Beiträge von RS-BS

    Was ist daraus geworden? Hast Du schon eine Lösung gefunden?

    Bei mir habe ich ein Rucken beim beschleunigen und beim abbremsen kurz vorm stehen bleiben. Könnte bei mir natürlich vieles sein. Ich muss jetzt mal schauen, ob es bei mir das Zweimassenschwungrad ist oder Hardy/ Mittellager oder doch das Differential.

    Verteilergetriebe bei Dir glaube ich erst mal nicht dran. Hast Du einen Schalter? Was sit mit Deinem 2MassenSR?

    Mich hat es auch erwischt. Mein Heckscheibentaster hat während der Fahrt die Scheibe geöffnet. Ich hatte zwar vor 5 Jahren mal die Achse von Wischer ausgebaut, von Rost befreit und mit Li-Fett wieder eingebaut, aber der Taster ist original von 2005.
    Genau wie alle anderen war die Alubuchse festgerostet. Aber frag nicht nach Sonnenschein. WD40 hilft das nix. Auch mit Gewalt und Rohrzange nicht. Keine Ahnung wie das Andere mit der Rohrzange gelöst bekommen haben, aber die wollte nicht runter.
    Danke an Benny für die Idee mit dem Ring brechen. Ich hatte zwar keinen passenden Dremel, aber einen Akkuschrauber.
    Hier also meine Lösung um die Buchse nicht neu kaufen zu müssen.
    Einfach () das Platik vom Taster bis zum Aluring wegbrechen, und die Aluhülse von unten, wo schon ein Teil fehlt, mit einem Stahlbohrer vorsichtig bis zur Buchse freibohren. Sobald der Ring gebrochen ist, lässt die Spannung auf die Buchse nach.
    Danach eifach mit einer großen Rohrzange den Aluring packen und drehen.


    Die Oberfläche der Buchse habe ich zwar bei mir leicht angebohrt, was ja nicht schlimm ist, aber dafür brauchte ich jetzt nur den Taster erneuern.
    Ganz nach dem Motto: Was nicht kaputt ist, erneuere ich nicht.

    Slider: stimmt, das steht so wenn man die Einstellung macht wenn der Reifen noch dran ist. Ohne reifen kann man die Bremstrommel nicht so leicht drehen, dann reichen auch 3. habe ich hedenfalls gelesen. Macht ja auch irgendwie Sinn


    gasi: ich habe die Mittelkonsole noch nicht wieder drin. Ich kann also sehen, dass die Seile sich nach drei rasten am Handbremshebel noch nicht bewegen. Danach gibt es Widerstand aber die Bremswirkung wird nicht besser.
    Die Belege sind ja neu und die Scheiben habe ich vorher sauber gemacht. Daran sollte es nun auch nicht Liegen
    Einbremsen bei langsamer Fahrt habe ich gemacht. Aber erfahrungsgemäß sollten die Teile sofort halten.
    Sind ja nicht die ersten die ich gewechselt habe. Beim E30 und E36 war das nie ein Thema. Und beim letzten Mal bei meinem E61 habe ich neue Scheiben und Klötze gekauft, eingebaut und fertig.


    Was mir aufgefallen ist, der Handbremshebel musste wieder an die bodenplatte geschraubt werden. Da haben sich 3 Schrauben gelöst.
    Vielleicht ist was mit der selbstnachstellenden Feder am Hebel nicht in Ordnung. Da gucke ich noch nach.

    Ich habe ein ähnliches Problem. Die DEKRA sagt Handbremse hat zu wenig Wirkung. Habe also meine Handbremse nachgestellt.
    Alles so wie man es auch machen sollte.
    1. Handbremse gelöst und die Feder zurück gedrückt.
    2. bremsen fest gestellt mit dem Drehrad an der Bremstrommel, ihr wisst schon in der Bremsscheibe :cool:
    3. danach wieder um 3 Rasten die Schraube gelöst
    4. Feder in der Handbremse gespannt


    Ergebnis: kaum Bremswirkung.


    Neuer Versuch
    Alle Teile erneuert. Bremsklötze für die Handbremse, waren fast blank und glasig plus ein neuer Satz Bremsseile


    Alles eingebaut und Grundeinstellung gemacht.


    Ergebnis: gleiches Problem, keine Bremswirkung.


    Frage, was nun?
    Ich habe keine Ahnung was ich falsch mache.
    Jemand eine Idee?

    Zitat

    Original von martino
    Hi,
    habe das selbe Problem aber wieso schmilzt die Fassung und Lampenträger übehaupt.
    Sowas habe ich bischer noch in keinem anderen Fahrzeug gehabt.


