Beiträge von felix4389

    @'Matze:
    Das dürfte ziemlich schwierig bis nicht machbar sein. Die Kunststoffgehäuse der Tieftöner sind so gebaut, dass die größte Querschnittsfläche zum Schweller zeigt. Die gleiche Öffnungsfläche an einer der anderen Seiten des Gehäuses zu realisieren und! auch das Volumen des Schwellers abzubilden, wird nix.


    Abhilfe gegen das ganze Thema:
    Entweder Öffnung zum Schweller verschließen und die ganze Konstruktion unter dem Sitz so ändern, dass ein 16er Tieftöner in einem geschlossenen Volumen (min. 5-6 Liter) spielt,
    oder einen Weg finden mindestens 14 Liter Volumen unter dem Sitz zu realisieren, damit darin dann der L7-Tieftöner (20er Chassis) spielen kann.
    Die erste Variante wird aber unterhalb von 55 Hz nicht wirklich viePegel bringen bzw. deutlich weniger als die L7-Tieftöner. Dann braucht man i.d.R. einen richtigen Sub im Auto.


    Die ganz krasse Variante wären dann geschlossene Doorboards wie bei mir. Aber das ist ein ganz anderes Level.


    Daniel:
    Das mit der Platine wäre natürlich ein sehr schöne Lösung :)

    sooo wie versprochen habe ich nochmal gemessen und auch alte messungen rausgekramt.
    Die Tieftöner haben rund um 30 Hz ihr sog. Einbaureso. Das ist generell nicht verkehrt, weil schön tief. Leider ist die Resonanz sehr breitbandig.
    Bezüglich Frequenzgang ist es so, dass unterhalb von 40 Hz nicht viel aus dem Lautsprecher kommt - außer Luft.
    Somit sollte der Hochpass etwas höher angesetzt werden.


    Folgende Vorschläge
    1. Günstig aber evtuel nicht deutlich genug:
    4 Visaton Tonfrequenzelkos mit 315µF Kapazität kaufen und jeweils 2 davon Parallel schalten (Löten, Wago-Klemme, etc). Das Gebilde kommt dann in !eine! der beiden Leitungen zwischen Amp und Lautsprecher. Vorzugsweise in die rote-Leitung.
    Kostenpunkt für die 4 Elkos: ca 15€
    Bezugsquelle: z.B. Reichelt


    2. Teuer aber auch mächtiger:
    4 Elkos, rau mit 680 µF
    2 Spulen mit Ferritkern und 18 mH
    4 Elkos, rau mit 220 µF
    Von den Elkos kommen jeweils 2 parallel verbunden. Dann kommt eine Seite des Pärchen der 220er an die eine Litze der Spule verbunden. An die Gleiche Litze kommt dann auch ein Seite des Pärchens der 680er. An die andere Seite der 680 kommt die rote Leitung Richtung Lautsprecher. Die zweite Seiter des 220er-Pärchen kommt an die rote Leitung in Richtung AMP und zum Schluss kommt die freie Litze der Spule in die breune Leitung mit rein. Die Spule liegt dann also parallel zu Lautsprecher und Verstärker, die Kondensatoren jeweils in Reihe.
    Bezugsquelle für die "teure" Lösung wäre z.B. lautsprechershop.de
    Kostenpunkt: ca. 65€

    mit 200€ wird das sowieso nix.


    Eher 500€.
    Ich habe jetzt den Teilekatalog ziemlich vollständig durch gewühlt - 215er HAG mit 3,38 Übersetzung für Schalter existiert nicht. :(
    Somit bleibt also nur die Suche nach einem 3,23 aus einem handgeschalteten 650i - viel Spaß. Die Dinger sind rar.


    Marc: Das hängt davon ab, was du fährst? 650i, richtig? Hand gerissen oder Automatik? Bei erstem hättest du ja schon einen Abnehmer für dein altes Diff...
    Und ja ich habe mich informiert :) fahre nämlich seit 2 Jahren ein deutlich längeres Diff, als das originale.

    Grüß dich,


    ja es gibt Unterschiede zwischen den Flanschem beim e6x.
    HAGs für Schaltgetriebe haben einen anderen Flansch als die für Automaten.
    Auch musst du schauen, welche Größe des HAGs verbaut wurde. Im E6x gabe es sowohl HAGs vom Typ 188 als auch Typ 215. Wobei die Zahl den Durchmesser des Tellerrades im HAG angibt.
    Für den V8 sollte es also zwingend ein 215er sein. Das HAG vom 530i würde somit nicht ideal pass.
    Damit sich der Umbau lohnt solltes es mindestens eine 3,23er Achse sein - so wie von dir angedacht, oder eine 3,38er


    Wenn es eine 3,23er sein soll, brauchst du die Achse aus dem 650i.
    Eine 3,38er als Typ 215 für Schaltgetriebe wird jedoch ziemlich unmöglich aufzutreiben sein.

