Beiträge von Doc_11

    Die Nr. 1 wollten schon einige andere vor dir kaufen. 14.000 Euro für einen 8 Jahren alten Wagen
    mit 180.000km, wer macht so was sinnfreies? Zwei Jahre weiter und über 200.000km gelaufen, da
    ist der Wertverlust noch höher als er ohnehin schon ist.


    Nr. 2 siehts ähnlich aus. Der ist ja noch teurer.


    Zwei Beispiele zum Vergleich: 530D und 2. 530D


    Und schau dir da mal die Kilometerleistung zum Preis an.


    Gruß,


    der Doc :trinken:

    Bei 5km ist der gerade warm geworden. Wie soll der Verbrauch da auch besser ausschauen.
    Der wird quasi nur in der Kalt- und Warmlaufphase gefahren. Wenn er dann warm ist, stellst
    du ihn ab. Das ist für mich eine Fahrradstrecke. :D

    Wer gibt denn 14000 Euro für einen 8 Jahren alten Wagen mit 180.000km Laufleistung aus?
    Zwei Jahre weiter und über 200000km auf dem Tacho, dann sieht der Wertverlust noch
    schlimmer aus als man eh schon in Kauf nehmen muss.


    Nur mal ein Beispiel zum Preisvergleich: 530D

    Was zemmelcow geschrieben hat macht Sinn. Gedanken machen, was du brauchst. Das ist
    viel wichtiger. 14.000 Euro ausgeben, viele Kilometer gelaufen und dann noch nicht mal das
    enthalten, was du auf jeden Fall haben möchtest? Da kann man nur dringend abraten und
    zum Weitersuchen beipflichten.

    Da gibt es feste Beträge, wonach sich die Versicherungen richten. Ob dein Wagen Vollausstattung
    oder Grundausstattung hat, spielt dabei keine Rolle. Wenn ich mich richtig erinnere, dann steht dir
    als Ersatz für die Zeit in der Werkstatt ein Fahrzeug der nächsten, kleineren Kategorie zu.


    Die Fahrzeugkategorie wird berücksichtigt, mehr nicht. Wie schon einer geschrieben hat, rufe deine
    Versicherung an, die werden es dir genau sagen/erklären. Du kannst auch auf den Ersatzwagen
    verzichten und den vorgegebenen Betrag wählen. Erwarte jetzt aber nicht hunderte von Euros pro Tag. ;)

    Wenn der Wagen wirklich interessant ist, dann würde ich mir den einfach mal ansehen. Aussagen
    zum Zustand des Leders oder eines Lenkrades sind anhand von Bildern eigentlich realistisch nicht
    möglich. Mich wundern daher immer wieder Aussagen von Leuten, die den Wagen tatsächlich
    noch nie gesehen haben. Sehen kann man, der Wagen wurde vor den Aufnahmen gewaschen und von
    innen gesäubert. Alles andere lässt sich nur bei einer Besichtigung beurteilen.


    Wenn die Fotos auf vier verschiedenen Monitoren angeschaut werden, dann können schon vier
    verschiedene Meinungen zum Zustand des Leders oder sonstiges herauskommen. Also,
    wenn dich der Wagen interessiert, schau ihn dir an. Dann kannst du den Pflegezustand auch
    einschätzen. Alles andere sind Spekulationen. Außerdem bekommt man dann auch einen Eindruck
    vom Verkäufer und kann sich die FIN notieren. Darüber kannst du dann nachsehen, ob der
    Wagen evtl. ein Import ist. Und evtl. sagt dir jemand bei BMW auch etwas zum Wagen.


    Gruß,


    der Doc :trinken:

    Import mit der Angabe aus erster Hand. Das kann man so nicht einfach nachprüfen. Der Wagen erhält,
    sobald er nach Deutschland importiert wird, einen neuen Brief. Der alte wird im Ursprungsland vernichtet
    und ist nicht einsehbar. Wenn er einen deutschen Brief mit einem Eintrag hat, dann heißt das nur, in
    Deutschland einen Besitzer bisher. Im Ausland kann er dann trotzdem vier Vorbesitzer gehabt haben.

