Echt ich finde den M57 unkomplizierter wie einen neuer Benziner mit Direkteinspritzung, Turbo ggf. Valvetronic etc.
Muss aber dazu sagen das ich mich selbst mit Benzinern kaum auskenne, evtl. noch ein Sauger ohne Lader.
Würdet ihr noch einen Diesel kaufen?
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Ich schrieb ja, mein Volvo ist von 2001. So gute BMW gibts in dem Alter kaum.

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Ich fahre mittlerweile als Daily nen 2001er Volvo V70 II mit dem unverwüstlichen 2,5l 5 Zylinder 20V.
Ist das der mit dem Turbo und 200PS?
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Ist das der mit dem Turbo und 200PS?
Nein, es ist ein Saugmotor. -
Das schreit mal wieder nach der Frage, was macht mehr Spaß, 150 tkm mit 400 PS oder 400 tkm mit 150PS?
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Tatsächlich muss ich auch eine Lanze für den M57 brechen. So robust und im Grunde so simpel und vor allem sehr gut zu schrauben...
Meine beiden (Der Ur-M57 mit 184PS im X5 und den letzten Euro 4 ohne DPF 204PS im E46 Cabrio) machen mir richtig Freude. Der Erstere hat im übrigen eine jährliche Laufleistung von unter 10tkm, das Cabrio weniger als 5tkm.Und tatsächlich denke ich darüber nach, den 35d im 4er nächstes Jahr nach Leasingende zu übernehmen, obwohl er ein Diesel ist. Aber ein wirklich schneller Diesel, der viel Spaß macht... ich brauch' keine Neuen mehr. Oder um die Threadfrage zu beantworten: Ja!

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Warten wir doch mal ab wo uns die ganzen Ökoterro*piep* mit ihrer sehr gut aufgebauten, teuersten **** aller Zeiten noch hinbringen wird.
Der alte M57 ist eigentlich ein guter Motor aber wenn er mit seinen Wehwehchen anfängt läßt er dich nicht mehr los. Mit etwas Glück ist es günstig und nur, ständig sehr ärgerlich - mit Pech kommt noch sehr großer, finanzieller Aufwand dazu.
Ich habe mich bewußt für den N52 entschieden und hoffe er ist etwa so "dankbar" auf Zuwendung wie der M60, der einfach immer läuft.
Und nein, keinen Diesel mehr aufgrund erwähnter Umstände.
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Warten wir doch mal ab wo uns die ganzen Ökoterro*piep* mit ihrer sehr gut aufgebauten, teuersten **** aller Zeiten noch hinbringen wird.
Der alte M57 ist eigentlich ein guter Motor aber wenn er mit seinen Wehwehchen anfängt läßt er dich nicht mehr los. Mit etwas Glück ist es günstig und nur, ständig sehr ärgerlich - mit Pech kommt noch sehr großer, finanzieller Aufwand dazu.
Ich habe mich bewußt für den N52 entschieden und hoffe er ist etwa so "dankbar" auf Zuwendung wie der M60, der einfach immer läuft.
Und nein, keinen Diesel mehr aufgrund erwähnter Umstände.
Im Prinzip trifft das was du am M57 bemängelst auch für den N52 zu. Der bekommt im Alter auch seine kostspieligen Probleme.
Ich behaupte mal, dass es vollkommen egal ist ob man einen modernen Direkteinspritzenden Benziner oder einen modernen Diesel fährt. Der Benziner verkokt, der Diesel verkokt. Bei beiden lassen sich mittlerweile die betroffenen Komponenten wieder reinigen. Beim Diesel lässt sich der DPF ebenso wieder reinigen. Allerdings wenn beim Benziner der NOX Kat rumzickt oder die Direkteinspritzung Probleme macht wird's teuer. Injektoren und Hochdruckpumpen gibts halt nur bei BMW direkt. Desweiteren sind beim Benziner legale NOX Komponenten auch nur bei BMW für teuer Geld zu bekommen. Und sei es nur eine durchgerostete bzw. gebrochene Auspuffanlage. Da hängt der NOX Kat am Mittelschalldämpfer.
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Tatsächlich muss ich auch eine Lanze für den M57 brechen. So robust und im Grunde so simpel und vor allem sehr gut zu schrauben...
Meine beiden (Der Ur-M57 mit 184PS im X5 und den letzten Euro 4 ohne DPF 204PS im E46 Cabrio) machen mir richtig Freude. Der Erstere hat im übrigen eine jährliche Laufleistung von unter 10tkm, das Cabrio weniger als 5tkm.Und tatsächlich denke ich darüber nach, den 35d im 4er nächstes Jahr nach Leasingende zu übernehmen, obwohl er ein Diesel ist. Aber ein wirklich schneller Diesel, der viel Spaß macht... ich brauch' keine Neuen mehr. Oder um die Threadfrage zu beantworten: Ja!

