Hallo an alle,
zur Auflösung meines damaligen Problems (melde mich leider erst jetzt).
Es war eine schlecht Applizierte Software.
Mit der neuen Tuningsoftware eines kundigen Tuners gibt es keine weiteren Probleme mehr.
Beste Grüße an alle.
Hallo an alle,
zur Auflösung meines damaligen Problems (melde mich leider erst jetzt).
Es war eine schlecht Applizierte Software.
Mit der neuen Tuningsoftware eines kundigen Tuners gibt es keine weiteren Probleme mehr.
Beste Grüße an alle.
Hallo Forum.
Nachdem ich die Komfortsitze in meinem E61 LCi nachgerüstet habe und diese tadellos funktionierten... ist ein paar Wochen später die Vollständige Funktion des Beifahrersitzes eingestellt.
- keine Richtungssteuerung bzw. keine Reaktion
- keine Reaktion auf Sitzheizung
habe mir die steckverbindungen angesehen aber nix festgestellt.
jemand Tipps?
gibt es ne Sicherung speziell für die Beifahrerseite?
Danke und beste Grüße
Philipp
Unfassbar, ich scheine das selbe Problem zu haben obwohl ich einen neuen Borg Warner-Lader inkl. der Wastegatesteuerung im April 2017 gekauft habe.
Das Ding hat nicht mal 30.000km seinen Dienst verrichtet und ist jetzt wieder defekt!
Keine Lösungen in Sicht?
Anbei eine Auswertung vom 5ten Gang - Volllastbeschleunigung
Man sieht der Ladedruck weich irgendwann stark ab und das obwohl die DME das Ladedruckregelventil ansteuert.
Werde jetzt den Fehler am Auto suchen:
- Stellventil
- Unterdruckschlauch
- Wastegatedose
- Wastegateklappe
Ich kann mir nicht so recht vorstellen was passiert, wenn eine der beiden alt-verbleibenen Druckdosen den Geist aufgeben?
- Regelklappe Abgasmassenstrom
- Regelklappe Luftseitig
Glaub es doch. Es liegt an deinem Tuning da er dadurch Zuviel Druck aufbaut.
Jeder gute Tuner prüft vorher ob alles im grünen Bereich ist.
Dein prob ist die Steuerung des Watergates. Wenn da die druckdose nicht 100% funktioniert geht der Druck zu hoch. Du könntest zum Test mal den druckwandler tauschen, sollte das nicht funktionieren, entweder oem soft drauf ( da geht es wieder ) oder neue druckdose inkl Einstellung.
Hab jetzt bei mir alle Schläuche, druckwandler und mangnetschalter gewechselt da er ab und an unten rum zu wenig Dampf hatte. Jetzt rennt er wieder richtig.
Nochmal kurz zum Verständnis was bei mir alles neu kam seit 04/2017 (190.000km) bis jetzt (220.000km)
- Alle Unterdruckschläuche (SAMCO Silikon)
- Beide Druckwandler (PIERBURG neues Design)
- Ladedruckfühler (Orig. BMW)
- Luftmassenmesser (BOSCH)
- Turbolader Niederdruckstufe inkl. Wastegatedose (Borg Warner)
Ich bin so skeptisch weil es doch nicht sein kann, dass die Dose nach 30.000km wieder defekt ist?!
NEUER Lader, kein Überholter.
Ich habe mir jetzt Live-Werte angeschaut über INPA.
Ladedruck SOLL (~1,92 Bar) / IST
Raildruck SOLL (1600 Bar) / IST
Luftmasse SOLL (1082 mg/Hub) / IST
Volllast Beschleunigung aus 3ten Gang raus, 4ter Gang, 5ter Gang.
Der Notlauf erfolgt erst im 5ten Gang (Ladedruck über 2,5 Bar).
Obwohl der Ladedruck beim durchlaufen des Drehzahlbandes im SOLL konstant bleibt (2925 mbar ca.) driftet dieser immer weiter davon weg.
Im 5ten Gang scheint dann das länger verbleiben in der Beschleunigung in diesem Gang dazuzuführen das er zu viel Druck aufbauen kann und ihm der Gangwechsel diesen nicht wegnimmt.
Live-Daten bin ich noch nicht zu gekommen.
