Beiträge von matra530

    Danke für die Rückmeldungen.


    Im TIS stand vom Laden der neuen Batterie nichts. Außer den logischen Warnhinweisen zum entsprechenden Umgang mit dem IBS war es einfach rein raus (wham bang thank you mam) und einmal registrieren.


    Vielleicht habe ich ja doch eine AMG Batterie erwischt und er will sich übergeben :D


    Minuspol abklemmen und im Auto nachladen.


    Anklemmen, registrieren und dann erstmal über Nacht stehen lassen um IBS einregeln lassen?

    Hallo,


    stehe hier etwas auf dem Schlauch und finde zum IBS viel, aber nicht das Richtige.


    Habe gestern mal wieder wie üblich meine Batterie wegen der häufigen Nutzung der Standheizung nachladen wollen. Wie üblich über die Pole im Motorraum mit meinem Cetek 7 Ampere Ladegerät angeklemmt.


    Nach ein paar Stunden aber zeigte das Ladegerät eine Störung an. Wiederholt... wieder Störung....
    Batterie hat nun über sieben Jahre auf dem Buckel.


    Also heute eine neue Batterie mit gleichen Parametern (95 AH AMG Variante) eingesetzt. Schrauben mit 5Nm festgeschraubt und die neue Batterie registriert. Wird fehlerfrei angezeigt.
    Motor wieder angeworfen und eine Ladestrom von 14,8 bis 15,0 Volt!
    Viel zuviel.
    Dann nochmal in das Energiemanagement die "Historie" anzeigen lassen. Die erste Sekunde steht dort noch 90%. Dann springt die Anzeige auf 55%....


    Was ist da los? Wie kann man den IBS testen? Fehlerspeicher im Auto ist leer? Wollte nicht auf gut Glück und mal eben einen neuen IBS einbauen. Für das Geld kann ich mir auch am WE ein paar Drinks gönnen....

    Zitat

    Original von Romaniachris91
    Mit nichts weltbewegendes mein ich war nur irwas mit Radio drin also nicht was im Zusammenhang mit dem Fehler steht.
    Batterie hat sich ständig entladen habe immer überbrücken müssen:(( glaubst du das es echt an der Batterie liegen kann ?? Wie gesagt an der durxhsichtigen krafstoffleitung ist kein Kraftstoff drin kann sein das die wegfahrsperre drin ist ?? Der Motor dreht auch einwandfrei aber anspringen tut er halt nicht


    Wenn die Spannung zu niedrig ist, so orgelt er noch. Sprit wird aber nicht mehr gefördert. Wenn Du jetzt sogar schreibst, dass Du mit einer erhöhten Batterieentladung kämpfst, so würde ich erstmal die Batterie nachladen. Direkt über die Anschlüsse im Motorraum. Ein gutes Ladesgerät beobachtet den Ladestrom und auch das Entladen der Batterie. Wenn das nicht normal fünktioniert. Dann sorg erstmal für die richtigen Startvoraussetzungen. Die heutigen Karren sind halt stromhungrig und ohne die richtige Spannung werden halt bestimmte Funktionen fehlerhaft oder eben gar nicht mehr durchgeführt. Wenn der Anlasser Strom zieht und die Spannung noch weiter sinkt... Was meinst Du, was dann bei Deinen Steuergeräten noch funktioniert?

    Zitat

    Original von RunBmw
    ...die Werkstatt hieß BMW NIEDERLASSUNG DARMSTADT...also glaube ich das die vom Fach sind oder liege ich falsch? :O


    BMW Niederlassung haben wir in Hannover auch.... Da kannst Du Deinen Wagen abgeben, wenn Du Garantie hast.... Wenn ich wissen will, was an meinem Auto los ist kommt er in eine Werkstatt, in der der Meister auch in der Meisterschule unterrichtet.... Bei dem landen auch Autos von Mercedes, VAG oder BMW, wenn die Niederlassungen nicht mehr weiter kommen. Das ist echt traurig was dort nur noch geht.
    Teilweise kommen die Gesellen, die er in Weiterbildungskursen, hat in ihrer Freizeit in seine Werkstatt um zu sehen, wie Getriebe überholt werden etc.
    Die großen Niederlassungen sind gefühlt zu Teile-/Komponententauscher verkommen.

    ... der Ölstandsensor ist eine Diva. Etwas Dreck im Öl und das Ding wird zum Schätzeisen. Wir Dieselfahrer haben zum Glück noch den Peilstab. Die Werte vom Peilstab und vom Sensor liegen öfter weit auseinander. Wer wird da wohl recht haben? Auf den Sensor würde ich nicht wetten.


    Wie ist das bei Deinem Benziner? Ist bei Deinem Model noch der Ölpeilstab vorhanden oder ist da icht mal mehr die Metallröhre seitlich am Motorblock auf der Fahrerseite?


