Beiträge von KurtSchluss

    Nabend,


    so nun habe ich einmal die KW-Temperatur überwacht und siehe da, es werden "nur" max. 75° bei normaler Fahrweise erreicht. Wenn längere Beschleunigung oder Steigung ansteht, geht die Temp. rauf bis zu ca 80°.


    Da ich in den Nachbarthreads bereits Optimaltemperaturen von um die 88-92°C herausgelesen hab, muss scheinbar etwas mit dem Thermostat nicht i.O. sein.


    Wie kann denn der Thermostat nach 4 Jahren hinüber sein? :bad: :spinnen:

    Hallo,


    vielen Dank für Eure Beiträge.


    Also Bedingungen, die für den Regenerationsprozess erfüllt sein müssen: v>60km/h und t>75°C.


    Gibt es einen Trick, wie man die Temperatur ohne Diagnose auslesen kann? Oder kann man ungefähr sagen, nach wieviel Minuten fahrt die KW-temp. bei 75°C angelangt ist? Dies hängt natürlich noch von der Umgebungstemp. ab. Im Winter dauert es sicher länger als im Sommer.


    Sehr wahrscheinlich liegt es an meinem Fahrprofil. 20min zur Arbeit, 70% Stadt, 30% Bahn reicht da sicher nicht. Ich könnte mal versuchen, 30% Stadt und 70% Land zu fahren. Vielleicht bringt das auch was.

    Hallo zusammen,


    ich hab letztens bei nem Kumpel am 5er den Fehlerspeicher auslesen lassen. Es gab einen Eintrag im DPF Bereich, das er voll wäre. Jedoch habe ich bisher noch keine Anzeige im Armaturenbrett bzw. im I-Drive gehabt.


    Der Wagen hat noch einen Monat Garantie (Gebrauchtwagen von BMW). Er hat 110tkm gelaufen.


    Das der Spaß bei BMW richtig teuer werden kann, hab ich gelesen. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie gehe ich am besten vor?


    Versuchen, ob BMW es auf Garantie tauscht, bei prozentualer Kostenbeteiligung? Oder sagen die wohlmöglich noch, solange der Wagen noch keine Meldung an den Fahrer gibt, ist es nicht nötig, nur um aus der Garantiezeit zu kommen?


    Wie ist das mit dem Zurücksetzen des DPF?


    Was ist von einer DPF Reinigung zu halten? Man sagt, er könne zu 95% gereinigt werden. Was kostet der Spaß? Vorher ausbauen und dann verschicken, heißt es. Aber dann steht das Auto erstmal.


    Wenn ich den Wagen nach BMW bringe, würde ich gern auf die Möglichkeiten etwas vorbereitet sein, um nicht abgewimmelt zu werden.


    Dank Euch schonmal vorab!


    VG Kurt

    Servus,


    die Information bezüglich der Verstellung der Stabis bei Eibach oder H&R habe ich den aktuellen Gutachten für E60/E61 Bj2008 entnommen. Vielleicht gab es verschiedene Versionen?


    Mein Gefühl tendiert doch eher wieder weg vom B12. Ich möchte nichts hartes, sondern alltagtaugliches. Die Tieferlegung ist auch nicht ohne bzgl. Bordsteinkanten. Ich hatte in meinem ehem. Compact H&R 35mm Komfort eingebaut. Diese waren anfangs perfekt, haben sich dann nach einer Zeit noch ein gutes Stück gesetzt, was dann immer öfter zu kleinen Problemchen führte.


    Eine andere Sache ist noch, das ich den Wagen möglichst original halten möchte. Wäre das B12 das non plus ultra, käme es natürlich rein. Aber ich schätze es wird doch eher das M-Fahrwerk. Von den Koni FSD habe ich auch schon gehört. Wie gut funktioniert das wirklich? Ihr scheint ja damit zufrieden zu sein. Ich kann mir das in der Theorie so schwer vorstellen, das es tatsächlich komfortabel auf kleine Schlagöcher, aber doch sportlich in Kurven oder bei schneller Fahrt reagiert. Ist das der Weisheit letzter Schluss oder endlich die Symbiose aus Komfort und Sportlichkeit?


    Bezüglich Stabis werden es wohl entweder H&R oder die aus dem M5, die ich am liebsten jetzt schon einbauen würde. :rollen:


    Wo kann man denn eigentlich die Federntabelle finden?


    Ein schönes Wochenende!
    Kurt

    Hallo,


    ich habe mal kurz recherchiert:


    525d e61 lci
    VA HA ratio
    std 25 12 2,08
    sprtl. Abst. 25,5 13,5 1,89
    M-FW 25,6 16 1,60
    Eibach 25,8 16 1,61
    H&R 27 19 1,42
    M5 28 20 1,40



    Sicher hat der M5 auf der VA doch ein "wenig" mehr Gewicht liegen. Aber an der HA ist auch ein 20mm Stabi verbaut. Hört sich interessant an. Ob dieser passt, weiß ich nicht. Die Pendelstützen und Aufnahmen sind von der Nr. her identisch. Man schaue sich auch mal die Verhältnisse VA zu HA an.