    Aber man kann ja anhand der FIN nachvollziehen, wann er produziert wurde und dann mit dem Datum
    im deutschen Brief vergleichen. Das müsste schon mal deutlich abweichen. Und einige hier im Forum
    können mit Sicherheit auch anhand der FIN nachschauen, für welches Land der Wagen produziert wurde.
    Oder die FIN im BMW-Archiv eingeben und bei der Ausstattung steht irgendwo weiter untern etwas,
    wo man auf das Land schließen kann. Ich glaube die Sprache der Boardliteratur ist da irgendwo
    angegeben.


    Aber der Händler schreibt ja, dass man den Wagen bei BMW überprüfen lassen kann. Die können ja auch
    sofort sehen, für welches Land der Wagen produziert wurde. Aber bei den Angaben des Verkäufers würde
    ich dort auch kein Fzg. kaufen. Auch wenn der Preis noch so schön ist.

    Hallo,


    ich war früher bei den Kilometerangaben auch immer skeptisch und dachte, wenige Kilometer gleich Kurzstrecke. Aber das kann ich aus
    eigener Erfahrung nicht so bestätigen. Ich fahre auch nur 10t km im Jahr. Trotzdem sieht mein Wagen sehr selten eine Kurzstrecke. Liegt
    halt daran, dass ich zur Arbeit zu Fuß gehen kann oder auch manchmal das Fahrrad nutze. Und für kurze Strecken nutze ich z. Bsp. viel
    das Fahrrad.


    Wenn ich den Wagen nutze, dann sind meistens mind. 15km oder mehr am Stück fällig. Dafür steht er öfter mal drei bis fünf Tage.
    Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schlimm ist, wenn er mal ein paar Tage steht und dann wieder gefahren wird. Ich denke,
    da sind die Autos mit denen einige Faule 3 - 5 Km zur Arbeit fahren, mit deutlich mehr vorsicht zu genießen.
    Auf die 10t Km im Jahr komme ich, weil ich ca. zwei Mal im Jahr damit in den Urlaub fahre.


    der Doc :trinken:

    Hallo,


    irgendwo habe ich gelesen, Kopien der Papiere und Perso vorab. Am Besten noch per Mail, gell. :D Da schicke ich euch jeden Perso, den ihr haben möchtet.
    Geburtsdatum und Namen könnt ihr frei wählen. Keiner würde die Fälschung erkennen. Wie auch, auf einem Bild. Lasst euch von so etwas nicht täuschen.
    Auch bei anderen Käufen über Ebay oder einer anderen Plattform. Das ist dann einfach nur gutgläubig.


    Gruß,


    der Doc :trinken:

    Moin Leute,


    habe auch mal einen Diesel gefahren und damit insgesamt ca. 190t km zurück gelegt. Natürlich habe ich auch mal das teure Diesel probiert.
    Beim Verbrauch hat sich nur ein kleiner Vorteil gegenüber dem normalen Diesel ergeben. Den genauen Wert habe ich nicht mehr in Erinnerung. Aber ich glaube
    es waren so 0,2 oder 0,3 Liter weniger als mit "normalen" Diesel. Jedoch hatte ich das subjektive Gefühl, der Wagen lief eine Idee ruhiger. Alles jedoch so marginal,
    dass sich der Aufpreis nach meiner Ansicht nicht gelohnt hat.


    Zum Eingangspost bezüglich der Differenz beim Verbrauch kann ich nur sagen, man kann einen brauchbaren Vergleich nur bei gleicher Strecke machen. Heißt,
    auf dem Hinweg müsste bei gleichen Bedingungen mal mit normalen Diesel gefahren werden. Der Rückweg einer gleichen Strecke kann schon einen Mehrverbrauch
    erzeugen, ohne dass man die Spritsorte ändert.


