Beiträge von *Driver*

    Zum Thema Radlager:


    Wie weiter oben schon mal jemand geschrieben hat, bei den HA Radlagern kann es bei einem Defekt schwierig sein die richtige Seite zu hören. Normalerweise ist die seite beim Kurvenfahren zu Hören. Ich hatte aber schon Radlager, da gab es derbe HA geräusche, aber am betreffenden Rad war kein Spiel festzustellen und das Geräusch blieb auch beim Kurvenfahren gleich. Hier hilft nur etweder beide Seiten wechseln oder fahren bis man die Seite zuordnen kann.



    Zum Thema Differential:


    Der Ölstand stimmt? Das Öl ma auf Farbe und Abrieb geprüft? (mit ner Einwegspritze und nem Stück Schlauch mal ne Probe ziehen)


    Ändert sich das Geräuchs im Schiebebetrieb ? (Also Last geben und Beschleunigen, dann bei Eingelegten Gang von Gas gehen) Ändert sich hier was, dann ist es wahrscheinlichdas im Differential die Einstelleung von Triebling zu Tellerrad nicht mehr passt.


    Ich persönlich habe (nicht beim BMW) Leicht Heulgeräusche des Differentials durch einen Ölwechsel wieder wegbekommen.
    Es gibt auch durchaus Laufgeräuschunterschiede zwischen Universal Diffölen und orginalen Diffölen.
    Auch macht es einen Unterschied ob man ein Sperrrdifferential hat oder nicht. (Ein Lamellendiff höhrt man aber eher bei Kurvenfahrt) Der Lamellenabrieb im Öl kann aber durchaus für Geräusche zuständig sein.

    Als es bei meinem gemacht wurde, habe ich darauf bestanden mir anzusehen was die machen.


    Optisch sah alles gut aus.


    Trotzdem wurde die Kabelverbindung getrennt und die Kontaktflächen gereinigt. Dann zusammengabaut und gefettet.
    Fühlte mich bei dem Autohaus soweit gut aufgehoben. Auch das anschliessende Gespräch mit hinweis auf Anstehende Wartungen und zu erwartende kosten war absolut OK. Das ganze war so wie ich es von einer Marke wie BMW erwarte.


    -> Auf eine breits angegammelte Verbindung einfach Fett zu machen schützt zwar vor weiterer Korrosion, aber toll ist das nicht.

    Wenn Du den beiliegenen Behälter zum Anmischen vom Harz verwendest musst Du nur den 2 ten Anschluss dichtmachen. (vorrausgesetzt der Behälter ist stabil genug)


    Ansonsten nimm ein kleines Glas mit Schraubdeckel (in den Schraubdeckel ein Loch machen und einen Schlauchanschluss kleben).
    Harz in dem Glas anmischen, Deckel drauf, Pumpen, fertig.


    Ist aber nur bei kleinen Mengen praktikabel

    Wenn das für Dich so funktoniert, dan ist gut.


    Vom Lötbrenner her würd ich wie gesagt die alte Auführung nehmen.



    Wenn das entgasen günstig sein soll:


    - Kleine Mengen gehen mit der Handpumpe der billigen Vakuumtester aus der Bucht.
    - größere Mengen gehen mit nem alten Schnellkochtopf und nem Kühlschrankkompressor



    Da ich schon ne Profivakuumpumpe hatte, hab ich mir mal nen richtigen Vakuumtopf dazu besorgt.

    Die alte Version ist mechanisch stabiler, da die Gaskartusche ja im Gehäuse ist.
    Ausserdem sind die Kartuschen hier günstiger.


    Die Version zum aufstecken auf die Kartusche ist beim Runterfallen mehr gefähdet.


    Funktionieren beide gleich.



    Das mit den Luftblasen im Epoxidharz hab ich aber nicht kapiert...


    Wenn ich mit Harzen etc. arbeite, entgase ich die nach dem Anmisschen im Vakuum und gut is.


    Ich hab mir einen neuen Bremsen Entlüfter gegönnt.


    War Jahrelang mit dem EZbleed zufrieden.


    Heute hab ich damit den Wechsel beim BMW gemacht - problemlos.