Fehlereintrag nach erneutem Notlauf (wie erwartet):
428B - Ladedruckregelung Niederdruckstufe, Regelabweichung
Motordrehzahl: 3696.05 1/min
Kühlmitteltemperatur: 95.30°C
Raildruck IST: 1591.14 bar
Einspritzmenge 79.95 mg/hub
Luftmasse pro Zylinder 1417.85 mg/hub
Ladedruck IST: 2510.77 mbar
Pedalwertgeber: 99.21 %
Tastverhältnis Abgasrückführsteller: 4.73 %
Tastverhältnis Wastegate-Ventil: 4.73 %
Umgebungsdruck: 974.77 mbar
Kann mir einer erklären warum das Wastegate-Ventil nur auf 4.73 % Tastverhältnis kommt?
Weiterhin habe ich den 4ten Gang völlig von 2000 1/min bis 4500 1/min ausgequetscht und keinen Notlauf erreicht, erst im 5ten Gang (bei siehe oben 3700) über 200 km/h.
Wieso ist das so?
Von welcher Unterdruckdose reden wir?
Gehe mal von Wastegate-Niederdrucklader aus ! Diese war ebenfalls neu ...an dem (oben erwähnten) neuen Turbolader welcher bei ca 190.000 verbaut wurde.
Regelklappe zw. kleinen und großen Lader wurde die alte Dose übernommen.
Hallo E60 Forum Mitglieder,
mein 535d E61 Lci (220.000km) - DPF OFF, Chip getuned (gemessen: 330 Ps, 650 Nm) bereitet folgende Probleme:
(!) Ständiger Fehlerspeichereintrag (seit DPF-Off Aktion) (via INPA):
- 41AA Ladedruckfühler
Motordrehzahl: 689.56 1/min
Drucksensor - Plausibilisierung: 61.17°C
Abgasgegendruck vor Partikelfilter: 974.77 mbar
Korrigierter Druck vor Partikelfilter: 974.77 mbar
Ladedruck Istwert: 1191.38 mbar
Abgasvolumenstrom im Partikelfilter: 83.59 m^3 / h
Fahrzeuggeschwindigkeit: 3.95 km/h
Umgebungsdruck: 974.44 mbar
- Erledigt:
Ladedruckfühler ist vorher ERNEUERT worden gegen neues Orig. BMW Ersatzteil.
-> Trotzdem wiederholt sich der Fehler.
- Vermutung (?):
Durch gesunkenen Abgasgegendruck wg. DPF-Wegfall erzeugt die Hochdruckstufe (kl. Lader) bereits bei Leerlauf Ladedruck (1191 mbar - 974 mbar = Ladedruck = 217 mbar).
Dies passt nicht zu den DME Kennfeldern somit Eintrag in FS?
- Frage:
1.) Erzeugt dieser Eintrag: Leistungsrücknahme oder sonstige negative Eigenschaften?
2.) Tuner um Anpassung der Ladedruckkennline bitten?
(!) Weiteres Problem:
Bei Geschwindigkeiten ü200 und Volllast schaltet die DME Notlauf / Ladedruck weg.
Fehler (via CARLY):
- 00428B "Ladedruckregelung Niederdruckstufe, Regelabweichung"
- Erledigt:
Niederdrucklader ist bei 190.000km ERNEUERT worden, ebenso: beide Druckwandler (Pierburg, neue Variante), alle Unterdruckschläuche (SAMCO Silicon).
- Vermutung (?):
Druckwandler erneut Defekt? (Selber Fehler bestand mal gewisse Zeit vor Tuning, nach Tausch der Druckwandler -> Alles ok!)
Überschreiten der Ladedruckkennlinie durch Chiptuning? (Nach Abschluss d. Tunings bestand das Problem nicht, bin 250 gefahren = Kein Notlauf)
Merkwürdigerweise gibt es keinen Notlauf bei Volllast und hohen Drehzahlen in niedrigeren Gängen?
Bin Dankbar für Ideen & Hilfe !
Rockmann
Hat hier jemand, nach Optimierung, schon mal Beschleunigungszeiten gemessen?
Als Vergleich zw. Serie / XHP ....ggf. sogar in verschiedenen Stages?
Stimme Saft6luck voll zu.
Es gibt genügend Beiträge von Usern, Auffälligkeiten im Bekanntenkreis und ja sogar Existenzgründungen von Werkstätten die nichts anderes machen als BMW Motoren instandzusetzen! Wie bereits geschrieben geht es überwiegend um Steuerketten und Schäden durch diese an 4- u. 6-Zylinder Dieselmotoren!
