Beiträge von Christoph E61

    Als kurze Ergänzung:


    Mein Ziel ist es natürlich, die Ursache zu finden und diese abzustellen… Ich vermute, hier Unstimmigkeiten/ Probleme beim regulieren eines Gegendrucks der im Schub bei niedriger Drehzahl anliegt, der vermutlich eben durch den Schub erzeugt wird, denn im Stillstand ist es ja dann weg… Vielleicht über den Partikelfilter oder so etwas?

    Hallo Zusammen,


    das euch ggf aus dem “kurze Frage Thread“ bekannte Problem mit der abfallenden Drehzahl und dem daraus resultierenden Schütteln des Autos beim Kuppeln im Schubbetrieb lässt mich doch irgendwie nicht los…


    Es ist tatsächlich so, dass das Fahrzeug im Stillstand bei der identischen Leerlaufdrehzahl weitaus weniger ruckelt als es im Schubbetrieb der Fall ist.


    Die Motorlager würde ich daher ausschließen und eher auf einen Effekt durch Druckänderung / die geschlossene Drosselklappe oder so etwas im Schub tippen.


    Bei mittleren und höheren Geschwindigkeiten merkt man es am meisten, mit dem Stillstand geht es in das normale leerlaufruckeln über…

    (Leerlauf ca. 800 rpm)


    Ich habe hier ja bereits Injektoren, Brücke, Drossel Klappe, AGR gereinigt sowie Kurbelwellengehäuseentlüftung erneuert, was jedoch keine wirkliche Besserung brachte.


    Ich dachte zunächst es wäre etwas besser geworden, war es dann jedoch doch nicht…


    Hat vielleicht jemand von euch eine technische Erklärung für dieses Verhalten des Motors im Schuhbetrieb ?


    E61

    520d lci

    2008

    327 tkm


    Unten stehend noch einige ggf relevante werte die ich auslesen konnte



    Viele Grüße

    Chris

    Als kurze Ergänzung, da ich diese Frage hier auch einmal vor etwas längere Zeit gestellt hatte.


    Ich hatte mich immer gewundert, warum bei mir die Drehzahl beim Auskuppeln, so rapide abfällt, was zu einem starken Schütteln des Autos führte.


    Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich ja die Membran und den Deckel inklusive Feder der Kurbelwellengehäuseentlüftung (KGE) ersetzt. Nun ist es so, dass die Drehzahl zwar natürlich noch abfällt, wenn man Auskuppelt, aber dies etwa ein halber Geschwindigkeit geschieht, so dass am niedrigsten Punkt zwar noch eine Vibration festzustellen, ist jedoch diese nicht mehr so schlagartig eintritt und das Auto auch nicht mehr so stark durchschüttelt.


    Meist kommt es auch gar nicht mehr dazu, da man beim Gangwechsel nun genug Zeit hat, um den neuen Gang einzulegen.

    Vielleicht hilft das dem ein oder anderen, der nach dieser Ursache sucht. Die alte Membran war sehr fest und noch die erste aus 2008. Jetzt würde ich am liebsten noch die Leerlaufdrehzahl um 100 Umdrehungen hoch setzen, hat hier jemand vielleicht eine Idee, wie dies am besten umzusetzen ist?


    Viele Grüße

    Ja, ich denke auch. Das ist ja letztendlich auch der Laufleistung geschuldet.

    Der ein oder andere wird sich gegebenenfalls noch an meine Anfrage bezüglich des Gestanks aus dem Auspuff erinnern, welche ich hier bereits einmal gepostet hatte.

    Die Einzelteile, die Ansaugkanal verstopft hatten waren hier die Ursache.


    Der Wagen rußt nun deutlich weniger und es riecht wie ein normaler Diesel nun mal riecht, bin mehr als happy!


    Der Verbrauch ist von 7,2 auf 6,0 L gesunken! Die Leistung ohne Drallklappen ist nicht merklich verändert.