    Was mich mittlerweile ein bisschen stört:


    - man braucht den Druck vom linken Vorderreifen (also erst mal Druck auf 1 Bar absenken...)
    - EZbleed fasst nur nen halben Liter Bremsflüssigkeit, dadurch muss man Nachfüllen und die Gefahr steigt, das man bei Einschrauben der Flasche rumsaut
    - mir mittlerweile einfach ein bisschen zu fummlig (aber Funktion/Preis/Leistung ohne Frage TOP)



    An der Funktonsweise ändert sich nix - ich wills einfach in der Anwendung ein bisschen bequemer.
    Ausserdem wollte ich immer schon ne Auffangflasche mit Aufhängekette.

    @Paladin - Lieben Danke für das Foto ! :thumbup:


    @6Zylinder - Danke das beruhigt mich Etwas - muss ja nicht immer gleich was schlimmes sein !


    Ich habs grad mal in ne Einwegspritze aufgezogen - definitv gelblich sieht so aus wie frisches ZF Automatik Öl.


    Wenn sich das im alter Richtung gelb färbt würd das sinn machen. Ich denke mal das dies noch die erste Füllung ist. Ich bin den ganzen Rechnungsstpel, den ich zum Auto hab noch mal durchgegangen. Kein Hinweis das an der Lenkung gearbeitet wurde, nur 1 x 100ml nachgefüllt. Das wars.


    Das Öl ist auch absolut sauber und vom Geruch her OK, nichts was mich beunruhigen würde.

    Hab mir Öl für die Servolenkung besorgt um bei Bedarf was im Regal zu haben.


    Auf dem Einfülldeckel steht CHF11 only


    Also hab ich mir das FEBI 46161 bestellt - entspricht BMW 83290429576
    Hydrauliköl Kennfarbe grün.


    Soweit so gut - ich hatte gerade den Deckel des Vorratsbehälters offen - das Öl sieht eher gelblich aus, wie das ZF Getriebeöl?
    Gabs das Öl in versch. Farben? bzw. hat das orginale BMW Öl ne andere Farbe? Bzw. wie ist die Farbangabe "grün" zu sehen, da gibts ja auch verschiedene Ansichten...



    Weil das ATFD2 sollte ja normales GM DexronII sein also rot.



    Hat da einer mal was falsches ein oder nachgefüllt. In der der (eigentlich Lückenlosen) Rechnungshistorie ders Vorbesitzers finde ich nur von 2016 das 0,1l Hydrauliköl ergänzt wurde. (Alledings bin ich von dieser Werkstatt nicht mehr überzeugt)


    Danke

    Grad für die Frühjahresdurchsicht und fürs Regal bestellt...


    Ölfilter, Luftfilter, Innenraumfilter, Kraftstoffilter, Bremsflüssigkeit, Hdrauliköl und Kühlerfrostschutz


    Bremsflüssikeitswechsel und Kraftstoffilterwechsel stehen an, Ölwechsl hat Zeit bis Herbst das ist erst 8 tkm drinn. Bin immer noch unschlüssig ob ich von 5W30 auf 5W40 wechseln soll.


    Bin gespannt wenns warm wird ob die Klima sauber Läuft, letzten Frühling haben 250g gefehlt obwohl lt. Rechnung im Herbst 18 ne Klimawartung gemacht wurde. Leck hab ich aber keins gefunden.

    Ich musste an meinem Motor (auf Holz klopf) noch nichts machen, deshalb meine Frage in die Runde:


    Ist es bei dem Motor ohne grossen Aufwand möglich zu checken ob die Nockenwellen drehen ?
    Dann wäre zumindest das Thema Kettenriss bestätigt oder vom Tisch.


    ggf. könnte die Kette natürlich bei Lastwechsel übergesprungen sein...


    Das wäre zumindest mal ein erster Schritt um eine grobe Richtung zu finden ohne Riesen Aufwand zu Betreiben.


    EDIT: War grad am Auto wenn ich den Öleinfülldeckel abnehme und von der Beifahrerseite her mit der Taschenlampe reinleuchte sieht man ein Stück Nocken/Kipphebel - das sollte eingentlich reichen um zu checken ob sich da noch was bewegt.



    Kann man hier mit den Fehlercodes/Echtzeitwerten was erreichen ?


    - Kettenriss -> bei Startversuch kein NW Signal ?
    - Kette übergesprungen (Steuerzeiten stimmen nicht) -> bei Startversuch NW Signal unplausibel ?



    Wie gesagt da ich noch nicht an dem Motor gearbeitet habe hier nur meine Überlegung/Frage auf Basis meiner Erfahrungen mit anderen Motoren.

    Ich benutze seit Jahren Motorspülung, immer dann wenn ein Auto neu zu mir kommt und oder die Ölsorte Umgestellt wird.