    Auch mit nagelneuen Chassis wird das Geräusch bleiben. Es kommt primär aus der Art und weise wie das Gehäuse gebaut ist. Es wird nur vielleicht leiser sein. Aber auch nur für ein paar Stunden/Tage/Wochen
    Ein ausgenudelter oder auch eingespielter Lautsprecher hat eine weichere Zentrierung und Sicke als ein nagelneuer, somit sinkt die Resonanzfrequenz. Das sorgt dafür dass der Lautsprecher tiefere Töne wieder geben kann, dabei aber auch mehr Hub macht.
    Das was du hörst sind die Pumpgeräusche die enstehend wenn der Lautsprecher Hub macht und die Luft in den Schweller drückt.
    Mit dem Hochpass steuerst du dem entegegen. Der Lautsprecher wird von den tiefen Frequenzen "befreit" und macht weniger Hub und somit weniger Pumpgeräusche.


    Durch das Dämmen / Dämpfen des Schwellers reduziert man dann noch die Vibrationen des Schwellers die auf Grund der pulsierenden Luftsäule entstehen.


    Die Bauteile für einen geeigneten Hochpass sollten 40€ nicht übersteigen. Das ist denke ich eine überschaubarer Investition.

    Nein ich würde nicht soweit gehen und sagen dass sie defekt sind, aber vielleicht etwas "ausgenudelt".
    Ich schau, dass ich heute Abend eine Impedanzmessung meiner beiden L7-Tieftöner im Fahrzeug mache.
    Vielleicht lässt sich das Thema deutlich optimieren, wenn man einen passiven hochpass (kondensator & spule) vor die Lautsprecher klemmt.

    Mahlzeit zusammen,


    schön dass das Thema nochmal aufgegriffen wurde.
    Jetzt wo die kalte Jahreszeit wieder ansteht hatte ich mich auch nochmal mit einem Zuheizer beschäftigt.
    Allerdings scheint es hier ja Bedenken zum Einsatz eines solchen Heizers in einem Benziner zu geben. Verstehen kann ich das nur nicht.
    Wenn es draußen im Sommer 35°C sind und der Wagen zum ersten Mal gestartet wird, folgt doch auch ganz normal das Katheizen für ein paar Sekunden.
    Wieso sollte es nun schlecht für den Motor sein, wenn Kühlwasser, Bock und Öl durch einen externen Heizer auf ebenfalls 30° vorgewärmt werden.
    Klar gibt es einen Unterschied zum Sommerbetrieb - die Temperatur der angesaugten Luft für die Verbrennung - aber darauf reageiert doch die ME9 sowieso.


    Fährt denn jemand mit N52 oder N62 so einen heizer zur Zeit?


    spunfreak: alternativ müssen wir zwei Versuchskaninchen spielen...
    Dein ebay-linke wäre mir deutlich zu teuer. Schau mal auf aliexpress. Ich werde mir wohl was direkt auch China bestellen...

    Grüß dich :)


    Hast du den Umbau machen lassen oder nur die Komponenten gekauft?
    Wer hat das ganze eingestellt/eingemessen?


    Zu deinem Problemen:
    1. Also die Kabelbeleung am CIC und die Codierung am CIC sollten einheitlich sein. Entweder du gehst mit High-Level in den 4.9 und codierst auf Stereo und hast die Kabel dementsprechend am CIC, oder du codierst auf HiFi und gehst mit Low-Level in das CIC und hast auch die Kabel entsprechend angeschlossen.
    Bei Stereo Codierung, müsste es reichen, wenn du die beiden Front-Kanäle vom CIC in den Audison führst. Bei HiFi müssten es 2 oder 4 Front-Kanäle sein - je nachdem womit das CIC bei HiFi den originalen AMP speisen würde.


    2. Das Pfeifen. Schau da bitte nochmal genauer nach. Wenn es ein Limapfeifen sein sollte, müsste das auch auf anderen Lautsprechern zu höhren sein und i.d.R. immer da sein. Wenn es wirklch nur ein Lautsprecher ist, klemme diesen mal vom Verstärker ab und messe mit einem Multimeter den Ohmschen Wiederstand zwischen den beiden Kabeln vom Lautsprecher. Je nach angeschlossenem Lautsprecher müsste ein Wert zwischen ungefährt 2 und 4,x Ohm angezeigt werden. Zeigt dein Multimeter eher einen Wert in Richtung 0 Ohm an, ist irgendwo das KAbel eingequetscht oder durchgescheuert.

    was klappen könnte wäre der turbo aus dem 530d e39 bzw. den ersten e6x x30d
    Der müsste mit eine paar kleinen Modifikationen passen und ist auch Unterdruck gesteuert.


    Die Frage ist halt wie sinnig das ist.
    Der turbo kann halt deutlich! mehr luftvolumen schieben. Wenn das mechanisch zusammen passt, braucht es auch zwingend eine neue Software, damit dir Verbrennung optimal arbeiten kann.

    Naja die Kilometer sagen da eher weniger aus.
    Das VSD-Thema ist ja primär auf Verhärtung der Dichtungen zurück zuführen und das ist eine Kombination aus Hitze und Alter.
    Bei einem 11 Jahre alten Auto, kann es also auch bei nicht mal 130t km auftreten.


    Unabhängig davon, steht der wagen nicht verkehrt da. 16k für einen VFL finde ich zwar etwas viel, aber okay.