Beiträge von matra530

    F11 geht zurück, da zu viele kleine Probleme und meine Firma hat die Nase voll. Zig Werkzeugtermine und immer noch Probleme im Teillastbereich. Selbst der Tempomat hat manchmal Probleme den Wagen auf 120 km/h zu halten. Radio hat teilweise keinen Empfang. Klima springt zwischen Gewächshaus und Nordpool hin und her. Daher geht er nach 18 Monaten an BMW zurück. Jetzt kann man sagen, dass sind Kleinigkeiten. Der Wagen hat jetzt 61 tkm auf der Uhr. Wenn man so viel im Auto unterwegs ist, dann stört das aber schon sehr.
    Bin ich auch nicht traurig drüber. Der G31 fährt sich leiser und ist noch etwas komfortabler. Außerdem konnte ich mir den frei zusammenstellen und da freut man sich auf drauf.
    Start Stop war also nicht der Rückgabegrund. Rauscodieren werde ich wegen Firmenwagen nicht machen.

    Glaub mir. Start Stop ist kein Umstiegargument. Das nervt total im F11. Fährst auf eine Kreuzung zu, musst zum sicheren Einsehen kurz halten. Motor aus. Das Problem ist, das System ist dumm wie 100 Meter Feldweg und erkennt die Situation nicht. Außerdem birngt das wirklich nur viel bei massig Stadfahrten....


    Der G30 fühlt sich übrigens wesentlich besser als ein F11 an. Hatte diesen als 520d und 530d für jeweils zwei Tage. Gefühlt haben die BMWler wohl dazugelernt.
    Bin froh, wenn ich meinen F11 in rd 10 Wochen gegen einen G31 mit sechs Pötten eintauschen kann.

    Die Sitze sind eigentlich vom Leder her sehr verschleißfest. Also bei meinem waren bei knapp 200.000km noch keine Abschleifspuren am Leder zu finden. Also ich wäre da schon mal vorsichtig. Liegen alle TÜV Berichte vor? Hast Du Zugriff auf Charly für BMW? Dann mal auslesen.
    Schiebedach kann Probleme machen, ist aber auch relativ preiswert selber zu reparieren. Kostet halt etwas Zeit. Der Wage ist, bei vernünftiger Pflege sehr zuverlässig und vom Unterhalt echt tragbar. Da kommen manche Marken mit kleineren Modellen in viel höhere Repkostklassen.

    Die spannende Frage ist doch: Warum ist das Getriebe abgeraucht, was wurde getauscht etc. Beim meinem ZF Termin waren vier Kunden da. Zwei hatten das Todesurteil für ihr Getriebe. Der 525D Fahrer hatte gechippt... Hatte Glück und konnte gleich ein überholtes von ZF eingebaut bekommen. Der 850i Fahrer hatte Pech. Der musst mit der Bahn ab in die Heimat und konnte seinen Wagen wieder zwei Wochen später abholen. Wir 530D Fahrer (beide ohne Chiptuning) hatten unsere Autos rund 3,5 Stunden später wieder in der Hand. Hinweis dazu, dass keine Auffälligkeiten gefunden wurden.
    Wenn der Wagen ggf. sehr sportlich im Sport Modus, oder noch schlimmer, gerne manuell geschaltet wurde, dass ist das ganze Getriebe ziemlich weit runtergeritten.
    Aber generell, VFL, daher keine 1oT€ mehr.

    Warum für das überholte Getriebe den Preis erhöhen? Ist fraglich, ob dadurch etwas verbessert wurde. Wenn es ein echtes AT von ZF wäre, wäre es was anderes. Aber so kaufst Du im Getriebe ein ÜEi.
    Wenn ich überlege, dass mein 530 LCI mit besserer Ausstattung für weniger weggegangen ist, so finde ich den Preis hier zu hoch.

    Kann mich den Vorrednern nur anschließen. BMW ist nur Verkauf und Teieltausch. Dafür gibt es Leute, die die Technik drauf haben und am Schluss nur noch etwas verzinnt, gefeilt und ordentlich lackiert wird. In den zwei Niederlassungen in Hannover kann das kein MA. Geht gleich weiter an eine andere Werkstatt, in die ich freiwillig mein privates Auto nie bringen würde....
    Rechnung kommt von BMW mit den üblichen Aufschlägen.

    Moin,


    meine E61 Zeiten sind vorbei. Der Wagen ist verkauf und wird in den kommenden Tagen abgeholt. Nun wollte ich die Kennzeichen abschrauben und scheitere an dem Kennzeichen am Heck. Dieses ist an zwei Punkten befestigt. Hatte erst an Schrauben wie an der Front gedacht. Allerdings sind nach dem Entfernen der Abdeckkappen nur runde Platten zu sehen. Kein Schlitz, kein Kreutz... Also muss ich von hinten ran und die Innenverkleidung abnehmen. Leider geht die Webseite Spagetticoder nicht mehr. Kann mir jemand eine Demontageanleitung für die Innenverkleidung der Heckklappe zukommen lassen?


