Beiträge von BigMäc

    Hallo zusammen,


    bei mir war es nun auch so weit (kommt ja scheinbar bei jedem früher oder später) ...ich hatte die Fehlermeldung zwecks "Sicherheitsbatterieklemme" und beim nachsehen bemerkt, dass die Batterie gut 10 cm. tief im Wasser stand. Eine kurze Analyse hat ergeben, dass das Wasser (wie bei so vielen) durch die Heckentlüftung reinkommt.


    Dazu hätte ich zwei Fragen:


    1. Diese Entlüftung befindet sich ja zwischen Stoßfängerverkleidung und der eigentlichen Karosserie (hier dem Kofferraum"kasten"). Ich hätte eigentlich angenommen, dass da unter normalen Umständen gar kein Wasser vorbeifließen sollte => ist das nicht so?


    und


    2. Warum passiert das scheinbar immer nur auf der rechten Seite, aber nie links? ...da ist doch die Bauweise im Prinzip identisch.

    Servus :)


    Hat hier evtl. jemand 3D Kennzeichen an seinem E60? ...und ggf. Anregungen wie man sie vorne am besten befestigt?


    Normal würde ich ja sagen, dass dafür Klett optimal wäre. Hinten wird das sicher auch so sein, da die Fläche auf der das Kennzeichen sitzt plan ist.

    Vorne ist die Stoßstange aber leicht gewölbt ohne "vertieften Einbaurahmen" o. ä. ...da wird es mit Klett sehr wahrscheinlich an den Ecken abstehen oder irgendwann den Kleber ablösen.


    Scheinbar gibt es sogar original eine sog. Kennzeichenunterlage die die Wölbung der Stoßstange ausgleicht => KLICK ...hab ich aber noch nie gesehen und bin mir nicht sicher, ob die nur mit M-Paket passt. Hat das Teil evtl. jemand dran? (vielleicht Re-Import oder sowas).


    Optional auch gerne Empfehlungen für herkömmliche Kennzeichenhalter, die eben für 3D-Kennzeichen geeignet sind (die haben ja einen dickeren Rand und Nieten auf der Rückseite), halbwegs dezent aussehen, aber das Kennzeichen trotzdem nicht nur mit solchen mikro-kleinen Laschen / Rastnasen festhalten.



    PS: Eine Diskussion, was 3D Kennzeichen "bringen" soll an der Stelle bitte nicht ausgelöst werden. Ich weiß, dass sie deutlich teurer sind und dass es eine rein optische Sache ist und man den Unterschied aus mehr als 10 Metern Entfernung evtl. gar nicht sieht und manch einer womöglich den Unterschied genrell nicht bemerkt und dass ein Alu-Schild ja im Prinzip auch "3D" ist, da es natürlich geprägt ist.



    Danke & schöne Grüße :)

    Also, den am häufigsten genannten Verdacht Räder/Reifen kann ich eigentlich so gut wie ausschließen, da das schon vor dem Wechsel von Sommer- auf Winterräder so war ...Sommerräder wurden kurz vorher nochmal gewuchtet und dann eben "schauen ob's mit Winterrädern auch noch ist". Das wäre also schon durch.


    Ebenso, dass es "nur" ein Videoeffekt ist. Ich bin ja mit der montierten Kamera gezielt eine Strecke abgefahren wo das am deutlichsten spürbar ist. Das Video hat im Prinzip exakt mein Gefühl ("fühlt sich an, als ob ein Rad flattert) bestätigt.


    Hab gestern mal das Auto vorne links angehoben und am Rad gerüttelt (vertikal), da war jedenfalls nichts festzustellen. Eine Rüttelplatte hat bei uns kein TÜV (zumindest kenne ich keinen), nur das ADAC Prüfzentrum. Da war ich auch wegen anderer Dinge schon öfters drauf ...allerdings war die Diagnose oft nicht ganz sooo zielführend (schon öfter die genannten Sachen erneuert, aber die Phänomene blieben usw.).


    :|

    Hmm, ich weiß schon ...hab das in dem Fall aber eher nicht als mögliche Ursache auf dem Schirm gehabt, weil ich davon ausgehen würde, dass es dann konstant bei jeder Geschwindigkeit und unabhängig von Kurven vorhanden sein müsste, so extrem wie die ganze Felge in dem Video (bei Kurvenfahrt) mitflattert.


    Könnte mir gut vorstellen, dass vielleicht sogar ein Zusammenhang mit dem Knarzen aus Beitrag #3 besteht. Das kann man auch im Stand durch Herunterdrücken am Kotflügel provozieren (nicht so heftig wie beim fahren, aber hörbar) ...und tendentiell auch vorne links.

    Habe heute mal ein Video der Radaufhängung vorne aus dem Bremsenbelüftungsschacht heraus gemacht. Das ist in einem Autobahnkreuz, sprich Rechtskurve mit ca. 100 km/h:


    Sieht schon recht furchteinflößend aus: LINK zum VIDEO   =O


    Ziemlich exakt so ein Video hab ich schon mal wo gesehen (Youtube, Forum o. ä.), bzw. bin ich dadurch erst drauf gekommen, dass man das mal so machen könnte, finde das aber leider nicht mehr.


