Beiträge von Xenonis_E64

    Danke für deinen Input :) Mein E60 wiegt laut Schein 1570kg. Ein E61 550i hat 1750. Mein E64 iA etwa 1920! Das ist ein Riesenunterscheid!!!


    Deshalb bin ich an Erfahrungen mit genau dem E64 interessiert. Es bringt mir Nichts 2k für ein KW V3 und nochmal 400eur für Stabis auszugeben wenn der Unterschied minimal wird und der Komfort quasi nicht mehr vorhanden ist.

    Aloha,


    ist ja recht ruhig hier in der 6er Ecke :)


    Ich spiele mit dem Gedanken meinem E64 ein gutes Gewinde oder Sportfahrwerk zu spendieren.


    Grund dafür ist die extreme Unwilligkeit des Wagens Kurven zu fahren. Mit seinen fast 2t schiebt der Wagen über die Vorderachse und hat in der Kurve immer einen Drang eher geradeaus zu fahren.


    Mich würden Erfahrungsberichte interessieren inwiefern sich das Fahrverhalten eines E64 mit entsprechender Fahrwerksmodifikation ändert (Straßenlage, Komfort usw.). Ich habe zusätzlich auch H&R oder M Stabis im Auge. Außerdem soll beim Wechsel auf 20" ein gescheiter NON-RFT Reifen drauf.


    Also bitte tut eure Eindrücke hier kund. Mir geht es aber um echte Erfahrungen mit Fahrwerksoptimierungen im E64, nicht Meinungen :) Der E60 oder E63 ist da leider kein Maßstab da viel leichter.


    Gruss

    Ahhh ok...ich fahre im Moment auf Benzin. Wenn ich meine 1000km voll habe werde ich mich wieder ums Gas kümmern, sofern die Adaptionswerte für Benzin dann io sind.


    Ok. Also kann ich getrost darauf verzichten die L-Sonden noch anzuklemmen?


    Im LL haben sich die Einspritzzeiten in der DME beim Umschalten nicht geändert. Beim Fahrbetrieb war eine minimale Änderung sichtbar. Ich kann aber nicht mehr genau sagen in welche Richtung. Das macht sich immer ungünstig auf den Laptop zu schaun und gleichzeitig zu fahren^^ Werde da wohl mal eine Testfahrt auf dem Beifahrersitz absolvieren. Muss blos noch einen willigen Fahrer finden :) Was genau wäre richtig schlimm? Einspritzzeiten kürzer auf Gas oder kürzer auf Benzin?


    Die Einblasnippel sind oberhalb der Benzineinspirtzdüsen angebracht. Nicht immer im gleichen Winkel. Die Schläuche sind nicht exakt gleich lang. 1-2 haben schon einen recht intensiven Bogen. Wie kann ich das mit den Inlinern prüfen?


    Kerzen sind BOSCH LPG. Waren im Angebot 35eur/6 Stück. Ich werde die fahren sofern er damit weiterhin gut läuft. Oder sind gravierende Schäden durch die BOSCH Kerzen bekannt? Bisher bin ich von den "neuen" Fahreigenschaften des M54 begeistert. Ungemein kräftig aus dem Drehzahlkeller. Nun sind KGE, VANOS, DISA, L-Sonden, Kerzen und Spulen neu. Der LMM ist noch der erste von 2003.

    Danke für deinen Input!


    Ich habe den Wagen gebraucht gekauft. Die Anlage wurde vor 10 Jahren/100tsd KM eingebaut. Also keine Ahnung was da reingebaut wurde. Auf den Injektoren ist ein gelber Punkt. Ich habe festgestellt, dass die Lambdasonden nicht angeschlossen wurden.


    Er läuft auf LPG im Leerlauf genauso wie auf Benzin. Die Trims ändern sich in den Carly OBD Werten beim Umschalten nahezu garnicht. Auch die Einspitzzeiten bleiben gleich.


    Im Fahrbetrieb wirkt der Wagen etwas träger. Beim Gangwechsel ruckelt es etwas in der Warmlaufpahse. Wenn der Motor richtig warm ist (+50KM) mekrt man keinen Unterschied, außer das etwas träge Ansprechverhalten.

