Beiträge von Controller

    Bei meinem E61 mit 0456 Komfortsitzen und 04MF Aktive Lehnenbreitenverstellung quietscht seit Kurzem die Verstellung des Fahrersitzes beim Schliessen und Öffnen.


    Eigentlich finde ich diese SA als eine der sinnvollsten überhaupt. Das Ding nagelt einem in Kurven förmlich im Sitz fest. Genial. Aber das Gequietsche nervt.


    Hat jemand 'ne Lösung für mein Problem? Ich scheue mich den Sitz ohne Vorkenntnis auseinanderzunehmen.


    Gruß
    Jörg

    jjvirit hat auch bei meinem E64 650i die V-max Aufhebung mit einer moderaten Kennfeldanpassung durchgeführt.
    Abgesehen vom äußerst frairen Preis, läuft die Karre jetzt etwas spritziger, dreht freier oben raus, Verbrauch ist unverändert. Die V-max, ohne dass ich es mit GPS bisher messen konnte, ist nach Extrapolation von Tacho zu Drehzahl bei ungefähr 285 km/h.
    Also rundum perfekt.
    Motor- oder Getriebestörung ist bisher auch nicht aufgetreten.


    Bei Bedarf kann ich jjvirit nur empfehlen.
    (nein, ich bin weder verwandt, noch verschwägert, noch sonstirgendwie befreundet mit Ihm, sondern einfach nur vom Preis- / Leistungsverhältniss überzeugt).


    Gruß
    Jörg

    So, es ist vollendet.


    Habe zunächst die große, untere Motorraumverkleidung abgenommen. Dabei habe ich zunächst erst mal gar nicht das Motorhaubenschloss sehen können, so verbaut ist der Motorraum.
    Also was nun?


    Niere Beifahrerseite mit viiiiel Gefühl rausgejuckelt, ohne sie zu beschädigen. Dann noch eine kleine Verkleidung zwischen Küher und Stoßstange entfernt und versucht mit dem Arm durch den Vorbau an das Schloss zu gelangen. Dabei konnte ich schon mal den unteren Rand ertasten. Mein Arm kam aber nicht weit genug rein, um den Schnapper des Schlosses umlegen zu können. Also, Arm zu dick. Was tun? Frau hat dünnere Arme. Also los. Nach gefühlten stundenlangen Versuchen, festgestellt, daß Arm tatsächlich dünner, als meiner aber zu kurz. Also auch kein Erfolg. Wenigsten konnte ich unter dem Auto liegend jetzt sehen, wo die Hand meiner Frau das Schloss berührt und es damit identifizieren. Bis dahin war also alles umsonst und die Stimmung so langsam auf dem Nullpunkt.


    Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, die Verkleidung rechts vor dem Radkasten, hinter der Stoßstange zu demontieren. Dort läuft auch der Kühlkanal zur Bremse lang. Also den ganzen Plastikkram rausgerupft und siehe da: Man kommt mit einem sehr langen Schraubenzieher von unten fast senkrecht an das Schloss ran. Mit einem bisschech Gefummel, konnte ich den Schließzapfen dann zur Seite drücken und die Haube ließ sich öffnen.
    GESCHAFFT!!!


    Der Zug hatte sich ausgehängt. Deswegen ging nix auf. Ist wahrscheinlich beim Einbau der LPG-Anlage passiert. Aber wie soll man das nachweisen.


    Na ja, Ursache egal. Den ganzen Kram eingehängt, wieder zusammengebaut, was sehr schnell ging und getestet. Jetzt ist alles wieder OK.


    Also:
    Falls mall irgendwann Jemand vor dem selben Problem stehen sollte: Einfach die Verkleidung zwischen Radkasten und Stoßstange incl. Bremsenkühlkanal rausrupfen und schon kommt Ihr von unten an das Schloss.
    Eigentlich 'ne Sache von 'ner knappen Stunde, wenn man weiss, wie's geht.


    Gruß
    Jörg

    Hilfe, meine Motorhaube lässt sich nicht mehr öffnen.
    Wenn ich am Hebel ziehe, entriegelt sich das Haubenschloss auf der Fahrerseite. Die Haube lässt sich hier ein paar mm hochdrücken. Die Beifahrerseite entriegelt nicht.