    Ich hab früher immer den Reiniger von LM genommen, den man 200 km vor dem Ölwechsel zugibt. Hat natürlich klar Reinigungsvorteile, aber LM weisst klar darauf hin das Last am Motor zu vermeiden ist.
    Das ist bei den heutigen Motoren mit Turboladern immer so eine Sache, man kann nicht unbedingt vorhersagen was in den 200 km passiert, bzw. man auf der Autobahn nicht doch mal aufs Gas muss.


    Ich verwende seitdem MotorFlush aus dem US Car Zubehör oder Mannol.


    Bei der ersten Anwendung (nach Fahrzeugkauf) hat sich bei mir folgendes Bewährt:


    - Ölfilter raus und durch einen günstigen ersetzen (Ich will erstens den im Ölfilter ggf. Vorhandenen Dreck nicht anlösen und 2 tens wenn bei der Ölschlammspülung was gelöst wird, will ich einen neuen Filter mit möglichst viel Aufnahmekapazität, ich möchte Vermeiden, das der Ölfilter zu macht und der Bypas öffnet.


    - Motorspülung einfüllen (Ölstand kontrollieren um nicht zu überfüllen), Betriebswarmen Motor nach Gebrauchsanweisung 10-15 Min im Stand Laufen lassen.


    -Öl Ablassen und Filter entfernen (Wenn das Auto ein Neuzugang ist checke ich immer die Lamellen der beiden Filter auf Verschmutzung und etwaige Partikel. Gleiches beim Öl, hier mal nen Tag stehen lassen und nach dem abgiessen Bodensatz in der Auffangschale checken. Das sagt einiges über den Motor aus.


    - Neuen Filter einbauen und günstiges Öl der richtigen Spezifikation einfüllen. Dieses Öl fahre ich dann 1000-2000 km und prüfe zwischendurch am Peilstab mit einem weissen Küchenkrepp die Verschmutzung. Bei Benzinern geht das sehr gut und auch bei Dieseln sieht man ob das Öl sauber bleibt. Diesen Zwischenölwechsel mache ich weil ja immer ein Gemisch aus Altöl und Motorspühlung in den Ölkühlern stehen bleibt, das können schon mal 1 l oder mehr sein. Das möchte ich ja auch noch raushaben und ausserem wird diese 2000 km durch Reinigerreste und neues Öl ja sanft weiter gereinigt.


    - Nun einen normalen Ölwechsel mit Markenölfilter und Öl nach Wahl machen.


    Die Zusätzlichen Kosten für nen Ölfilter und 5-6l Öl liegen bei 30-40 Euro, das ist mir die Sache wert.
    Ich fahre seit Jahren gut mit der Methode und man beugt lauten Hydros (verstopfung des Ölkanals) etc. gut vor.
    Nach so einer Grundreinigung mache ich so alle 60-80 tkm vorm normalen Wechsel wieder eine Spülung. (Diesmal aber ohne Zwischenölwechsel).



    Wie gesagt dies nur meine Erfahrungen mit versch. Fahrzeugen die letzten 8-900 tkm.
    Jeder hat hier eine andere Meinung und soll es so halten wie er es für richtig hält.


    Im Ölkreislauf gibt es Naturgemäss Ablagerungen, die bei höheren km Ständen natürlich zunehmen. Bei einem modernen synthetischen Öl, das für den Motor geeignet ist, sollte sollte dies aber kein Thema sein.


    Mineralische Öle machen da noch eher Probleme. Richtig schlimm wird es erst wenn Ölwechselintervalle konsequent ignoriert werden bzw. der Motor mit einem ungeeignetem Öl betrieben wird, das ständig thermisch überlastet wird. Solche Motoren können innen übel aussehen. (Hier hilft aber warscheinlich auch keine Spühlung mehr, eher besteht die gefahr das der gelöste Dreck in Brockenform ne Bohrung blockiert)


    Nachtrag zum Thema Reinigungswirkung: Ich habe nach obiger Vorgehensweise einen alten Opel V8 (Benziner) auf der Bühne gehabt. Laufleistung 70 tkm aber die letzten 10 Jahre wahrscheinlich leider keinen Ölwechsel. Das Öl war tiefschwarz wie bei einem Diesel und einfach wiederlich. Nach der 1. Spühlung war das neue Öl nach 500-1000 km wieder Tiefschwarz. Deshalb eine 2. Spühlung und wieder neues Öl mit Filter. Danach hat es schon gut 2000 km gedauert bis es wieder wieder Dunkeler wurde. Deshalb der 3te Ölwechsel, diesmal ohne Spülung. Seitdem ist er sauber und bleibt es die nächsten 3000 km (1 Saison) auch. Neues helles Öl wird Eingefüllt und dunkelgelbes (Bernsteinfarbenes Öl) wird abgelassen...
    Der alte V8 wurde übrigens von 15W40 mineralisch auf 10W40 teilsythetisch umgestellt und hat keinen messbaren Ölverbrauch oder Lecks.


