert,auf die ich gerne verzichten kann und will

Und eigentlich wollte ich lediglich wissen, ob meine Kalkulation Hand und Fuß hat, oder ob ich damit auf die Nase fallen werde?
Sicherlich ist mir bewusst, dass zwischendurch immer größere Schäden anfallen können, für die ich ja auch noch genug Gepsartes im Ernstfall locker machen kann.
Aber diese Horrorszenarien lasse ich in meiner Rechnung jetzt erstmal außer Acht.

Zitat

Original von nachholer
Hmm, wir kennen Dein Einkommen und etliche andere Faktoren nicht und ich glaube, die magst Du hier nicht breit treten.
Aber wenn ich mir überlege, dass Du im Moment ein recht aktuelles sowie relativ effizientes Fzg. fährst und 1050€ für Dich noch nicht die Hälfte Deines Monatsnettoeinkommen bedeuten, dann weiß ich nicht so recht, was Dich stresst.

Bei mir sind für das Auto monatlich (Vers.,Steuer,Sprit, ohne Anschaffung) knapp 400€ eingeplant - berechnet anhand meines Fahrprofils der letzten zwei Jahre. Und das finde ich nach meinem effizienten, aber zu kleinem, Citroen C4 schon viel.

Nimm Deine Daten vom aktuellen Fzg. und versuche hochzurechnen. Mir hat dabei sehr geholfen, dass ich seit etlichen Jahren Spritmonitor.de benutze.

Im Zweifelsfall ist das Auto zu dick und Du solltest evtl. einen Teil der mit dem Golf nicht benötigten 1050€ beiseite legen und kannst dann, wenn die F11 soweit sind, wesentlich besser finanzieren.

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Mein Einkommen liegt bei ca 2300-2500 Euro netto. Kann ich ja sagen.Ist ja anonym hier.
Wenn ich sämtliche Kosten meines Lebens inklusive der 1050 Euro für das Auto abziehe,habe ich immer noch so um die 500 Euro, die ich monatlich beiseite legen kann(für Jahresurlaub oder was auch immer man halt noch so verprasst übers jahr).
Das Problem ist, dass ich in 3 Monaten eine neue Stelle in meinem Unternehmen bekomme. Der Golf den ich zur Zeit fahre, ist ein Firmenfahrzeug für das ich monatlich 200 Euro zahle und damit sind sämtliche Kosten abgedeckt. Da ich den aber in 3 Monaten abgeben muss,brauche ich spätestens dann das neue Auto.
Weswegen ein F11 für mich nicht in Frage kommt,weil die bis dahin immer noch nicht preislich interessant für mich sein werden.
Ich habe auch schon überlegt mir einen E61 bei einem BMW-Händler zu kaufen, der weiter weg ist und dann einen zu holen, der vielleicht 120000 km runter hat, dafür aber 5000 Euro weniger kostet.Weiß aber nicht ob das Sinn macht, weil ich das Auto dann schon 7-10 Jahre fahren will und dann wäre ich ja bei einem Kilpmeterstand von geschätzten 350000 km.Was auch nicht wirklich sinnvoll für mich erscheint.

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Original von Schnullerbacke

tja? ....musst gucken, was monatlich dann noch zum übrigen Überleben bleibt....und kannst dann eigentlich doch nur selbst entscheiden!

Übrig bleibt dann schon noch genug,aber wie gesagt ich will nicht den halben Monat für mein Auto arbeiten gehen.

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Original von bmw_fan
Warum willst du unbedingt 27.000 ausgeben? Wäre mir persönlich noch zu wertverlustbehaftet, zumal der F10 bald kräftig im Preis sinken wird. Schöne E61 LCI gibt es doch auch schon für 20.000.

Ich möchte mein Auto schon bei einem bmw Händler in meiner Nähe kaufen und die haben alle gesagt,dass Sie in den nächsten monaten nur leasingrückläufer mit bj.2009 und Ca.60 bis 70000 km auf der Uhr rein bekommen.und ein vergleichbarer f11 wird in den nächsten zwei Monaten nicht in diese preisregionen fällen glaube ich.

Hallo,

ich halte schon sehr lange nach einem BMW E61 530d Ausschau.
Ich brauche in den nächsten zwei-drei Monaten ein neues Auto und habe mich eigentlich schon für dieses Modell entschieden...:-)
Ich möchte mich hier nur mal von euch beraten lassen, ob meine Kostenkalkulation ok ist, oder ob ich was Entscheidendes vergessen habe. Weil ich habe keine Lust auf etwas wegen meinem Auto zu verzichten, nur weil ich mich verkalkuliert habe.
Also er wird so um die 27ooo kosten. Ich zahle soviel an, dass 20000 übrig bleiben, die ich dann auf 6 Jahre finanzieren möchte.Versicherung mit Vollkasko zahle ich 1600 Euro im Jahr, da ich noch sehr jung bin.Jahresfahrleistung liegt so bei 25000 km.
Somit habe ich folgende monatliche Kostenauftsellung für mich gemacht:

Autokredit: 350€
Spritkosten: 300€
Steuern/Versicherung: 175€
Rücklage für Wartung/Reparatur: 225€

Das entspricht einer durchschnittlichen Belastung von 1050€ durch das Auto im Monat.
Das wäre ein Betrag, den ich ausgeben kann, ohne, dass " es mit weh tun" würde.
Jetzt seid ihr gefragt.
Könnt ihr mir grünes Licht für meine Kostenrechnung geben oder sagt ihr, dass ich mich übernehme damit?
Wenn das ne Nummer zu groß ist, muss ich mir halt was Kleineres holen, aber das will ich eigentlich vermeiden...:-)

Ich danke euch für eure hoffentlich zahlreich folgenden Empfehlungen.