Kann mich nur den vorhergenden Postern anschliessen und würde Dir von einem Kauf abraten. Sicher mögen irgendwelche Daten in die Felge eingegossen sein. Aber wer bestätigt dir, dass diese auch korrekt sind? Dafür gibt es nämlich eben entsprechende Gutachten welche Dir und der Prüfstelle versichern, dass die Felgen auch eine ausreichende Festigkeit für dein Auto besitzen. Damit läuft eine Eintragung bei gegebener Freigängikeit dann normalerweise problemlos ab. Also wenn du 850,- € Lehrgeld vermeiden willst, besser Finger weg.
Beiträge von Memphis_Rains
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Die Argumentation, dass das bei deinem Auto nicht gehen sollte halte ich für äußerst fragwürdig. Hat sie näher begründet warum das hier nicht möglich ist? Was sollte denn ausgerechnet beim E61 gegen diese Maßnahme sprechen? Die maximal zulässige Zuladung reduziert entsprechend um 40kg, was dem Rest des Autos nun nicht wirklich juckt. Die zulässige Achslast von 1260kg an der HA war bei mir damals sogar im Gutachten von BBS als Hinweis im Gutachten vermerkt und nach Prüfung der Freigängigkeit war die Eintragung absolut unproblematisch, ist aber schon vier Jahre her...
Ich würde es nochmal bei ein paar zugelassenen Prüfstellen vorab telefonisch abklären.
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Habe ebenfalls 8,5 & 9,5x20 mit 255/30 R20 XL bzw. 92Y montiert . Ich fahre Dunlop Sport Maxx, diese haben für den Lastindex die Bezeichnung Xtra Load, dies entspricht laut Dunlop einem Index von 92. Also bitte nicht einfach jetzt aus einer Hauruck-Aktion heraus zwei neue Reifen mit XL-Kennzeichnung kaufen. Nicht, dass Du am Schluss auf zwei anderen Reifen hockst und sich an der Grundproblematik nichts geändert hat. Ich habe meine Hinterachse ebenfalls ablasten lassen. Dies war reine Formalität und auch mein fünfter Sitzplatz blieb dabei unangetastet.
Gruß
Martin -
Sehr gute Wahl, fahre ebenfalls die CKs in 20" und habe nun auch nach dem dritten Sommer noch immer Freude an den Rädern. Viel Spaß damit.
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Ich würde eher die alten Füße herrichten lassen. Denke, dass das auch nicht teurer sein wird wie neue Spiegelfüße...
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Bezüglich der Freigängigkeit kann ich Dir nicht weiterhelfen. Allerdings ist eine Eintragung in die Fzg.-Papiere definitiv erforderlich. Dies ist über eine Einzelabnahme möglich. Dafür wird ein Festigkeitsnachweis für die Felgen benötigt. Diesen bekommst Du kostenfrei von BMW zugeschickt. Unter Umständen verlangt die Prüfstelle trotz passender Reifengröße auch noch eine Freigabe vom Reifenhersteller.
Gruß
Martin -
Du bist nicht alleine mit deinem Problem, siehe HIER
Hatte dieses Problem an der HA auch mit meiner alten ROF-Bereifung (Sternspeiche 128 m. 245/35 R19). Die Achsgeometrie war jedoch i.O. Nun bin ich drei Sommer (ca. 35 tkm) auf Toyo T1-R in 255/30 R20 ohne Runflateigenschaften unterwegs gewesen und konnte dieses Problem nur minimal feststellen, d.h. auf der Lauffläche noch ca. 3mm Profil und an der Innenseite ca. 1-1,5mm.
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Wenn du nicht ablasten möchtest bleibt eigentlich nur die Alternative der 9,5er Felge hinten mit dem im Gutachten angegebenen 295/25 20 oder alternativ 285/25 20. Für letzteren brauchst du aber ein Vergleichsgutachten einer anderen Felge in identischer Dimension um eine Abnahme zu ermöglichen. Oder eben gleich auf 19er gehen wenn das eine Option für dich ist. Die Stützlast wird meines Wissens nach in das zul. Gesamtgewicht mit einbezogen und nicht aufaddiert. D.h. die Zuladung reduziert sich damit die Achslast auf der HA nicht überschritten wird. Bitte berichtigt mich, falls ich da falsch liege aber meine Hängernutzung hält sich in Grenzen.
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Fahre selbst die CK´s in der Kombination 8,5 u. 9,5x20 mit 255/30 R20 rundum. Dafür gibt es definitiv ein Gutachten.
Soweit ich das aber nun gerade auf der BBS HP richtig gesehen habe, gibt es aber auch für 8,5x20 rundum ein Gutachten. Dieses bestätigt die Zulässigkeit für die Verwendung auf beiden Achsen, ausgenommen die Motorisierung 45i und 50i. Die Händleraussage ist m.M. nach also nicht richtig und eine TÜV-Abnahme problemlos möglicch. Hier nochmal der Link: GUTACHTEN BBS CK005 8,5x20 ET15
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Das CIC im E70 sitzt im Instrumententräger in einer anderen Position, d.h. schräger und tiefer als im E60. Dadurch ist der obere Teil des Gehäuses mit dem CD-Schacht länger als bei den E9x bzw. E6x Geräten.