    Ich habe bis letzens in meinen Autos noch nie Premium Diesel getankt, sondern bisweilen Injektorreiniger hinzugefügt.
    Letztens habe ich mal 2 Tankfüllungen Aral probiert. Das er sparsamer war konnte ich nicht feststellen, allerdings lief der Motor gefühlt runder und sagen wir mal "weicher". Da es preislich ziemlich egal ist ob man Injektorreiniger zu gibt oder Premium tankt werde ich dies ab jetzt weiterhin ab und an mal machen um meine Injetoren fit zu halten.
    Was das Thema Ölschlamm und Ablagerungen im Ölkreislauf im Motor betrifft hat aber Premium Sprit hier meiner Meinung nach keinen Einflus. Wie auch, es gibt abgesehen vom Thema Ölverdünnung keine Berührungspunkte von Öl und Kraftstoff.

    @*Driver* bist Du weitergekommen?
    Ich habe eben nach Teilen im Internet gesucht, da musste ich bei folgendem an Dich denken: https://www.ars24.com/dab-nach…ung-fuer-digitalradio-dab


    Nein hab hier noch nicht weitergemacht - nachdem der USB Stick mit Drahtantenne ein totaler FLOP war habe ich vor einen mit aktiver Antenne zu bestellen. Aber da gibt es momentan nur ein Modell und Infos darüber findet man auch nicht wirklich.


    Sobald sich hier was tut sag ich Bescheid.

    Hallo Jungs, danke schon mal für eure Beiträge.
    Ich bin bisher eine Bmw 320 e 46 Bj 2000 gefahren. Sehr zuverlässig und die Leistung hat mur ausgereicht.
    Ich habe mich an Keder Sitze und Sitzheizung gewöhnt. In die 177 Ps reichen kann ich nicht beurteilen. Ich bin keiner der besonders schnell fährt. Kann nur sagen das ich sehr wenig km fahre und meist Kurzstrecken. Suche halt einen Bmw mit schöner Sportlicher Optik der zuverlässig ist. Boardcomputer mit Navi wäre top.

    Ich hab mich bewust für einen 520 entschieden, da die Versicherungsprämie vom 6Zylinder im Vergleich zum 4Zylinder einfach in keinem Verhältniss steht zumindest bei meiner Fahrleistung von 25-30 tkm im Jahr.


    Meine Vorgängerfahrzeuge (Omega) hatten die BMW 6Zyl Diesel. Allerdings war die Versicherung hier sogar günsiger wie vom 520...


    Das mus jeder für sich Entscheiden, mir wars das für ein Alltagsfahrzeug einfach nciht wert.


    Über zu wehnig Leistung und Drehmoment kann ich mich eigentlich nicht Beschweren, mein 520 macht alles was er soll, ich bin zu 90% auf der Autobahn unterwegs. Natürlich ist der 4Zyl. Naturgemäss etwas Brummiger als der 6Zyl. das fällt bei mir allerding nur bei niedrigen Geschwindikeiten auf. Überland passt alles.


    Wenn Du allerdings schreibst, das Du sehr wehnig fährst würde ich Dir auch von einem Diesel abraten. Du wirst relativ schnell Probleme mit dem DPF bekommen.


    Wenn Du vorher mit nem 2l Benziner von der Leistung zufrieden warst, dann such Dir wieder einen, wenns etwas mehr sein darf nimm nen 6Zyl. und hab Spass.

    Der ist mit Euro 4 angegeben - ich würd mal anhand er FG. Nummer das tatsächliche BJ checken. Der sollte Euro 5 Haben.


    Diese Stoffsitze hatte meiner auch sind erträglich, aber nicht toll - habe ich mittlerweile durch andere Ersetzt.


    Ich würde hier dringen mal anhand der FG. Nummer die tatsächliche Austattung checken.
    Eine vernünftige Wartungshistorie mit Rechnungen auf denen die KM Stände angegeben sind wäre wünschenswert.