Aber die Diskussion führt sowieso zu nichts... man kann die Bmw Brille tragen, aber am besten mit offenen Augen.
Fahre weiter Bmw, mit Bewusstsein über deren offensichtlichen Schwachstellen.
Hallo,
bei mir war vor dem Riss kein rasseln aufgetreten, lief wie immer und wie aus dem Nichts beim Überholen eine leichter Schlag, keine Leistung mehr und Mortor aus. HD-Pumpe oder Ölpumpumpe sind nicht festgefressen!
viele Grüße,
MaxPower
Genau so passiert es auch meistens.
Aber gut, manche wollen es halt nicht wahr haben
Alles was nötig ist und möglich ist.
Müsste mal in den Unterlagen nachsehen aber bin mir recht sicher das die Ritzel auch neu kamen.
Das ist jetzt reine Spekulation. Ich denke nicht, dass die Steuerketten im M57 falsch dimensioniert oder minderwertig sind. In Anbetracht der produzierten Stückzahlen von M57 und anderen Motoren, in denen die selbe Steuerketten zum Einsatz kommen, finde ich die Anzahl der Steuerkettenrisse, die tatsächlich ursächlich auf die begrenzte Lebensdauer der Steuerkette bzw. auf den LongLife-Intervall zurückzuführen sind, eher gering. Aber das ist auch eher subjektiv.
Ich kenne alleine 4 Werkstätten in meiner Umgebung (Radius 30km), die sich auf die Instandsetzung von BMW Motoren spezialisiert haben. Da ich ab und an, bei einer von diesen, dort privat mein eigenes Auto schraube, sehe ich auch immer wieder die vielen neuen Kundenautos bzw. dessen Auftragsmasse. Die haben auch keine 300.000km auf der Uhr...
Der durchschnittliche Jahresdurchlauf beträgt ca. 300 Motoren.
Der Großteil davon sind 4- (N47) und 6-Zylinder (M57 sowie N57) Diesel.
Auch die 4-Zylinder Benziner-Saugmotoren von Baureihe E46 (16v ab ca. 2001/2002) an bis 10/2013 (!) sind extrem Steuerkettenanfällig. Die "alten" M57 aus E39 530d etc. sollen merkwürdigerweise davon kaum betroffen sein laut Aussagen meines Fachkundigen-Bekannten.
Die Steuerkettenproblematik kann man nicht verschweigen, das sind auch keine Zufälle oder nach dem Motto: "Man hört immer nur von den schlechten". Es trifft Fahrer ohne Technischen Sachverstand aber auch die die wissen was Pflege und Sachgemäßer Umgang ist. Grad bei mir als absoluten BMW-Fan (mittlerweile 15 BMW`s gehabt) war so ein wenig die Rosa-Rote-Brille runtergefallen als ich das ganze Ausmaß realisiert habe.
Naja... Meine Ketten sind neu.
Gruß und allzeit gute Fahrt
Gutes "Schau-" bzw "Erklärungsbild" hier im Forum gefunden, bei der Anleitung zum Steuerkettenwechsel beim M57.
"unzureichende Schmierung" ist mMn in unserem Fall (durch Ölverdünnung und Alterung durch Longlifeintervall)schwer definierbar, aber der Effekt ist ersichtlich.
Wie ich aber sagte, allein daran liegt es definitiv nicht!
Ein geübter Schrauber mit passenden erforderlichen Mitteln (z.B. Hebebühne, Getriebeheber, Schlagschrauber etc.) kann den Kettenwechsel beim Heckantrieb-5er in ca. 7 - 9h schaffen (je nach Fähigkeit).
Ich habe dafür ca. 1500€ (hervorragendste professionelle Arbeit) bezahlt.
Um 09:00 angefangen um 17:00 Uhr nachhause.
Wenn jemand in den Raum Köln kommen mag, vermitteln kann ich das gerne.
Ölpumpe kann man wechseln, wurde mir auch empfohlen.
Die HDP würde ich nicht profilaktisch tauschen und prüfen kann man da eigentlich nix, jedenfalls nicht mit normalen "Werkstatt-Mitteln".
Das Motoröl und die Wechselintervalle dessen, haben sehr wohl einen Einfluss auf den Steuertrieb.