    Wer hat einen Tipp, wie ich die Haube jetzt aufbekomme? :?:


    (Auto ist original, KEIN M-Paket, Spoiler..., 550i)


    Gruß
    Jörg

    Zu 99% ist der rechte Gasdämpfer lahm geworden.
    Du siehst es nicht. Und wenn Du ihn ausbaust, merkst Du es auch nicht, weil immer noch große Spannung drauf ist aber eben nicht mehr genug Power hat, um die Heckklappe anzuheben.


    Du solltest das Ding schnell austauschen, da es den linken Zylinder extrem belastet. Bei mir ist dabei sogar die Pfanne von der Kugel gesprungen.


    Falls es am Ende doch nicht der Gasdämpfer sein sollte, hast Du wenigstens mit geringem Aufwand eine Fehlerquelle ausgeschlossen. Dann kannst Du immer noch nach dem Ölstand schauen (Achtung: Schweinearbeit) oder gar den Hydraulikzylinder tauschen (Achtung: Noch größerer Aufwand). Beides ist selbst mit Teilen aus Ebay sehr teuer.


    Viele Erfolg und gib mal Bescheid, was es war.
    Jörg

    Bisher ist in den einschlägigen Foren kein 750i, 650i oder 550i bekannt, der bereits Probleme mit dem Wasserrohr hatte.
    Immerhin ist dieser Motor auch schon seit 2005 im Einsatz.
    Aber Eintrittswahrscheinlichkeiten sind schon an anderen Stellen hinreichend diskutiert worden.

    laß' bloß die Finger weg vom 645i.
    Schau' Dich mal im 7er-Forum zum Thema "Wasserrohrproblematik" um, dann weißt Du, was ich meine.


    Die Bezeichnung "Sport" in der Fahrzeugbeschreibung beruht wohl am ehesten auf einer lebhaften Phantasie des Verkäufers, gibt's nämlich nicht.
    Wenn dann gibt's ein M-Paket, das man am ehesten als "Sport" bezeichnen könnte.

    ach Leute, kann denn keiner mit Erfahrungen dienen :motz:


    Berechnen kann ich die ganze Sache selbst.


    Wenn Du von einer Anfangstemp von 15°C und einer Endtemp von 75°C ausgehst, hast Du eine Temp-Diff in Höhe von 60°C. Um einen Liter Wasser um ein °C aufzuheizen, brauchst Du 1,16 Wh also 0,0016 KWh.
    Bei 14L Kühlwasser ergibt sich somit ein Energiebedarf von 0,974 KWh. Bei einer Leistung von 1 KW oder mehr, ergibt sich, bei angenommenen 100% Effizienz, eine Heizdauer von 1h. OK, Abstrahlverluste hat man auch noch. Also vom mir aus alles ungefähr mal zwei gerechnet.


    Bei mir kostet der Strom für eine KWh 0,18 EUR. Somit kostet einmal komplettes Aufheizen mal ganz vorsichtig gerechnet max. 0,40 EUR. Das entspricht ca. 0,22 L SuperPlus bei den aktuellen Preisen.
    Ich denke, daß sich der Motor für den normalen Kaltstart bis zum Erreichen von 75°C-Kühlwassertemp mehr zusätzlichen Sprit im Vgl. zum Warmbetrieb zieht, als die o.g. 0,22 L.


    Mir geht's hier aber nicht um die theoretisch mögl. Kostenreduzierung / Mehrkosten im laufenden Betrieb.


    Ich möchte Erfahrungsberichte :evil:


    Gruß
    Jörg

    @ Ralf,
    Manchmal kann das Leben so einfach sein, wenn man nicht zu kompliziert denkt. Vielen Dank für Deinen Tipp. Es war tatsächlich der rechte Zylinder , der nur mittels Federkraft betrieben wird. Das ganze hat jetzt mich jetzt nur EUR 55,- gekostet und das beste daran, es waren nur fünf Minuten Arbeit.