    Ich frage mich eben nur ob ein Reset der Lernwerte hier nun erforderlich ist und wenn dies so sein sollte, welche hier zurückgesetzt werden müssen ?

    Hi,

    habe bei mir (e61 Lci 520d 177ps mit 327tkm) die Ansaugbrücke, Drosselklappe, AGR und Luftmassenmesser gereinigt. Außerdem die KGE ersetzt sowie Injektoren gereinigt und abgedichtet.


    Muss ich nun die Adaptionswerte zurücksetzen? (INPA/Carly habe ich da) Oder regelt das Auto das von selbst mit der Zeit?



    PS. Guckt euch mal an, was ich in meinem Ansaugtrakt neben Massen von öligen Verkokungen gefunden habe… Da fehlen mir echt die Worte… Vor allem weil die gereinigte Brücke (aus welcher ich btw jetzt die Klappen entfernt habe) noch komplett war… Die Teile waren da locker 100.000km drin… Was auch immer da beim Vorbesitzer oder dessen Werkstatt abging…

    Ist es normal das die Wassertemperatur nach 20 Minuten Fahrt auf der Schnellstraße bei ca. 85 grad liegt (außen 2 Grad) und im Stand wenn man Gas im Leerlauf gibt kurz auf 75 Grad absackt und dann innerhalb von einer Minute wieder auf 85 Grad hochklettert? (anzeige per Geheimmenü)


    Ich suche noch immer nach Ursachen für das gefühlt zu fette gemisch mit fiesem abgasgeruch bei meinem 520d und schaute daher mal nach dem Thermostat…


    Schwarzrauch bei Vollgas ist übrigens deutlich besser geworden nach einem Injektorreiniger im Tank. Ruß ist aber noch immer am Rohr und es stinkt halt noch immer.


    Ein Injektor ist zudem an Schaft undicht und muss einen neuen Dichtring bekommen..


    Würde mich über Meinungen freuen :)


    Ps. Ich vergleiche halt immer mit dem x3 n47 mit 184 ps den wir im Fuhrpark haben und der riecht im Vergleich nach frischer Meeresluft…

    Also ich hätte gesagt die Leistung laut popometer ist ok, den Druck habe ich nicht ausgelesen (mit ista?)


    Würdest du dieser Undichtigkeit auch den schwarzen rauch / ruß zuschreiben und ist ein leichtes spiel des turbos an der markierten sicke / verbindubgsstelle (zum Turbinengehäuse wenn ich mich nicht irre) normal oder soll der turbo fest sitzen ?

    Hallo zusammen, ich hätte eine kurze Frage… Ich habe einen Remus beziehungsweise Sebring Endschalldämpfer für den e61 bezogen, dessen Gutachten mich vor ein Rätsel stellt…


    Ich habe ja einen BMW E 61 LCI (Facelift) Baujahr 2009 520D mit 177 PS.

    Das unten stehende Dokument weißt die Kompatibilität zum 520d mit 163ps / 120kw aus.


    Aber eben auch den Hinweis ab 2005


    Ich vermute, dass das Druckdatum der damals erstellten Gutachtens vor dem Facelift und der damit verbundenen Anhebung der Leistung des 520D auf 177 PS erstellt wurde.


    Ich frage mich jetzt, weil aus meiner Sicht alle weiteren Angaben bis auf die Leistung selbst ja passen (also auch den Motortyp und so weiter), ob das so vom TÜV und vom rechtlichen her ohne Eintragung möglich ist, denn der ESD hat ja eine E Prüfnummer …?


    Die Hersteller müssten ja sonst bei jedem Facelift bei welchem die Leistung geändert wird aber der Motor selbst grundsätzlich gleich bleibt neue Gutachten erstellen, was sie vermutlich meistens nicht machen … Ich vermute mal, dass das so okay ist aber sicher bin ich halt nicht…


    Was denkt Ihr ?



    Der Hersteller selbst konnte mit nicht wirklich weiterhelfen aber die schauen hat einfach nur was exakt im System steht und kennen sich vermutlich vom Support her mit der Materie leider nicht so aus…


    Hilfe wäre echt super !!