    Nun bin ich knappe 10tsd km mit meinem ersten gebrauchten LPG Fahrzeug (E60 530i M54B30) unterwegs.


    Aufgrund Ausfalls einer Zündspule und der damit verbundenen Fehlersuche habe ich die Zündkerzen ausgebaut. Diese waren alle Kalkweiss. Da sporadisch eine Lambdasonde mit Leitungsunterbrechung im Speicher auftauchte habe ich auch die getauscht. Auch die Lambdasonden sahen sehr weiß aus. Aufjedenfall nicht rehbraun.


    Nun deutet das ja Alles auf eine zu mager eingestellte Gasanlage hin. Der Verbrauch liegt bei 11-12l LPG auf meiner Pendelstecke Hannover-Leipzig. Der FS der LPG Anlage ist leer. Der Wagen fährt ganz ordentlich auf LPG. gefühlt ist er etwas träger. In der Warmlaufphase ruckelt er im Fahrbetrieb hin und wieder. Auf Benzin ist dies nahezu nicht zu vernehmen.


    Nun habe ich die Adaptionswerte gecheckt. Wenn ich es richtig verstanden habe, deuten negative Werte der multiplikativen Adaptionen auf ein zu fettes Gemisch im Teillastbetrieb hin. Das passt ja nun nicht wirklich zu meinem Kerzenbild.


    BANK1
    Additiv: +++0,8
    Mutliplikativ: ---7,6
    Lambdaintegrator -2,4


    BANK2
    Additiv: +++0,8
    Mutliplikativ: ---8,0
    Lambdaintegrator -2,2


    Hat jemand eine Idee wie diese Konstellation zusammen passen kann?


    Ich habe nun 6 neue Kerzen, 6 neue Zündspulen und 2 neue Regelsonden verbaut und werde 1000km auf Benzin fahren. Danach schau ich die Kerzen nochmal an.


    Prinzipiell ist mein Ansatz die Gasanlage etwas fetter einzustellen. Aktuell schaut die Einstellung so aus:
    RC_inj 120%
    Off_inj 0%
    Druck: 2,2BAR


    Ich hab da bisher Nichts dran verstellt. Der Wagen fährt seit 100tsd KM und 10 Jahre mit der PRINS.

    Huhu,


    ich selbst habe 2017 in meinen E39 ein Lenkgetriebe vom Lenkungsspezialist verbaut. War danach wieder "straffer". Der Wagen fährt jetzt im Bekanntenkreis. Kein Ausfall oder Undichtigkeit nach etwa 20tsd km.


    Wir haben im Laufe der letzten Jahre auch 2 weitere E39 mit Lenkgetrieben von denen bestückt. Einer hatte vor Verkauf weitere 80tsd gelaufen ohne Defekte am neuen Lenkgetriebe. Der andere fährt noch bei uns und hat nun so 60tsd mit dem Getriebe weg. Ebenfalls kein Defekt zu erkennen. Ein ML dagegen hat 50sd km gebraucht dann wars undicht und irgendwie fühlte sich die Lenkung verschlissen an (subjektiv). Der Wagen wurde verkauft.


    Beim Thema Instandsetzung von Lenkgetrieben gibt es stark geteilte Meinungen. Einer behauptet das sei garnicht sinnvoll möglich, der andere "kein Thema". Wir haben 4 definitiv defekte Teile mit überholten getauscht vom selben Anbieter und hatten eine Quote von 1:3. Das ist beim Preisvergleich zum Neuteil denke io.

    Sehe das auch so...ein CIC rauswerfen und Android einbauen ist nicht nötig. Das CIC selbst ist schon nen tolles Teil.


    Aber ehrlich, wenn die Bedienung über den originalen I-Drive Controller tatsächlich läuft und das Menü in etwa dem NBT entspricht, was soll dann an der Integration eines Androiden aus China schlecht sein?


    Manko is sicher der Sound über Aux. Wobei ich gestehen muss, den Unterschied zwischen MP3 von CD oder Aux vom Handy höre ich bei meinem alten MASK1 nicht. Von daher ist das an sich kein Argument.
    Wenn ich an den Klang in meinem Ex E61 mit CCC und Basis Lautsprechern denke...das war gruselig.