    VG


    Nachtrag:
    Eibach Stabi ist an der HA 3x verstellbar. Schenkellängen somit: VA 210mm, HA 130, 150, 165mm
    H&R Stabi ist sowohl an der VA 2x als auch an der HA 3x verstellbar. Schenkellängen: VA ca. 215mm, HA ca. 150mm, Material 55cr3
    Ohne die genaue Schenkellänge der anderen Stabis zu kennen, lässt es sich noch nicht exakt vergleichen. Ich gehe außerdem mal von Vollmaterial und demselben Federstahl aus.


    Welchen Lenker sollte man hinten durch den vom M5 tauschen? Führungs- oder Querlenker?

    Salve! :)


    Ein Stabi sorgt dafür, das die Wankneigung oder auch Rollen genannt, in Kurven minimiert wird. Federt das eine Rad ein, zieht es das gegenüberliegende Rad mit, um so das Auto gerade zu halten. Gleichzeitig kann man damit das Über- sowie Untersteuern des Autos feinjustieren. Hinten hart, vorne weich --> Übersteuern. Vorne hart, hinten weich --> Untersteuern. Die weichere Achse hat immer mehr Grip als die härtere. Grundsätzlich werden die gewöhnlichen Fahrwerke untersteuernd ausgelegt, da ein ungeübter Fahrer damit besser umgehen kann. Er sieht dann, wo er landet :D Rückwärts mit dem Heck einzuschlagen kommt so unvorbereitet ;)


    Ich für meinen Teil hätte gerne ein neutral bis übersteuerndes Auto. So hatte ich damals auch meinen E36 Compact mittels M Stabis abgestimmt.


    Auf die Rennstrecke will ich nicht. Dennoch möchte ich ein präziseres Fahrwerk, welches noch alltagstauglich ist. Also tief únd hart muss nicht sein.


    MfG Kurt

    Nabend,


    schonmal vielen Dank für Eure Antworten bisher.


    Das sind ja schonmal super Insidertipps. Ich würde gerne wissen, ob der H&R Stabi aufgrund des wesentlich stärkeren Durchmessers an der HA wirklich auch sehr viel härter als der Eibach ist, oder ob der Durchmesser nur ein Parameter ist, der einem Laien dies suggeriert.


    Ist Dein Wagen durch den Eibach Stabi neutral geworden? Welche Einstellung hast du gefahren?


    Das mit den M5 Lagern werde ich mir mal näher anschauen. Ähnliches kenne ich noch vom E36 und M3 Lagern.


    Wenn die Kiste mit dem B12 schon an der Grenze des Sinnvollen ist, dann ist vielleicht auch die Kombination M Federn und B6 Dämpfer, wie Du sie hattest, auch noch eine Überlegung wert. Ich möchte auch nicht unbedingt 40mm runter, 15-20mm reichen mir völliig.


    :trinken: VG Kurt

    Hallo liebes Forum,


    ich habe mich schon total schwindelig gelesen, aber werde doch nicht vollständig schlau. Ich hoffe, hier sind ein paar erfahrene Leute, die mir Rat geben können.


    Wie der Überschrift schon zu entnehmen ist, bin ich auf der Suche nach einem passenden Stabi. Mein E61 525d hat noch das Serien-FWK mit ca 100tkm Laufleistung. In schnellen Kurven liegt er, für eine Schiffsschaukel, schon ganz gut. Doch wenn es in den Grenzbereich geht, schiebt er sowas über die Vorderräder hinaus, das man sich fragt, ob man überhaupt noch in einem Hecktriebler sitzt. :rollen: Jetzt bin ich zu dem Entschluss gekommen, das Bilstein B12 pro kit einzubauen. Ich schätze, dies ist ein vernünftiger Kompromiss aus Sportlichkeit und Restkomfort, ohne es je gefahren zu haben. Da ich allerdings auch tunlichst die Seitenneigung verringern möchte, frage ich mich jetzt: Welches Stabikit ist zu empfehlen?


    Bisher sind meine beiden Favoriten: H&R und Eibach. Über die Drahtdicken gibts es ja schon Threads. Alle schon gelesen :zzz: . Die Frage ist aber: Wie hart sind die beiden denn wirklich? Es kommt schließlich nicht nur auf die Dicke an :cool: ? Hebel, Material und Wandstärke (falls hohl) fließt ja auch noch mindestens mit ein. Stimmts?


    Nach meiner bisherigen Recherche ist das Bilstein FWK gleich dem Eibach FWK. Da liegt es ja nahe, das der erhältliche Eibach-Stabisatz auch darauf abgestimmt ist. Aber wie wird diese Abstimmung ausgelegt sein? Grundsätzlich erstmal neutral?


    Mich verdutzt es, das der H&R Stabi an der HA deutlichst stärker ist. Würde dieses H&R-Stabikit, aufgrund obiger Annahme, eher nicht so gut passen, da das FZG dann stärker in Richtung übersteuernd ausgelegt ist? Hat Bilstein versucht, ein leicht untersteuerndes bzw. neutrales FWK zu realisieren?


    Wünschenswert wäre ein mindestens neutrales FZG, wobei ich mit den Stabieinstellungen noch Luft in Richtung übersteuernd hätte.


    Vielleicht hat ja jemand schon beide probiert, oder ist beide Stabikits gefahren und kann mal Näheres dazu sagen. :anbet:


    Noch etwas nebenbei: Welche Teile sollte man grundsätzlich erneuern, bei einem Fahrwerkswechsel? Domlager? Stabiaufnahmen, sofern keine dabei?


    Viele Grüße und noch einen schönen Restfeiertag!
    Kurt