Allein dieser "Longlife-Intervall" von 30.000km / Wechsel erzeugt eine Masse an Problemen:
- Man darf nicht vergessen, dass man (vorallem bei Kurzstreckenfahrten und Fahrten mit unbemerkt oft DEFEKTEN Thermostaten und somit kalten Kühlmittel- und Öl-Temperaturen) Kraftstoffeintrag ins Motoröl hat und dieses mit der Zeit immer mehr verdünnt. Manche wundern sich dann, dass Sie Ölstände haben, die sogar über Max hinaus gehen. Durch das verdünnen sinkt der Öldruck den die Ölpumpe erzeugen kann / erzeugt.
Die Schmiereigenschaften verschlechtern sich logischerweise aufgrund des Dieselanteils.
- Die generellen Öl-Schmiereigenschaften nehmen natürlich auch mit Alterung stetig ab
- Weiterhin wird das Öl speziell beim Diesel stark mit Rußrückständen verunreinigt
Meine persönliche Theorie:
Ich denke nicht, dass man die insgesamt scheinbar minderwertige oder falsch dimensionierte Steuerkette mit häufigeren Ölwechseln deutlich länger halten lässt. Aber es kann definitiv nicht Schaden!
Je nach Betriebszustand und speziell im sporadischem Betriebszustandwechsel benötigt der Kettenspanner immer vollen Öldruck um die Vorspannung der Steuerkette mittels Spannschiene aufrecht zu erhalten, weiterhin sollten natürlich relativ Filigrane Bauteile nicht übermäßig mit stark verschmutztem (verrußten) Öl betrieben werden.
Unterm Strich aber bleibt festzustellen, dass diverseste Motoren heute Probleme mit dem Steuertrieb in Form von Steuerketten haben. Bei BMW ganz massiv aber auch andere Hersteller VW / Audi... Opel... etc. sind betroffen vom Sparwahn an Bauteilkosten sowie bewussten Strategien die Autos nicht ewig halten zu lassen um ständig neue Modelle an den Mann zu bringen.
Gruß
Rockmann535d
-Prüfstandstechniker im Motorenversuch - Thermodynamik u. Kalibrierung-
Dann halte dich schonmal gut fest
Das Alter des Öls hat auf die Kette jetzt nicht den meeega Einfluss, wie z.B. auf die Lagerschalen oder Lagersitze.Klar, ein altes Öl erhöht natürlich auch den Verschleiß an der Kette, aber so dramatisch wird das nicht ausfallen. Da haeb die Betriebsbedingungen wie das Fahrprofil (abgerufenes Drehmoment), Drehzahl, defekte Spanner, ausgeschlagene Gleitschienen etc., viel mehr Einfluss.
In einschlägiger Literatur wird die Steuerkette und die Kettenspanner übrigens als Verschleißteil angegeben. Hier war auch die Rede von einer Lebensdauer für Simplexketten von bis zu 150.000km
Seit wann gibt es bei BMW V6 Motoren?
Dazu werde ich später Liebend gerne antworten, grad aber zu wenig Zeit.
Das kann dir so keiner beantworten. Ist deine Entscheidung.
Ich habe vorsorglich bei 192.000km gewechselt.
Vorteile:
+ Werkstatttermin bzw. -Aufenthalt "planbar" sowie Wunschwerkstatt-Suche möglich -> da Zeit vorhanden
+ Kostenrahmen sowie dessen Zeitpunkt "planbar"
+ Kosten geringer (da keine Ventile sowie Nockenwellen krumm)
Nachteile:
- Ggf. würde die Original verbaute Kette noch ein paar Km halten^^
(Reißen wird sie aber irgendwann sicherlich)
Bsp:
Ich habe bei meinem 535d E61 Lci die Kette vorab wechseln lassen.
Ein Arbeitskollege (Ing. in der Motorenentwicklung Fachbereich: Komponentenerprobung) wollte es nicht machen (530xd E61 LCi).
Nun vor kurzem, Kette gerissen auf AB bei 178.000km. Abschleppstress (kostenlos dank ADAC) + Ist nun seit fast 3 Wochen ohne Auto + höhere Kosten wg. Ventilen etc.
PS: Die meisten Fachwerkstätten "Motorinstandsetzer für BMW" sind absolut voll. Vorlaufzeit liegt in der Regel bei mehreren Wochen!
Ich habe bewusst FEBI genommen, da spezialisierte Instandsetzer von BMW Motoren diese auch benutzen.
Auf den Febi Kettenspannern sind z.B. Teilenummern weggedremelt Dreimal dürft Ihr raten welche Nummer da mal war.