Beiträge von zemmelcow

    Hast du denn Zeit, Lust und Geld um dich nach dem Kauf um Nachrüstungen zu kümmern?
    Falls du nur bei einem dieser drei Punkte Zweifel hast schau dich besser noch etwas um und kauf dir das, was du wirklich haben willst.
    Klar, wenn das Geld keine Rolle spielt, kriegt man alles in kurzer Zeit vernünftigt gelöst, aber falls das so wäre, würden wir hier nicht über relativ alte Gebrauchtwagen sprechen. ;)


    Du hast recht wenig dazu geschrieben, was du eigentlich haben willst.
    Das zu wissen und zu erfüllen finde ich wesentlich wichtiger als bloß eine möglichst "volle Hütte" zu dem maximal zur Verfügung stehenden Budget zu bekommen. Eventuell ist es besser auf das eine oder andere nette Feature zu verzichten, aber dafür die Dinge, die man wirklich haben will, zu bekommen?

    Deine Fotos sind gelungen, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt für eine Verkaufsanzeige geeignet.
    Du hast da eher den Künstler rausgelassen, der mit der Kamera gut umgehen kann und das Objekt gut in Szene setzt. Für eine Autozeitschrift oder für deine private Präsentation (Mein Haus, mein Auto, ...) wäre das super.
    Aber was haben Fotos, die locker zur Hälfte die Umgebung zeigen oder andersrum nur einen winzigen Ausschnitt des Autos, in einer Verkaufsanzeige zu suchen? :?:
    Ich glaube im diesem Fall ist weniger einfach mehr. Das Auto ganz drauf, aus verschiedenen Richtungen fotografiert. Ganz klassisch. Keine lässigen Fotos aus Sichthöhe eines Kindes oder Fotos von der Seite, auf denen aber dennoch nicht die ganze Seite des Autos drauf ist. Das wirkt sicher im Hochglanzmagazin gut, aber für den Verkauf finde ich es unangemessen.
    Noch ein Denkanstoß: Braucht der Interessent ein Foto vom Schalthebel oder weiß er ohnehin wie der aussieht und es reicht wenn er ihn auf dem Innenraumfoto entdecken kann? Gleiches gilt für den Auspuff. Ist der in diesem Fall besonders sehenswert? Was bringt ein Foto vom Dach, in der man eventuelle Macken durch die wirre Spiegelung des Baumes eh nicht erkennen kann? Dass die Karre poliert ist ohnehin nicht zu übersehen und geschrieben hast du es sowieso.
    Dein Text ist ansonsten zum Teil eher etwas für die Marketingabteilung. Mich als Interessent würde das Gelaber über Motor und Getriebe bei Mobile/Autoscout/etc. nerven, denn sowas habe ich schon gelesen wenn ich mich über ein Modell schlau gemacht habe. Ich bezweifel, dass es viele Leute gibt, die nur mal so grob durch diverse Modelle durchschauen und durch deinen kleinen Text entdecken, dass ein BMW E61 gut für die Autobahn ist. :rollen: Du willst einen Gebrauchtwagen verkaufen, mehr nicht. Du sollst hier nicht grundlegend den E6x im Namen von BMW anpreisen. Der Zug ist abgefahren, das Modell ist lange durch. :D
    Ich denke dennoch, dass diese ganzen Punkte nicht der Grund dafür sein werden, dass sich absolut niemand meldet. Aber es wäre sicher einen Versuch wert ein neues Inserat zu erstellen, was einfach so "Standard" ist wie alle anderen.

    Geld, Zeit, momentan genug Kapazität für den Stress? Dann versuch es!
    Meist sind die Gründe genau in der umgekehrten Reihenfolge. Wenn dir der Punkt nichts bedeutet und das Geld dir keine riesen Probleme macht lass es gut sein.
    Auch wenn viele Leute immer dazu raten einen Anwalt zu nehmen und dieses und jenes nicht auf sich beruhen zu lassen macht es trotz Anwalt viel Arbeit. Entscheide einfach selbst ob es dir das wert ist. Eine Überweisung tut in vielen Fällen weniger weh als monatelang darauf zu warten im Endeffekt doch noch eine schlechte Nachricht zu bekommen.
    Persönlich abwägen ob es dir das wert ist... Anfechten kannst du sowieso alles. Es gibt Fälle wo eine geringe Kurve, eine leichte Streckenneigung oder unbefestigtes Material unter dem Blitzer ausgereicht haben um das Messerergebnis zu entkräften.