    Danke.

    Warum schreibe ich hier? Über die Jahre kamen immer mehr kritische Stimmen zum E61 und immer mehr bejubelten den F11.


    Ich war irgendwann auch verunsichert und fragte mich, ob ich meine alte Strategie wohl durchhalten würde.
    2010 erwarb ich einen 530 d LCI Automatik aus 2007 mit rd. 42.000 km auf der Uhr. Mein Plan war, den Wagen mindestens auf die 300.000 km hochzufahren und, wenn der Pannenteufel nicht zu oft zuschlägt, einfach weiterzufahren. Mit den mir wichtigen Extras (Xenon mit Kuvenlicht, Komfortsitze, Aktivlenkung, Standheizung, HeadUp Display, Navi Prof, Bluetooth Freisprecheinrichtung und weiteren kleineren Gimmiks) war ich für die Zeit gut gerüstet und als Langestreckenfahrer erstmal versorgt. Der E61 machte seinen Job, bekam die Pflege die er benötigte und verschonte mich vor den Horrorthemen die einige Forenkollegen mit ihren Fahrzeugen so erleben mussten. Der Besuch bei ZF attestierte dem Getriebe noch eine gute Substanz und so rollten wir auf die 200.000 km Marke zu. Nichts deutete an, dass sich mein Plan ändern würde. Bis ein Wechsel des Arbeitgebers bessere Chancen bot und hier alle Kollegen keine Privatwagen nutzen dürfen....


    Nun steht der so von einigen hochbegehrte F11 zwangsweise bei mir auf dem Grundstück. 525 d Automatik, Ende 2015 auf die Straße gekommen und knapp 40.000 km auf der Uhr. Mit seinem kleinen 2.0 Liter Vierzylindermotor soll er laut Papierform meinem alten 530 d das Wasser reichen...
    Wenn die Beiden nun zusammen bei mir stehen, so muss ich dem Nachfolger eingestehen, dass er optisch besser rüberkommt.
    Die letzten sechs Wochen war ich nicht viel da, aber viel im neuen Wagen unterwegs und habe in sechs Wochen rd. 7500 km runtergespult. Im ersten Augenblick wirkt der F11 überraschend stark, wobei ich aber auch schnell merken musste, dass das Gaspedal die Befehle stärker interpretiert als im E61 und, sobald man etwas mehr Leistung brauchte, das wilde Schalten des Automatik anfängt. Dabei ist die Automatik nicht schlecht. Sie arbeitet weich und sauber, aber die Elektronik jagt sie durch die Gänge, dass man manchmal nach dem Sinn fragt. Die Türverkleidung vorne links knarzt, ein Lautsprecher hinten rechts schnarrt, das Amaturenbrett knistert und die Bremsen zogen bei Nässe und leichtem Bremsen so sehr nach rechts, das ich bei 120 km/h ungewollt mehrmals einen halben Fahrbanwechsel hingelegt habe. Ab zu BMW und ich sollte von einem Werkstattmeister erstmal eine Einweisung beim Bremsen bei Nässe kriegen.... Habe ihm dann kurz erklärt, dass alle BMW´s vorher und auch mein fast 40 Jahre alter Oldtimer mit mir bei Nässe keine Probleme haben/hatten... In Puma wurden wir dann fündig. Softwareupdate und Deaktivierung einer Komfortfunktion im Bremsenbereich, wenn Kunden berichten, dass die Bremse bei Nässe einseitig zieht.... Was für ein Dreck. Gut, der Wagen zieht jetzt nicht mehr nach rechts, dafür quietschen die Bremsen vorne und gelegentlich ruckt es, aber er bleibt in der Spur... (noch 3,5 Monate, dann kann ich mir einen neuen Wagen bestellen). Also Augen zu und durch.