    => Was ist denn hier defekt? ...speziell wenn man berücksichtigt was schon alles neu ist (siehe oben)

    Nein, nein, ich hab nix verlegt. Nur das was original am roten Stecker vom Regensensor da ist ...sprich, die Klemme 30g die nach etwa 30 Minuten abschaltet.


    Ich vermute eher, dass die Kamera einen Puffer (Supercap, vielleicht sogar einen kleinen Akku o. ä.) drin hat. Eigentlich muss es ja fast so sein um das Video im Moment des Spannung wegnehmens noch "sauber abzuschließen" bzw. wegzuspeichern. Sonst wäre die Datei möglicherweise beschädigt wenn man mitten in einer Aufnahme die Spannung wegnimmt.


    Ich hatte vorher mal ne Mobius Action Cam, da ist es auch so ...kleiner Akku eingebaut und wenn man die Spannung wegnimmt, blinkt sie 3x kurz, speichert das letzte Video und geht dann aus.

    Also ...heute Nachmittag habe ich die Videos am Handy betrachtet, die früh auf dem Weg zur Arbeit und nach Abstellen des Autos aufgezeichnet wurden und dabei festgestellt, dass es ca. eine halbe Stunde dauert bis die Kamera abgeschaltet wird. Sooo lange habe ich gestern definitiv nicht im (abgeschlossenen) Auto gewartet, sondern nur bis die Handschuhfachbeleuchtung ausgegangen ist (vielleicht 10 Minuten).


    Es gibt also wirklich mehrere "Stufen der Abschaltung". Eine halbe Stunde ist zwar schon etwas lang, aber was will man machen? ...extra Leitungen zur Kamera verlegen möchte ich nicht. Deshalb hab ich mir ja extra eine mit Plug & Play Anschluss gekauft. Und nochmal öffnen möchte ich das Gehäuse auch gar nicht. Da brechen garantiert Rasthaken o. ä. ab ...ist mir beim ersten Einbauversuch schon passiert. Hab aber aus Kulanz ein neues Gehäuse bekommen.

    Mahlzeit :)


    Ich habe eine fahrzeugspezifische Dashcam eingebaut, die quasi das originale Gehäuse um den Spiegelfuß ersetzt und zur Spannungsversorgung am roten Stecker des Licht- und Regensensors eingeschleift wird.

    Nun sollte so eine Kamera eigentlich automatisch starten wenn man das Auto startet und die Aufnahme wieder beenden wenn man den Motor abstellt, oder das Fahrzeug verrigelt ...allerspätestens aber wenn es "einschläft".


    Leider passiert das aber nicht. Die Kamera nimmt fröhlich weiter auf. Ich habe auch mal verriegelt und gewartet bis das Auto "einschläft", sprich verschiedenste Sachen nochmal kurz Geräusche von sich geben und das Licht im Handschuhfach ausgeht. Selbst dann ist die Kamera weitergelaufen :huh:

    Ist das normal? Liegt da Dauerplus am Innenspiegel? ...ich kann es mir eigentlich kaum vorstellen, da ja nach dem einschlafen so gut wie alles deaktiviert ist. Warum ausgerechnet der Regensensor nicht?

    Meiner Recherche nach, sollte da Klemme 30G anliegen, welche meines Wissens abgeschaltet wird.


    Gibt es evtl. zwei "Einschlafphasen", sprich, dass eine Weile nach Abschalten der Handschuhfachbeleuchtung noch mehr abgeschaltet wird?

    Oder (was mir gerade noch eingefallen ist): Kann ein steckender Carly Bluetooth Adapter in der OBD Buchse irgendwas "wach halten"?

    Hi,


    es könnte auch das Verrohr sein, welches sich zwischen Kat und Partikelfilter befindet. Diese Rohr ist mit einem Blech ummantelt. Zwischen Rohr und Blech ist Dämmmaterial.

    Wenn das Dämmmaterial rausbröckelt, dass schlägt das Blech gegen das Rohr. Dies macht es bei genau 1500 U/min...

    Du meinst das Flexrohr direkt am DPF? ...das ist "leider" auch neu, da der DPF im Februar 2022 auch schon erneuert wurde :|


    Eigentlich fahr ich schon fast nen halben Neuwagen ||

    Die Domstrebe mal auf festen Sitz kontrollieren.

    Hardyscheibe und Mittellager mal überprüfen.


    Gruß

    Snowman

    Die Hardyscheibe wurde vor 4 Jahren schon mal erneuert und vor zwei Wochen bei der Getriebeüberholung geprüft und war in Ordnung.

    Beim Mittellager weiß ich leider nicht, ob das auch geprüft wurde (beim Don Simon).


    Allerdings wären wir da ja wieder "hinter dem Getriebe" ...sprich 1.500 U/Min. Motordrehzahl ergeben dort ja je nach Gang immer unterschiedliche Drehzahlen (und somit mögliche "Vibrationsfrequenzen").