    Wenn Du keinen Peilstab hast und der Sensor so einen Unfug meldet... schleunigst wechseln. Motor ist etwas teurer....

    ... kann ich mich nur anschließen. Hatte ich im letzten Winter auch. Die defekte Umwälzpumpe wir nicht als Fehler erkannt und auch nicht hinterlegt. Hatte mir die Pumpe nicht im "Original BMW Karton" gekauft. Gleich die Pumpe von Webasto, das Kabel angepasst und falls die Pumpe wieder abraucht kann man die ganz schnell wieder wechseln.


    Äh, tolle Diagnose von der "Werkstatt". Was machen die denn wenn ein Schalter reinkommt, der keinen Kraftschluss mehr hat? Kann die Kupplung, das Getriebe, Antriebswellee, Diff oder Kardanwelle sein. Macht rd. 8.500 Euro.


    Die wissen nicht wo der Fehler ist, bzw. wodurch dieser ausgelöst wird und wollen dann mal lieber auf Kundenrechnung austauschen? Repariert wird nicht?


    Ev. mal eine richtige Werktstatt für die Zukunft suchen.....

    Jetzt stehe ich hier auf dem Schlauch. Sollte doch keine große Herausforderung sein....


    Wollte eine dauerhafte Umstellung (ohne Schalter).


    Wollte gerade den Wagen für den Winter fertig machen und die Motorvorwärmung einrichten. Sollte die feste Version ohne Schalter werden.
    Kabelbaum am Federdom geöffnet. Grau/Schwarzes Kabel durchtrennt. Die Ader, die zum Ventil führt mit Schrumpfschlauch versehen. Das Ende das Richtung Fahrgastraum führt an den Widerstand und das andere Ende vom Widerstand mit der Halterung des Augsleichsbehälters für das Servopumpenöl verbunden.
    Noch kurz getestet:
    Widerstand vom gewählten Massepunkt bis zur Löstelle am Kabelbaum: 100 Ohm.
    Kurz noch mal vom Plus Pol im Motorraum zum gewählten Massepunkt 12,8 Volt. Sollte klappen. Standheizung an und nur kurzes Pusten. Zweiter Anlauf, gleiches Ergebnis.
    Habe dann das alte Kabel gebrückt und die Kiste lief wieder.....


    Wo habe ich meinen Fehler eingebaut?


    Nicht irritieren lassen. Das Bild habe ich erst beim Zerlegen gemacht. Das Kabelende, das dort blank am Kühlkörper liegt war vorher isoliert.

    aber er schreibt es schon fett. EZ 2008 kann möglich sein. Auch bei BJ 2004. Vielleicht schwer verkäuflich? Fragen kostet ja nichts.


    Was mich mehr irritiert sind die zersessenen Vordersitze. Haben da Elefanten gesessen oder haben die schon mehr Kilometer gesehen? Mein Komfortsitz ist bei rd. 145tkm nicht so verbeult

    Zum Preis kann man auf Grund der fehlenden Details zum Motor nur schwer was sagen. Bei der Ausstattung würde ich jetzt mal einen 3.0d unterstellen.
    Es geht ja bei rd. 5,5 T€ los (mit defekten und Blechschäden inkl.). Die ersten zum ernsthaften Ansehen gehen dann ab ca 6,5 T€ brutto los. Aber machen wir uns nichts vor. Gerade bei Langstreckenfahrzeugen macht relmäßige Pflege viel am Gesamtzustand aus und wer nicht bereit ist dafür ein paar Kröten mehr hinzulegen, der zahlt halt später nach.


    Zu den Langzeitqualitäten bei BMW kann ich von meiner Person nur positiv berichten.
    Ist mein vierter und richtigen Ärger hatte ich mit keinem.
    Z.Z. 145 tkm auf der Uhr und neben normaler Wartung und Bremsscheiben/Klötze kam nur der Taster an der Hecklappe, Thermostate sowie Scheibenwischermotor/-gestell neu.

    Wenn der Wagen auf der Langstrecke vernünftig bewegt worden ist, dann sind die 300tkm wohl nicht so kritisch. Wir haben hier doch einen Kollegen, der im E39 mit der Maschine über 1 Mio km zurückgelegt hat und, nachdem der Wagen wegen einem Unfall aus dem Rennen kam, jetzt mit einem E61 530d nun auch wohl schon wieder fast 700 tkm auf der dem Zähler hat.
    Der Kollege war so freundlich und hat in einem befreundeten Forum mal seine Reperatur-/Wartungshistorie niedergeschrieben.
    Da zeigt sich wieder, das nicht die Kilometer das Problem sind, sondern die zu kurzen Strecken (und vielleicht auch manchmal die Fahrer:mussweg: ).
    Google mal nach E39 und eine Million km. Dann findest Du seine Infos schnell zum E39 und seinem aktuellen E61.