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Also ich habe mit dieser Firma bisher glücklicherweise keine Erfahrungen gemacht. Und bei den Refererenzen werden ich hier auch nie Erfahrungen machen.
Ich habe mir gerade ein paar Beispiele angeschaut und muss sagen, dass ich keines davon optisch sowie qualitativ ansprechend finde. Da würde ich lieber eine gebrauchte Lederausstattung suchen bevor ich in etwas investiere, das nichts Halbes und nichts Ganzes ist.
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Das kommt mir bekannt vor. Habe meine Klappe vor kurzem auch nachgearbeitet. Zusätzlich zur Behebung der Lackschäden habe ich die Verkleidungsteile an den Kanten noch etwas abgefeilt. Hoffe, dass das Problem somit an den betroffenen Stellen nicht mehr auftritt.
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Die F10, welche sich in deinem Budget bewegen, dürften auch schon den gröbsten Wertverlust hinter sich haben. Und da die F-Baureihe als LCI auch noch ca. 3 Jahre so weiterproduziert wird glaube ich,dass hier der Wertverlust etwas geringer sein dürfte. Ich persönlich würde mein Geld zum aktuellen Zeitpunkt lieber in einen F10 stecken. Und bei Autos in dieser Fahrzeugklasse ist ein höherer Wertverlust einfach vorprogrammiert...
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Servus,
sieht für mich eher nach Nachbauten der BBS LeMans aus. Ich halte ehrlich gesagt nicht viel davon zumal absolut nichts von einem Gutachten erwähnt ist. D.h. TÜV-Abnahme kann man unter normalen Bedingungen knicken. Irgendeine Hinterhofklitsche mit Vitamin-B wird sich zwar finden aber das ist auch nicht der Sinn der Sache.
8,5x20 ET15 fahre ich übrigens auch an der VA. Daran scheitert es also definitiv nicht.
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Sieht auf jeden Fall schon mal Interessant aus. Mal sehen mit welchem Aufwand und Kosten das ganze dann letztendlich auch realisierbar wäre...
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Ich werde meine auch noch eine Zeit lang drauf lassen. Für nächsten Winter taugen Sie eh nicht mehr, dann radier ich die Pellen jetzt noch runter. Aber auch sonst würde es vor Ende März wohl keine Sommerräder geben.
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Nein, habe auch die Beläge von Brembo bestellt. Aber primär ging es mir mal um die Scheiben. K.A. warum die Powerdisc sich bei mir so bescheiden verhalten haben. Hatte bisher auf meinen Vorgängerautos nur positive Erfahrungen mit ATE gemacht.
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Zitat
Original von prinzofndd
hab vorne brembo scheiben und ate beläge, kein zittern, keine riefen, und nach 15tkm packen die immer noch wie sauDas stimmt mich doch mal positiv. Jetzt wird´s allerdings Zeit, dass der DHL-Bote mit den Teilen kommt...
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Werde am WE nun auch wieder die Bremsen an der VA komplett wechseln. Habe nun ca. 12tkm mit ATE Powerdisc inkl. Ceramic-Belägen hinter mir. Die Scheiben sind verzogen und weisen eine ziemlich starke Riefenbildung auf. Zudem ist die Geräuschentwicklung beim Bremsen schon fast beängstigend. Da hilft es auch nicht, dass die Bremsstaubbildung stark reduziert worden ist. Werde es nun mal mit Brembo Scheiben und Belägen versuchen.
Gruß
Martin -
Zitat
Wenn man die Klappe nur von Hand öffnet ist klar, dass sich das nicht unbedingt positiv auf die Standzeit der Bauteile auswirkt. Aber wie schon geschrieben hat sie bei mir z.T. ja schon ohne codieren des HKL-Moduls hydraulisch gearbeitet und wurde nur beim Öffnen per Hand unterstützt.ZitatNein. Noch mal gegengeprüft. Hatte ja schon Tage vorher alles angeschlossen bis auf den CAN. Also Batterie abgeklemmt. CAN verbunden und Batterie angeklemmt. Es hat mehr als sonst gefunkt beim Batterie anklemmen. Also gleich Sicherung etc. gecheckt. Alles ok. Dann Schlüssel rein und nix ging. Starten etc. schon, aber Airbag,ABS und Navi waren offline. Radio ging, aber ohne Monitor. Der war aus. Nach ner Weile kam alles wieder. Habe jetzt schon 2x alles geprüft und keine Fehler gefunden. Auch das modul geöffnet und nichts gefunden.
Hast du mal gemessen ob am HKL-Modul auch Strom anliegt? Das sich gar nichts bewegt ist schon etwas komisch. Kann unter Umständen sein, dass die entsprechende Sicherung ausstattungsabhängig verbaut wurde oder nicht!?