naja CAG, so einfach ist es dann auch nicht
wenngleich ich auch lieber KL30 an den Buchsen habe, so haben sich die Entwickler schon ihren Teil dazu gedacht die Dinger auf KL15 zu schalten.
Ottonormalfahrer sind nunmal überwiegend dämlich im Sinne von fahrzeugspezifisch technisch versiert.
Wenn man sich mit dem Bordnetz des E60 auskennt, dann weiß man, dass unter einer gewissen Kapazitätsgrenze bestimmte Verbraucher reduziert oder komplett abgeschalten werden - auch dann noch im Fahrbetrieb wenn die Lichtmaschine werkelt.
Das gab es in keinem E39, E34...
Der Teufel liegt leider im Detail. Das Powermangagement (gab es in älteren Autos eben noch nicht), regelt etliche Verbraucher je nach Batterieauswertung bis zum Ausschalten herunter.
Um diesem Ungemach entgegenzuwirken, baut man solche vermeintlichen "Gängeleien" (mit Kl15 an den Buchsen) als Sicherheit ein. Der E60 ist überaus sensibel was die Bordnetzspannung anbelangt.
Schon ein bischen Unterspannung reicht beim Starten aus, dass es zB Aktivlenkungsfehler hagelt... und die Liste ist lang...Uhr stellt sich zurück usw.. usw...
Die meisten Autofahrer fehlinterpretieren dann solche Dinge als Defekt und kommen in die Werkstatt, weil zB die Heckscheibenheizung nicht funktioniert.
Niemals würde so ein Fahrer bemerken, dass er seine Batterie zu sehr beansprucht hat und deshalb irgendwelche Sachen beginnen verrückt zu spielen - "das Auto startet ja noch ganz normal".
auch darf man nicht vergessen, dass der Strombedarf ab E60 exorbitant gestiegen ist. Gleichzeitig hat sich an den Kapazitäten der Batterien nichts geändert, da helfen auch die AGM Batterien nicht viel.
also wenn man schon seine Buchsen mit Kl30 versieht und zB Kühlgeräte im Stand betreibt, dann sollte man auch wissen warum sich das Auto uU am Ende seltsam verhält.
wenngleich ich auch lieber KL30 an den Buchsen habe, so haben sich die Entwickler schon ihren Teil dazu gedacht die Dinger auf KL15 zu schalten.
Ottonormalfahrer sind nunmal überwiegend dämlich im Sinne von fahrzeugspezifisch technisch versiert.
Wenn man sich mit dem Bordnetz des E60 auskennt, dann weiß man, dass unter einer gewissen Kapazitätsgrenze bestimmte Verbraucher reduziert oder komplett abgeschalten werden - auch dann noch im Fahrbetrieb wenn die Lichtmaschine werkelt.
Das gab es in keinem E39, E34...
Der Teufel liegt leider im Detail. Das Powermangagement (gab es in älteren Autos eben noch nicht), regelt etliche Verbraucher je nach Batterieauswertung bis zum Ausschalten herunter.
Um diesem Ungemach entgegenzuwirken, baut man solche vermeintlichen "Gängeleien" (mit Kl15 an den Buchsen) als Sicherheit ein. Der E60 ist überaus sensibel was die Bordnetzspannung anbelangt.
Schon ein bischen Unterspannung reicht beim Starten aus, dass es zB Aktivlenkungsfehler hagelt... und die Liste ist lang...Uhr stellt sich zurück usw.. usw...
Die meisten Autofahrer fehlinterpretieren dann solche Dinge als Defekt und kommen in die Werkstatt, weil zB die Heckscheibenheizung nicht funktioniert.
Niemals würde so ein Fahrer bemerken, dass er seine Batterie zu sehr beansprucht hat und deshalb irgendwelche Sachen beginnen verrückt zu spielen - "das Auto startet ja noch ganz normal".
auch darf man nicht vergessen, dass der Strombedarf ab E60 exorbitant gestiegen ist. Gleichzeitig hat sich an den Kapazitäten der Batterien nichts geändert, da helfen auch die AGM Batterien nicht viel.
also wenn man schon seine Buchsen mit Kl30 versieht und zB Kühlgeräte im Stand betreibt, dann sollte man auch wissen warum sich das Auto uU am Ende seltsam verhält.