    Für 300-500eur kann man einen Androiden einbauen. Ich habe im E60 keine Freisprech, ein MASK I mit kleinem Display. Mit Android bekomme ich USB, Videoabspielfunktion, Rückfahrkamera, Bluetoothstreaming und ein 3D Kartennavi mit "günstigen" Updates. Klar kann ich viel davon mit CIC und ComBox erreichen. Das kostet aber das doppelte. Und ich glaube BT Streaming über Androidgeräte mag die Combox doch auch nicht oder?


    Mir fällt dann nur der OEM Gedanke ein warum es ein CIC sein sollte. Und bei einem 2003er E60 als Alltagskilometerfresser ist der bei mir nicht wirklich ausgeprägt. Klar, Müll wird da auch nicht verbaut! Doch Müll ist son Gerät sicher nicht. Wenn ich aber gaanz ehrlich bin würde ich mir im Sommer-6er wiederrum doch kein Androidgerät einbauen. Es kommt also sicher auf den (subjektiven) Standpunkt zum eigenen Fahrzeug an.


    Ganz nüchtern betrachtet ist Preis/Leistung bei den Chinakrachern jedoch besser als beim CIC mit Combox.


    BTW: Es scheint nun E6X Hexacore Geräte mit Android 8.1. zu geben! Hat dazu jemand Infos oder Erfahrungen?

    Sooo...Lenkradumbau gestern durchgeführt und LWS alter Bauart gereinigt.


    Der Wagen hat 226tsd km runter. Alle Schleifer OK. Auf den Schleifbahnen war keinerlei Fett oder sonstiges Schmiermittel zu erkennen. Ich habe trotzdem mit Alkohol und Ohrenstäbchen etwas schwarzen Abrieb entfernen können. Alles zusammengebaut und ohne Probleme initialisiert. Mal schauen ob es nun fehlerfrei läuft.


    Insgesamt war das Ganze in 2h erledigt.


    Dabei habe ich festgestellt, dass mein SZL augenscheinlich alle Kontakte für die Lenkradheizung hat. Nur die Wickelfeder müsste neu. Nun ärgere ich mich, dass ich das Sportlenkrad ohne Heizung genommen habe :|

    Mhh ich finde es auf die schnelle nicht. Dort hatte jemand den Sensor gereinigt mit Alkohol und danach waren ruckzuck die Schleifer weg. Er musste dann ein neues SZL kaufen.


    Soweit ich weiß gibt es nur eine Version mit Schleifern. Die andere Version ist eben optisch. Und die bracht sicher kein Gleitmittel :)


    Laut Profil hast du einen M54. Den dürfte es nur mit dem alten Schleifern gegeben haben. Wenn du den also gereinigt hast ohne zu fetten sollte es ja passen.

    Hallo,


    aufgrund sporadischer Aktivlenkungsstörungen und den passenden Einträgen im FS (Fahrerlenkwinkel) möchte ich den Lenkwinkelsensor reinigen.


    Ich habe die alte Version, welche wie ein Poti funktioniert. Das Heißt: Schleifer bewegen sich über eine Kontaktscheibe. Der Sensor ist also elektrisch. Es sind keine optischen Komponenten dabei.


    Nun ist mir aus den verschiedenen Berichten im Netz nicht ganz klar, wie ich die Aktion genau durchführe.


    1. Muss ich das Ganze Soweit zerlegen, dass die Schleifereinheit von der Scheibe getrennt wird? Wenn ja, wie?
    2. Was verwende ich zum Reinigen (Wattestäbchen + Alkohol?)
    3. Auf der Scheibe befindet sich eine fettende Flüssigkeit. Muss die Scheibe wieder gefettet werden oder kommt das Fett aus der Wickelfeder und gehört dort garnicht hin?
    4. Falls gefettet werden muss: womit? Kontaktspray + Wattestäbchen?


    Danke im Voraus!

    Grundsätzlich ist das Laden der Batterie im FZG mit "intelligenten" Ladegeräten problematisch, da Verbraucher (das FZG) vorhanden sind, die die Erkennung des Lade- und sonstigen Zustandes der Batterie (worauf das Ladegerät ja die Ladestrategie ausrichtet) problematisch sind.
    Z.B. wacht der E6x regelmäßig auf, was zu einem Abfall der Spannung und einer Reaktion (nicht immer die richtige) des Ladegerätes führen kann.