    Zitat

    Original von Stivikivi
    Weiß zwar net wie du die Leute anfährst aber zu 80 Prozent sind schwammen an den stoß Stangen.


    Okay, eine konkrete Wahrscheinlichkeit dazu. Und Belege dazu? Nein, wahrscheinlich einfach nur irgendwas ausgedacht. Wüsste nicht wieso in meinem Beispiel "Parkplätze nebeneinander" jemand volle Möhre in die vordere oder hintere Stoßstange ballern sollte. Bei hintereinander geparkten Fahrzeugen am Straßenrand versteh ich natürlich, dass es wahrscheinlich eine der Stoßstangen erwischt. Setzt aber dann schon min. 2 Kameras voraus bzw. eine, die beide Richtungen aufzeichnen kann. Und darum ging es mir. Macht das jemand?


    "Wenn dich seitlich einer anrempelt geht die Kamera an und filmt das wegfahrende Fahrzeug ."
    Achso! Denn alle Fahrzeuge, die seitlich schrammen fahren entweder vorne oder hinten an dem gerammten Fahrzeug vorbei? Wenn jemand Fahrerflucht begeht ist das vielleicht in dem Moment nicht unbedingt eine bewusste und durchdachte Entscheidung, aber sicher keine gänzlich spontane Tat ohne Hand und Fuß. Auch der dümmste Fahrer wird nicht noch 'ne Runde um das beschädigte Auto drehen, mal übertrieben ausgedrückt. Kurzum ist es also eher Glück wenn man bei einem seitlichen Rempler den Täter filmen kann. Ein vorbeifahrendes Fahrzeug ist in aller Regel ohnehin nicht zu identifizieren, denn das geht aufgrund der Kennzeichen nur von vorne oder hinten. Mal ein paar völlig seltene Autos ausgenommen, die man anhand der Form/Farbe auch von der Seite zweifelsfrei identifizieren kann.


    "Meistens schon vorher wegen bewegungsmelder"
    Was hat der zeitliche Aspekt mit dem Erfassungswinkel einer oder mehrerer Kameras zu tun? Man weiß wann es passiert ist, aber eben nicht was genau oder wer genau. In der Regel also eine völlig nutzlose Info.
    Oder finde ich gerade nicht den Bezug deiner Aussage zu den vorherigen Posts?



    Ich bin mir über den Nutzen von DashCams im Klaren und finde es auch eine gute Sache, aber so wie hier von euch beschrieben sehe ich im geparkten Zustand einfach nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Aufzeichnung irgendetwas sinnvolles aufzeichnet.
    Der Vandalist, der den Seitenspiegel abtritt, ist neben dem Fahrzeug, wird aber nicht von einer Kamera erfasst, die nach vorne filmt. Es sei denn dieser Mensch kommt eben von vorne bzw. geht vorne vorbei oder verlässt über diesen Weg den Tatort. Aber das ist eben nur einer von vielen möglichen Fällen.
    Der Neider aus der Nachbarschaft, der mal eben die Fahrzeugseite komplett zerkratzt, latscht auch nur vorbei, aber hat vor oder hinter dem Fahrzeug wenig verloren. Es sei denn - wie im Fall davor - er kommt oder verlässt den Tatort über einen dieser Wege. Am Straßenrand geparkt ist das aber unwahrscheinlich. Ein größeres Auto oder gar ein Lieferwagen vor/hinter dem Fahrzeug wird auch die Sicht auf den Fußweg an der zerkratzten Seite verdeckt haben.
    Das Auto des besoffenen Fahrers, der nach dem Kneipenbesuch die Straßen langorgelt und hier und da mal einen Wagen schrammt, wird auch nur halbherzig gefilmt, wenn das betroffene Fahrzeug am Straßenrand geparkt ist. Im besten Fall erkennt man den Fahrzeugtyp, aber bei der Farbe hört es auf. Das Kennzeichen ist erst dann sichtbar wenn das Auto zu weit weg ist um es lesen zu können. Wahrscheinlich fährt er eh ohne Licht und man sieht gar nichts davon. Aber immerhin hat man die Uhrzeit, na fein...
    Die Verbrecherbande aus dem Ausland klaut in der Gegend ein paar Navis/Lenkrads/Airbags. Die Dashcam(s) schlagen an, aber filmen nur die ruhige Nacht vorne oder hinten. Während sich die Kollegen im Inneren in ihrer Landessprache darüber lustig machen, dass sie trotz geiler Hardware an der Frontscheibe mal eben Teile im Wert von ein paar Tausend Euro einsacken. Super.