    Dem schließe ich mich an. Wieso schmilzt das Plastik?
    Bei mir ist das Plastik unter dem Kontakt des linken Bremslichts ebenfalls ein paar Millimeter weggeschmolzen. Ich hab den Kontakt vom Einsatz abgeschliffen (war schon oxidiert) und etwas nach außen gebogen. Jetzt hält es schon eine Woche.
    Ich denke aber das Problem wird mittelfristig wieder kommen und dann ist ein neues Rücklicht (also komplette Fassung mit Platine) zu wechseln. :bad:


    Da hat BMW aber Mal wieder ein Ei gelegt. :motz:

    So jetzt sind 2 Monate um und keine Fehlermeldung mehr, seit es draussen wieder wärmer geworden ist.
    Ich bin im Winter außerdem immer nur Kurzstrecke mit schwächelnder Batterie gefahren. Nach einer Fahrt über die Autobahn (40km) war das Problem weg.


    Vielleicht liegt es daran, dass die Batterie zu schwach war um die Magnetventile zu öffnen? :spinnen:
    Oder das Öl konnte nicht richtig warm werden und hatte daher eine zu hohe Viskosität.


    Solange das Problem nicht nochmal auftaucht recherchier ich das aber auch nicht weiter.
    Im nächsten Winter fahr ich aber vorsichtshalber wieder 0W-40 und besorg mir eine neue Batterie. ;)

    Ja, ich hab den Wagen vor 2 Jahren mit 60.000 bekommen und 2 Ölwachsel machen lassen. Jetzt sind 110000 auf der Uhr.


    Wenn der Nockenwellenversteller platt ist, hab ich ein Problem. Ohne Spezialwerkzeug kann man den nicht wechseln. Für den Wechsel müssen die Nockenwellen mit einer speziellen Kostruktion fixiert werden.


    Die Verstelleinheit ist aber eigentlich nur ein Plastikflügel, der durch das Öl verschoben wird und damit die Nockenwelle dreht. Soweit ich das jetzt richtig im Kopf hab.


    Was soll daran kaputt gehen?


    Hat denn schonmal jemand sowas gewechselt oder repariert?

    Zitat

    Original von 530xit
    Hi Benni! Also ich Fahr auch ohne Probleme auf 5w30. Du hast doch auch den N52 oder nicht? Womit haste den Speicher ausgelesen?


    Hi Chris, ja wir haben den gleichen N52. Ich kannmir auch schwer vorstellen, dass das Ganze was mit dem 5W30 zu tun hat. Aber wer weiß ob der Ölwechsel auch korrekt durchgeführt wurde? Wenn ich das nicht selber mache oder zumindest daneben stehe, trau ich jedem nur so weit ich ihn auch werfen kann. :cool:

    Zitat

    Original von Stippes81
    ...es könnte ja sein wenn dein Ölstandsensor defekt ist , das du zu wenig Öl hast bzw wird dann der Östand falsch angezeigt , und zu wenig Öl führt ja zu schäden wie nockenwellen verstellung usw usw.


    Greetz


    Na das hoffe ich ja nicht, ich hab letzten Monat bevor das alles anfing noch einen Liter nachgefüllt.


    Ich denke aber das Problem ist etwas anderer Natur.
    Der genaue Wortlaut des Auslesens ist:


    "Motorölqualitätssensor Permeabilitätsmessung - Fehlfunktion (M62: Nockenwellenversteller Einlass Bank 2 - Fehlfunktion; M52: Nockenwellenversteller Einlass - schwergängig oder blockiert)"


    Gerade dieses "Permeabilitätsmessung" finde ich komisch. Es scheint als wäre ein falsches Öl drin oder das Öl ist zu alt. Vor einem halben Jahr habe ich aber einen ÖLwechsel beim :) machen lassen. Also alt wird es doch wohl nicht sein.


    Ich dahr aber derzeit viel Kurzstrecke. Vielleicht ist Benzin im Öl und daher funktioniert das Magnetventil für die VANOS nicht richtig.
    Jedenfalls war das Problem nach der letzten Autobahnfahrt für 2 Tage wieder weg.


    Meine herangehensweise wird aber ein Ölwechsel sein. Der :) hat 5W30 reingeschüttet. Da hab ich gepennt. Jetzt kommt 0W40 oder 5W40 rein und dann schaun mer mal. :cool:

    Im Netz finde ich leider nix passendes.


    Es gab wohl mal Probleme mit der Nockenwellenverstellung im 116i VFL, wenn falsches ÖL (scheinbar 5W30, was ich kaum glauben mag) verwendet wurde. Dabei soll dann das Magnetventil den Geist aufgeben.


    Dafür fehlt mir aber der Zusammenhang zwischen Magnetventil und ÖL. Warum soll das durch das Öl kaputt gehen?


    Ich habe BMW org. 5W30 drin, glaube aber nicht, dass das sooo einen großen Unterschied machen soll.


    Gibt es eigentlich einen Fehler der den Defekt des Magnetventils anzeigt?


    Hat denn noch niemand dieses Problem gehabt?