    Viele Grüße

    Hab mal was geschaut : Der F25 hat Euro 5 und der E61 hat Euro 4, dass würde es ja im Grunde erklären. Ich wundere mich nur so weil ja beide einen Partikelfilter usw. Haben, woher kommt hier dieses viel stärkere Rußen am Auspuff ?


    Habt Ihr das bei euren e60/e61 Diesel Motoren auch ?


    E61:


    58162283-D981-47A8-931B-4E6EE85ECFAF.jpeg


    F25:


    5BF9AF72-8691-4EA5-9CE7-C155CB3A473A.jpg

    Hey Zusammen,

    Ich hätte interessehalber mal eine Frage.


    Dr N47 mit 184ps in unserem X3 und der 177ps N47 im e61 LCI also beides 2,0l Diesel riechen und rußen sehr unterschiedlich. Wo der X3 deutlich weniger nach Dieselabgasen riecht, ist der e61 hier schon sehr markant. Auch die Rußbildung innerhalb der ESD Blende ist extrem unterschiedlich. Beim x3 ist das Rohr innen blank. Beim e61 innen verkohlt/schwarz. Klar es liegen ein paar jahre Entwicklung zwischen den Motoren aber es sind doch beides im Grunde funktionsgleiche N47 oder ?


    Übersehe ich hier einen wesentlichen Unterschied der das oben genannte erklärt?


    Der E61 ist anstandslos durch die AU, aber es ist schon ein wirklich deutlicher Unterschied.


    Zugegeben, der Vergleich ist 150tkm beim x3 zu 300tkm beim e61 aber dennoch.


    Ich fände eure Meinung hier wirklich sehr interessant!


    Viele Grüße

    Hallo zusammen, jetzt bin ich ein gutes Stück weiter ! Merci !!


    Ich konnte jetzt noch mal schauen und habe festgestellt, dass die Schrauben sich wirklich absolut nicht weit genug hineinschrauben lassen auf der Vorderachse. Wie auf dem Bild erkennen könnt, kann ich die selbe Schraube auf der Hinterachse vollständig reinschrauben und auch der Vorderachse, obwohl dahinter Luft ist und das Gewinde durchgängig geschnitten ist, geht es nicht mal ansatzweise soweit. Auf dem Bild wo die Schraube hinten aus der Felge heraus schaut, sieht man auch so einen weißen oxidieren Rand, wo man gut erkennen kann, dass es einfach nicht ausreicht, wie weit man diese vorne reindrehen kann. Also muss ich wohl mit einem Gewindebohrer M12 × 1,5 das Gewinde leicht nach schneiden , scheinbar sind die total vergammelt innen drin. Habe mal ein Foto gemacht, wo man es vielleicht ein bisschen erkennen kann. Ich muss dazu sagen, dass die Hinterachse noch mal in der Werkstatt angepackt wurde, weil der Vorbesitzer mir noch zwei neue Hinterreifen dazu gegeben hatte beziehungsweise aufziehen lassen hat. Insofern würde das Sinn machen, dass sie dort mal dran waren und das ganze vielleicht dort schon erledigt haben, ohne dass ich es wusste… also muss ich da wohl mal ran… Aber ganz ehrlich, das ist die Option von allen Möglichkeiten, die sich in meinem Kopf abgespielt haben die mir noch am besten gefällt… Einen M12 × 1,75 Gewindebohrer hätte ich natürlich da aber gut den anderen bekommt man ja auch besorgt… Danke euch nochmal vielmals!


    Rückblickend betrachtet erklärt das ganze auch, wieso sich die Reifen auf der Vorderachse so extrem schlecht lösen ließen.. die Schrauben waren saumäßig fest !



    Noch einen schönen Feiertag für euch alle !!


    Ps. Scheiben haben Flugrost, stand ja lange..der geht aber mit der Bürste / dann mit dem Belag gut ab..