    Und dann gibt es eben die "perfekten" Beispiele, bei denen eine DashCam ihren Nutzen zeigen kann. Ein geparktes Auto wird frontal gerammt und der Fahrer glotzt dabei auch noch schön in die Kamera. Ich weiß nicht... möglich ist das, aber wie wahrscheinlich ist so ein Fall?


    Gibts denn schon analysierte und bestätige Fälle für den Nutzen einer DashCam im geparkten Zustand? Hat das schonmal was gebracht? Falls ja, wie oft? Und wie oft schweigen sich die Benuter darüber besser aus, weil sie merken, dass es eigentlich nur eine Lösung zur Beruhigung ihrer Angst war? Mit Angst lässt sich immer wunderbar Geld verdienen. :top:


    Trotzdem allen viel Glück und einfach die Hoffnung, dass nichts (mehr) passiert nach dieser oder einer anderen Form der Absicherung.


    Und ich filme mein Auto übrigens auch, nur mal so nebenbei damit ich nicht als Hater darstehe. :) Ich sehe es nur eben gerne realistisch.

    Ich versteh das nicht was es bringt eine DashCam zu haben, die nach vorne filmt, wenn der Parkschaden dann von der Seite stattfindet, was beim Einparken in übliche Parklücken nebeneinander wohl am häufigsten vorkommt.
    4 Kameras betreibt dann wohl doch niemand und selbst da müssten die für links und rechts einen extremen Weitwinkel haben um auch die Fahrzeugecken aufzunehmen. 360° Kamera aufs Dach wäre wohl eine Lösung. :?:


    Klärt mich auf, ihr wilden DashCam Nutzer. :top:

    Zitat

    Original von Stivikivi
    Nein gibt es nicht die Kamera zieht maximal 0,4A


    Klingt für manche vielleicht wenig, aber nach 24h sind immerhin 9,6A geflossen.
    Mit IBS ist die Aufnahme nach erstaunlich kurzer Zeit vorbei. Und ohne IBS (bzw. am IBS vorbei) ist die Batterie nach wenigen Tagen leer bzw. nicht mehr fähig dein Auto zu starten.


    Mag für den, der die Kamera nur auf fremden Parkplätzen für ein paar Stunden anschmeißt, noch okay sein, aber für die, die keine Garage haben und daher jede Nacht bedroht sind, ist das so nicht möglich.

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt da meiner Meinung nach. Die Frage ist natürlich ob Alternativen mit vielleicht 1.000€ Aufpreis nicht besser wären, weil man dann doch die eine oder andere Ausstattung haben könnte (insbesondere Navi Prof., Leder, Automatik und schwarze Außenfarbe - wobei das eben die Sachen sind auf die ich wert lege :top: ). Von einem Händler zu kaufen gibt auch nochmal ein bisschen Sicherheit, zumindest für die ersten 6 Monate. Ob die Laufleistung nun so derart niedrig ist oder vielleicht schon im Bereich von 150.000km wäre mir persönlich ziemlich egal. Viel gefahren wären beide Fahrzeuge dann nicht, also wahrscheinlich eher Kurzstrecke.
    Rein von der Beschreibung sieht es nach einem seriösen Verkäufer aus, das ist auch schon mal viel wert wenn man sich in korrektem Deutsch verständigen kann. ;)
    Ich würde das ganz einfach gestalten: Wenn das so das Budget ist was zur Verfügung steht sieht es rein vom Inserat aus wunderbar aus. Ist das Budget damit nicht ausgereizt kann man auch durchaus auch mal Alternativen anschauen, die doch noch das ein oder andere mehr bieten. Wenn man vor hat das Auto über mehrere Jahre zu fahren sind bspw. 1.000€ mehr beim Kauf sicher nicht verkehrt angelegt.

