Was ist die Ursache oder verspricht den größten Erfolg bei Automatikgetriebe 6hp19 Adaptionswerten:
Drücke: 100, 80, 40, 61, 0 mbar
Zeiten: 10, 60, -12, 0, 0 ms
Die 60ms machen mir leichte Sorgen, da der Grenzwert ja irgendwo bei 100s bis 120s liegt und ich beim Runterschalten von glaube 3 auf 2 auch neuerdings eine leichte Verzögerung/Hängenbleiben habe. Außerdem ist bei Kälte das Stehenbleibruckeln da, auch wenn ich es noch mit dem Bremspedal gut ausgleichen kann.
Die 4 Dichtröhrchen + Brille und/oder reicht weiterer ATF Wechsel? Was verbessern evtl. neue Kolben in der Mechatronik? ATF habe ich vor 20.000km schon gewechselt, aber ohne die 5 Dichtungen oder Öffnen der Mechatronik. 160.000km Laufleistung, M54B22.
Schaltet insgesamt noch einwandfrei und kein direkter Handlungsbedarf, aber was verursacht denn die höhere Schnellfüllzeit? Magnetventil wäre ja auch möglich. Drücke sind so weit ich das verstehe hauptsächlich Verschleiß an den Kupplungen und viskositätsabhängig mit Grenzwert etwa 400mbar, also bei mir unbedenklich.
Hat schon mal jemand mitgeloggt was bei billigeren Ölen, z.B. LM oder Mannol im Verlauf der Zeit mit den Adaptionswerten passiert? Etwas höhere Viskosität im Alter wäre ja vermutlich sogar positiv.