    Rcond versucht aber zusätzlich durch (meist) hohe Spannung (z.B. CTX25 bis 15,8V) das Ladeverhalten der Batterie zu restaurieren und kann zu Steuergerätedefekten und Fehlverhalten der Steuergeräte und des Batteriemanagements führen. Je nach Batterie ist zusätzlich mit einer erhöhten Gasbildung zu rechnen -> Explosionsgefahr.

    Ok. gut zu wissen! Also defintiv kein Recond im Auto. Wäre es dann prinzipiell nicht immer besser mit einem "intelligenten" Ladegerät außerhalb vom Fahrzeug zu laden?


    BTW...Ich versuche die Frage zu beantworten ob die Batterie im Fahrzeug nicht geladen werden kann und wenn ja warum. Einen Ansatz hast du ja nun gegeben. Der Wagen ist seit Gestern im aktiven Betrieb. Also kann ich jetzt erst Fahrdaten sammeln. Möglichweise is tatsächlich der Akku tot und/oder mein Tester hat ne Macke. Eine unbekannte Batterie mit einem Tester vor Fahrantritt oder Nutzung des Wagens mal zu prüfen ist denke ich immer sinnvoll auch wenn man vorher keine Ausfallerscheinungen diganostiziert hat. Wenn der Hobel im Nirvana nicht mehr Anspringt ist es nämlich zu spät :| Leider schon im E34 und E39 erlebt. Daher wird die Bat regelmäßig geprüft und ggf. nachgeladen. Auch wenn der E60 vermeintlich Alles ganz schick selbst prüft mag ich mich da nicht drauf verlassen.

    Fragt sich eigentlich, wieso du überhaupt den Batterietester verwendest.
    Welchem (vermeintlichen) Problem willst du auf die Schliche kommen?


    Wenn du die Frage beantworten kannst, kann man dir evtl. helfen.

    Ich habe den 530 gebraucht gekauft und nur überführt. Dann stand er seit Juli bei mir auf dem Hof. Bevor ich also in den Winter starte, checke ich die Batterie mit dem Tester :) Wert war schlecht. Deshalb habe ich ich die mit dem Recond Programm im Fahrzeug geladen. Dabei wurde festgestellt, dass es Nichts bringt. Wollte den Akku tauschen aber habe einfach mal versucht außerhalb vom Fahrzeug zu laden. Siehe da. Im Keller geladen und die Batterie scheint i.O. zu sein. Das wäre nun die Ausgangssituation. Natürlich kann die Batterie trotzdem defekt sein. Werde es daher mit der aus meinem Sommerfahrzeug probieren.

    Es passiert nichts, kann man machen. Batterieprotokolle werden rückgesetzt, die Registrierung wird mit Datum geschrieben... es passiert nichts schlimmes.

    Ok. Hab mit Carly neu registriert. Letzter Wechsel war vor 80tsd km. Die neue Varta wurde also 2017 nicht registriert.

    Wenn die Batterie über die Fremdstartpunkte nicht geladen werden kann aber direkt an der Batterie funktioniert es wird es nicht an der Batterie liegen sondern entweder an der Minusleitung oder der Plusleitung die im Fahrzeug verbaut sind. Das würde auch die leere Batterie erklären. Die Ladespannung läuft ja über die selben Leitungen. Was ist mit der Kofferraumdurchführung vom Pluskabel?

    Pluskabel muss ich chekcen. Ist ja komplett verkleidet. Im Bereich Unterboden Fahrerseite sah Alles gut aus als ich die Verkleidung ab hatte.

    Nunja...die passende Batterie ist codiert. Da das Produktionsdatum der Batterie 2017 ist, gehe ich davon aus, dass diese da getauscht wurde.


    Ob bei dem Tausch auch eine Registrierung durchgeführt wurde, weiss ich nicht.


    Soweit ich weiss, darf die Registrierung auch nur bei einer neuen Batterie durchgeführt werden...was passiert denn, wenn ich die Registrierung jetzt mit einer "gebrauchten" mache?