    Wirklich Sinn ergibt sowas eigentlich nur wenn das Parkhaus dann auch für automatisierte Fahrzeuge konstruiert ist. Also alles so knapp gebaut wie möglich und nicht für Menschen gedacht. Solche Konstruktionen gibt es ja schon mit irgendwelche Hebebühnen etc., wo die Autos einfach gestapelt werden.


    Eine Art Hybrid-Parkhaus für Menschen und automatisierte Autos wäre sicher eine Katastrophe, weil die Menschen niemals nachgeben würden wenn sie merken, dass das andere Auto ohne Mensch fährt. Dann kommt ein Auto wegen geklauter Vorfahrt durch gierige Menschen unter Umständen erst nach minutenlangem Warten von der Stelle.


    Ich schätze besonders lange wird das nicht mehr dauern bis sowas in der Richtung in gewisse Fahrzeuge integriert wird. Immerhin können schon viele Modelle geeignete Parklücken erkennen und selbstständig einparken.


    Am Anfang könnte ich mir gewisse Parkplätze oder Parkhäuser vorstellen, die für dieses System zugelassen sind und dann im Navi extra aufgeführt sind. Der gestresste, faule oder zukunftsorientierte Fahrer steuert dann bevorzugt diese an und spart ein paar Minuten seiner Lebenszeit. Es gibt ja durchaus Parkhäuser wo es zu Stoßzeiten zu langen Wartezeiten kommt, weil entweder extrem viele Autos gleichzeitig losfahren oder weil in der direkten Umgebung eine Ampel o.Ä. die Autos daran hindert zügig abfließen zu können.
    Fänd ich ziemlich cool wenn das Smartphone dann in dieser App anzeigt "Aktuell wird es 7 Minuten dauern bis Ihr Fahrzeug bereit steht." oder so ähnlich. Dann kann man sein Auto bestellen und in der Zeit noch irgendetwas erledigen oder direkt perfekt timen und eine genaue Abfahrtszeit festlegen und das Fahrzeug bzw. die App lässt das Fahrzeug dann entsprechend der Auslastung des Parkhauses bzw. der Fahrtdauer bis zur Pick Up Zone losdüsen (bzw. dem Video nach eher losschleichen).


    Es muss ja nicht unbedingt darum gehen das schwierige Einparken für Leute, die vielleicht nicht so gut Autofahren bzw. Parken können, zu erleichtern bzw. abzunehmen, sondern vielmehr um die Zeit. Parkplatzsuche, Einparken und über große Parkplätze/durch große Parkhäuser latschen dauert teilweise schon mehrere Minuten. Das gleiche Spiel dann noch beim Abfahren. Da kann schonmal 'ne halbe Stunde zusammenkommen wenn alle Faktoren mal gegen einen spielen. Ich finde da gibt es sinnvolleres was man in der Zeit tun kann.

    Adobe Premiere ist einfach zu bedienen finde ich. Ist zwar eine Weile her, dass ich damit ein kleines Projekt gemacht habe, aber es hat höchstens ein paar Stunden gedauert bis eigentlich alles klar war. Man muss aber bei jedem komplexeren Programm mal was nachschlagen oder sich dazu Tipps einholen, selbst wenn man schon jahrelang damit arbeitet. Irgendwas gibt es immer, was man noch nie gemacht oder wieder vergessen hat.
    Damals konnte man das Programm 1 Monat gratis ausprobieren, eventuell reicht dir das ja schon. Ansonsten musst du es eben kaufen oder irgendwie beschaffen... ;)
    Gerade das Motion Tracking fand ich echt einfach dafür dass es so einen großen Effekt hat. Nachbesserungen waren nur wenige nötig, was gerade für dich wahrscheinlich von Vorteil ist, da du allem Anschein nach irgendwelche Dashcam-Aufnahmen oder sowas verarbeiten willst und da gibt es schließlich mehr als genug zu zensieren.