    Was mir persönlich noch aufgefallen ist, unabhängig ob Benzin oder Diesel. Wenn ich zwei komplette Tankfüllungen von einer "No-Name-Tankstelle" fahre, läuft
    der Wagen gefühlt nicht so ruhig wie bei Tankfüllungen von Aral. Das ist aber auch wieder subjektiv und nur ein wirklich kleiner Unterschied.


    Gruß,


    der Doc :trinken:

    Wieso erkundigt man sich über einen F11 nicht im entsprechendem Forum (F11-Forum)?
    Und wozu muss man dazu die Historie der Fzg. von den Eltern wissen? Die eigene wäre evtl.
    interessant, aber auch unwichtig für so einen Kauf.


    Und, wenn man im richtigen Forum (F10/11) unterwegs ist, dann wüsste man, dass die Probleme
    mit dem Panoramadach noch immer bestehen und das Automatikgetriebe in 2013(?) etwas modifiziert
    wurde (bzgl. Haltbarkeit). Wer soll das alles hier im E60/61 Forum wissen? Oder hat jeder
    noch heimlich einen F10 in der Garage? :D

    Glückwunsch zum Neunen. Aber ich hoffe, der Schuss geht nicht nach hinten los.
    Bei vielen Kurzstrecken hat der DPF eingentlich keine Chance mal freigebrannt zu werden.
    Aber du wirst es ja merken.
    "Hat zwar nicht Vollausstattung..." Das gibt es eh nicht. Ist aber ein anderes Thema.


    Viel Spaß mit dem Neuen.

    Ich kenne mich nicht mit den Formalitäten für die Überführung von Deutschland nach Österreich aus.
    Aber evtl. wäre dieser (525i) eine Überlegung wert. Insbesondere wegen der Kurzstrecke. Da ist ein
    Benziner unempfindlicher als ein Diesel.


    Gruß,


    der Doc

    Neurocil
    Da hast du wohl Glück gehabt in deinem Fall. Wenn jemand Insolvenz anmeldet, wird immer der Tatbestand des Eingehungsbetruges geprüft und evtl. ein
    Verfahren eingeleitet. Damit muss "Ottonormalverbraucher" erst gar nicht drohen. Und jeder gerlernte Geschäftsmann, insbesondere Selbstständige, wissen
    das in der Regel auch. Daher, eigentlich alles andere als ein Druckmittel. Vielleicht kennen diese Verfahrensweise einige neue Hinterhofhändler noch nicht und du
    kannst daher dort damit argumentieren. Aber jeder der einmal Insolvenz angemeldet hat, kennt das Prozedere eigentlich.


    Wenn der Eingehungsbetrug aber nachgewiesen werden kann, hat es halt den Vorteil, dass du einen Titel erwirken kannst und der Händler nicht von der
    Restschuldbefreiung profitieren kann. Das ist aber trotzdem ein sehr langer Weg, da du quasi das Insolvenzverfahren verfolgen musst, etc., etc.

    Diese Felgen hat BMW beim E39 eingeführt, um das Gewicht der ursprünglichen Stahlfelgen zu reduzieren. Es waren die Nachfolger der Stahlfelgen.
    Die Optik wurde beibehalten und sie wurden zum gleichen Preis, in der Regel mit Winterreifen, wie die zuvor
    angebotenen Stahlfelgen angeboten. Das ist eigentlich schon alles. Im Grunde sieht man, dass Alufelgen nicht teurer sind als Stahlfelgen. Warum
    sonst konnte BMW diese deutlich günstiger anbieten als andere Alufelgen, welche sofort als solche erkannt werden? Die Optik bestimmt wohl den Preis.


    Gruß,


    der Doc

    Ich verstehe dann das Argument nicht, in der Stadt kann man den 520d nicht im 5. Gang fahren. :?: Ja, und? Dann fährt man halt im vierten. Tut niemanden weh und bei 1500 Umdrehungen
    kann der auch nicht so viel verbrauchen. Und wer sich jetzt daran stört, das er schalten muss, der sollte lieber nach einem Wagen mit Automatik ausschau halten, wie ich. :D