    Am Wochenende bin ich nur seit vier Wochen zum ersten Mal wieder in meinen E61 eingestiegen...sobald ich die Türen aufmache, so weiß ich, dass ich meinen alten Wagen vermissen werde. Massig hängt die Tür am Griff, schließt satter, die sechs Pötte starten trotz der Pause ohne Murren ihren Dienst und ich fahre mal wieder eine Runde R6 und bin überrascht, wie leise der Wagen ist. Kein Knarren, kein Scheppern oder Knarzen. Der Motor hängt im Drehzahlkeller, das Getriebe muss dennoch nicht schalten, wenn er vorwärts gehen soll (zumindest bei meinen Beschleunigungsvorstellungen). Die Komfortitze stechen die teilelektrischen Sitze im F11 natürlich auch aus. Gerade das Leder der beiden Sitze ist, vorsichtig formuliert, von einem anderen Stern. Im F11 habe ich das Gefühl auf feinstem Platik zu trohnen.
    Das Fahrwerk ist straff, trotz 150.000 km mehr auf der Uhr als beim F11 und so rolle ich für eine halbe Stunde über unsere Landstraßen und stelle fest: Schxxx downzising! Der Verbrauch bei meinem F11 auf der Langstrecke unterscheidet sich von meinem E61 um ca 0,3 Liter. Dafür habe ich eine Motoren-/Getriebekombination mit ADHS als Antrieb und mit den zwei Turobladern eine Fehlerquelle mehr. Wenn ich dann noch den Preis der Farzeuge sehe, meiner Stand bei uns auf dem Hof uns sollte für 39.000 Euro verkauft werden. E61 in der Ausstattung von meinem gehen, je Zustand zwischen 10.000 Euro und 11.500 Euro weg. Da müßte ich nicht lange rechnen, welchen Wagen ich fahren würde.


    Ich mag meinen neuen Job, aber ich mir fällt es schwer, dass ich dafür meinen E61 nun abstoßen muss.


    Nachtrag:
    Hatte den Wagen wieder in der Werkstatt, da ich bei Nässe beinahe wieder eine Unfall hatte. Regenwetter, leichtes Bremsen auf der Autbahn und mit einem Schlag war ich von der linken Fahrbahn halb auf der rechten Fahrbahn und hing fast im LKW. Angblich haben sie das jetzt im Griff. Wenn ihr einen F11 fahren wollt, dann googelt mal Nässe F11 Bremse. Kocht euch vorher eine Kanne Kaffee. Habt viel zu lesen....

    Kann man hier auch teilweise gut im Forum verfolgen. Wenn dann Kollegen bei Händlern Autos angeboten kriegen und die Glühkerzen hin sind und einfach nicht mal getauscht werden, dann brauche ich mir über die Historie keine Gedanken machen. Da wurde das Material runtergefahren. Ich bin nun auch kein Schönwetterfahrer, aber bei der Technik hört der Spaß auf. Da tausche ich lieber mal ein Bauteil aus oder mache den Service früher als auf den letzten Cent zu schauen. Dafür muss ich mich nicht mit unnötigen zusätzlichen Werkstattaufhalten rumschlagen. Allerdings muss ich dem E61 auch anrechnen, dass er im Vergleich zu manch anderem Hersteller, eine recht gute Substanz liefert, die bei normaler Fahrweise für die 300tkm und mehr genug liefert.

    Dichtung ist drin. War natürlich wieder.... Schiebedach hing in der gekippten Stellung fest. Also Dichtung zwischen den beiden Scheiben rausgefriemelt und fast 80% des Klebstoffes blieb hängen...
    Nachdem die alte Dichtung raus war das Dach richtig aufgefahren. Die Klebstoffreste abgefummelt, ordentlich mit Reiniger sauber gemacht und beim ersten Anhalten war klar: Einbau nur bei geschlossenem Dach sinnvoll.
    Dichtung kann sauber eingelegt werden. Mit der einen Hand den Trennstreifen rausgezogen werden und mit der anderen Hand in der richtigen Position gehalten werden. Danach das Dach wieder komplett auffahren und mit einer Rolle nochmal ordentlich angepresst.
    Danach zu und abwarten.

    Moin,
    nach vielen Threads habe ich viele Anregungen, wie ich die große Dichtung wechseln kann. Aber nicht, wie es bei der kleinen Dichtung gut geht.


    Ausgangslage:
    Dach hat sich mit einem "Plopp" in die Kipp Position geöffnet und stößt beim Schließen auf die alte/verformte Dichtung des hinteren Schiebedachs.


    Also die alte Dichtung raus, ist nicht das Problem.
    Dann kann ich das vordere Dach nach hinten fahren, die Klebekante der kleine Glasscheibe reinigen und die neue Dichtung kleben.


    Aber wie wird diese am Besten montiert/geklebt?
    In der Dachposition wie oben beschrieben oder auch Dach schließen, einfädeln, kleben, anziehen lassen und nach 48 Stunden öffnen und nachdrücken?

    Dumme Frage:


    Die Splintex Klimakomfort in meinem Wagen macht echt einen guten Job.
    Obwohl nicht umcodiert macht der Regensensor seinen Job ohne Probleme.


    Kann mir jemand sagen, wofür die Codierung der Scheibe sonst noch gebraucht wird?
    Die Klimakomfort reduziert die Infrarotstrahlen, aber nicht die Helligkeit. Was misst der Solarsensor? Nur die Helligkeit? Ist für diesen die Codierung der Klimakomfortscheibe von Bedeutung?