    Die Pick Up Zone muss in der Zukunft dann aber ziemlich groß sein wenn mehrere Leute nahezu gleichzeitig ihr Auto haben wollen, d.h. im Endeffekt wird nicht mehr manuell aus dem Parkhaus ausgeparkt sondern aus der PickUp Zone. Ist diese groß genug wird sie in Form eines Parkhauses gebaut um den Andrang auf kleinerer Fläche zu bewältigen. Da aber niemand mehr manuell ausparken will, gibt es PickUp Zone 2, usw. :rollen:

    Wieso machst du dir so viele Gedanken?
    Du hast doch Gewährleistung, also müssen sich andere Leute darum kümmern. Mach eine Liste und lass den Wagen abholen, so läuft das nunmal, denn die Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und gerade ein großes Autohaus wird das auch wissen.


    Ich versteh nicht wie man auf die Idee kommt selber zu recherchieren oder rumzubasteln wenn man doch beim Kauf dafür (wenn auch indirekt) bezahlt hat, dass man eben diesen gewissen Service eine Weile hat. :)

    Beim E39 kann man den Schalter der Innenraumbeleuchtung lange drücken und damit ist sie deaktiviert, d.h. sie geht beim Öffnen der Tür nicht an, bis man den Schalter irgendwann erneut drückt. Hab ich damals immer so verwendet, weil ich es reichlich sinnlos fand bei 90% Aussteigen bei Tageslicht irgendwelche Lämpchen in Anspruch zu nehmen. :D
    Ich weiß es gerade nicht auswendig wie es beim E60 ist, aber irgendwie denke ich ja, dass es auch da eine einfache Lösung gibt. :?:

    Bei "Head Up Drive System" hat es bei mir aufgehört. :lol:


    Als ich mich damals für das Modell interessiert habe hätte mir so ein Video vielleicht ein ganz bisschen was gebracht, weil es natürlich ganz nett ist vorher ein paar Infos zu sammeln. Dass da aber auch viele falsche Angaben bei sind, ist ärgerlich.


    Ansonsten kam es mir teilweise eher wie das Gesülze von einem Fähnchenhändler vor. Die Sache mit den Fensterheberschaltern ist dummes Gelaber um eben irgendwas zu erzählen, weil nützliche Infos einfach nicht vorhanden sind. :D Hab ich selber schon so erlebt, dass anstatt über das Fahrzeug an sich irgendwas über die Fußmatten erzählt wird... Ist halt netter Small-Talk auf Autoebene, aber hilft nicht wirklich weiter.


    Die Idee ist gut, die technische Umsetzung auch, aber Moderation und vorallem Informationsgehalt ziemlich schlecht.


    Noch ein guter Tipp am Rande: Man kann gerne viel erzählen und es muss nicht immer alles korrekt sein und man muss (und kann) auch nicht von allem total viel Ahnung haben. Die Peinlichkeit dann aber auch noch zu filmen und zu veröffentlichen halte ich für nicht sinnvoll. Dann vielleicht doch lieber einfach mit ein paar Autointeressierten fachsimpeln...

    Wofür soll das dann genau sein?
    Bietet das als Entertainment-System im Auto denn einen wirklichen Vorteil, den man auch nutzt, gegenüber dem ohnehin schon vorhandenen System(en)?
    Sind die Mitfahrer im Fond nicht heutzutage durch Smartphone, Tablet und/oder Laptop ohnehin schon (besser) bedient?
    Das vielleicht mal so als Gedanken bevor Geld und viel Zeit für Einbau und Einrichtung investiert werden...


    Bin natürlich auf kreative Einsatzmöglichkeiten für soetwas gespannt. :)