    Also, vielen Dank nochmals für Deinen Hinweis.


    Viele Grüße
    Jörg

    530xdtouring
    Genau das dachte ich mir auch, daß nicht geeignet Flüssigkeiten mehr Schaden anrichten, als daß sie helfen.
    Deine Fehlerfeststellung ist sehr präzise, war auch meine Annahme.


    Ich hatte gehofft, daß andere Member über Erfahrungen berichten können, welches Bauteil (Pumpe oder Zylinder) mit größerer Wahrscheinlichkeit defekt sind.


    Aber was hilft die Wahrscheinlichkeit, wenn es dann doch das andere Teil war.


    Ich werde jetzt versuchen zunächst eine neue gebrauchte Pumpe zu bekommen, da der Austausch hier wohl deutlich weniger aufwändig ist. Wenn's das nicht ist, dann ist der Zylinder dran.


    Danke an Alle für die Tipps.
    Ich werde berichten, was es war. Wird aber wohl noch ein paar Monate dauern, da ich auch zeitl. Gründen erst mal nicht dazu kommen werden.
    Macht aber auch nix. Die Karre fährt ja auch ohne dieses Drecksextra noch genausogut und die Klappe kann man mit einer Stange offenhalten. Sieht zwar bescheiden aus aber was soll's.

    Sehr schöner M6, gratulation.


    Ich habe auch sehr intensiv darüber nachgedacht, dann hat aber die Vernunft gesiegt und es ist ein Nicht-M6 geworden.


    Hier ist er, seit Herbst 2011.
    Das perfekte Cabrio für die Familie, da die Kinder hinten noch einigermaßen geschützt sitzen.

    Hallo,


    meine hydraulische Heckklappe fährt zum Öffnen ganz normal hoch. Hält dann ungefähr 5-10 sec. und bewegt sich dann langsam bis zum halb geöffneten Zustand nach unten, bleibt dann auf halber Höhe stehen.
    Wenn ich dann den Knopf drücke, fährt sie runter. Wenn ich dann wieder drücke, fährt sie wieder ordentlich hoch und das Spiel beginnt von vorne.


    Die Hydraulikpumpe läuft ganz normal, ohne auffällige Geräusche. Ich habe auch schon mal Hydrauliköl aufgefüllt und dananch zig Mal geöffnet und geschlossen zur Entlüftung, jedoch leider ohne Erfolg.


    Meines Erachtens gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:
    - Pumpe tauschen oder
    - Hydraulikzylinder tauschen


    Hat jemand fundierte Erfahrung was von Beidem am Ehesten die Ursache sein kann.
    Habe nämlich keine Lust a) die Teile umsonst zu kaufen und b) die Teile umsonst zu tauschen, wobei besonders der Zylinder wohl 'ne sch...s Arbeit sein muss.


    Gruß
    Jörg

    Bei meinem E61 mit automatischer Heckklappe löst sich neuerdings die Kugelpfanne des Hydraulikzylinders vom Bolzen, der an der D-Säule befestigt ist. Die Pfanne lässt sich zwar immer wieder aufstecken, doch beim nächsten Schliessvorgang springt sie wieder runter, so daß der Kofferraum nicht mehr öffnet.
    Es scheint die Kugelpfanne am Hydraulikzylinder ausgeschlagen zu sein. Der Kugelbolzen sieht noch gut aus. Ich werde morgen trotzdem den Bolzen erneuern, Kosten €1,45, um es auszuprobieren, bin mir aber sicher, daß das nicht hilft.


    Problem: Kugelpfanne ist ein Stück mit dem Hydraulikzylinder, neuer Hydraulikzylinder kostet über € 600,- plus Aufwand für Austausch, lt. BMW 58 AW, da die Leitungen am Zylinder verpresst und nicht verschraubt sind. Also eine teurer Spaß.


    Wer hat eine Idee, was man sinnvoll alternativ machen könnte?
    Evtl. hat jemand einen alten Hydraulikzylinder?
    Bin gerade etwas ratlos!!!


    Danke für Eure Unterstützung.


    Gruß
    Jörg