Robustheit und Zuverlässigkeit sind auch ein Thema. Knapp 1 Mio M57 km und lediglich einmal ADAC Abschleppdienst wegen dem damaligen GM Automatik-Getriebe. Beim M52/M54 gab es unterwegs häufiger Aussetzer aber auch selten.
Die defekte Zylinderkopfdichtung und der rissige Krümmer beim M57TU haben mich diesmal etwas geärgert.
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Die Krümmer Thematik hatte ein Bekannter beim E90 und beim E65, scheint also nicht umbediengt selten zu sein.
Es ist wie so oft, wie gut gepflegt ist das Auto und ist es ein "ehrliches" Auto.
Das man beim N57 die ASB reinigen muss habe ich auch schon öfter gehört.
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Jeder Motor bekommt Probleme, aber wo kein Lader da keine Laderprobleme. Der N52 ist ein Saugrohreinspritzer und verkokt somit eher nicht zumal es auch keine direkt einspritzenden Injektoren gibt.
Ich habe den M57 jährlich gereinigt.
Was da nach einem Jahr an Dreck drin war hat der absolut mies behandelte N52 nach 16 Jahren nicht gehabt.
Neue Diesel und Benziner unterscheiden sich kaum noch und deswegen würde ich beides nicht mehr wollen - solang es geht.
Absolut gesehen wird der Diesel in Zukunft, Politisch gesehen, eher abgestraft als der Benziner - meiner bescheidenen Meinung nach. -
Ich musst meine M57 bisher nicht viel reinigen. AGR Off
.Ich denke fast, weiß es nicht dass nicht noch mehr verbote kommen.
Ich hoffe man wird davon absehen was komplett zu verbieten. Ich komme jetzt mit meinem Euro4 überall rein wo ich will.Gut ich bin nicht viel in einer Großstadt unterwegs, aber braucht man da überhaupt ein Auto?
Tatsächlich würde ich mir aber auch heute wenn möglich einen Euro 6 holen (nur zur Sicherheit).
Das ganze E-Auto Gedöns ist auch nicht ganz das Wahre. Ich hoffe auf Wasserstoff aus Wasserstoff Elektrolyse ob das alles kommt und super funktioniert, steht auch in den Sternen.
Eines ist aber fakt alles was neu gebaut, produziert werden muss belastet die Umwelt. Vermutlich kann man noch lange den M57 (bis er halt aus einander Fällt) fahren. Bevor man der Umwelt wirklich einen Gefallen macht sich ein neues Auto (egal welcher Typ) zu holen.
Es geht ja nicht nur um den "Verbrauch" und die Diskussion was geht rein und was kommt raus. Es geht auch darum was benötige ich um etwas herzustellen. Denn auch ein E-Auto hat neben der Batterie Lack, Kunststoffteile, Leder, Aluminium, Metall. X Verbundswerkstoffe, Kupfer, Selteneerden etc. ....
Augenscheinlich fokussiert man sich aber sehr drauf was hinten raus kommt der Rest scheint zweitrangig. Das wir aber ein Haufen Rohstoffe kaputt machen durch wegschmeißen, verschrotten ist aus meiner Sicht auch nicht mit Nachhaltigkeit vereinbar. Vorallem wenn es noch funktioniert. Wenn das Auto einen kapitalen Schaden hat ist das was ganz anderes, selbst dann kann man die noch funktionierenden Teile für die gleiche Modellereihe verwenden. Man muss es aber auch nicht übertreiben, denn noch schmeißen wir viel weg und zumindest meiner Meinung nach verursacht das einen noch viel größeren Schaden.
Wieder zurück zum Thema ich denke der M57 ist gut und auch beim N57 gibt es nun schon viele Modelle mit über 200tkm.
Ich würde nur wenn es nach Langlebigkeit gehen soll von dem ",Dicken Turbo" 535d 740d etc. die Finger lassen.Und mal ehrlich ich hatte eigentlich nie das Gefühl das der E60 mit 231PS schlecht motorisiert ist.
Man kommt gut weg, er läuft bis 180km/h sehr straff und kommt auch weit über 200. wenn mans braucht. (Aus meiner Sicht kann man aber das es so gut wie nie fahren). Und ich finde auf einer Steigung geht der Diesel durch sein Drehmoment doch einfach gut weg, da macht es immer wieder spaß mal die "Power" des Aggregates zu spürenDas einzige was mich stört ist das er unten raus etwas träge ist die F10 und F01 Facelift haben das Problem aber auch deutlich weniger aus meiner Sicht. Hier beginnt der Turbo schon bei 1500/min statt bei 1700~1800/min.
Und der E39 mit 193 PS war auch nicht schlecht.
Wenn man rennen fahren will muss man sich halt doch was anderes kaufen.
Jetzt wollte ich das Aggregat eigentlich gar nicht loben, weil immer wenn man was gutes sagt geht was kaputt
.Toi Toi. Ich bereue meinen nicht

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Ich glaube wir müssen uns von unkomplizierten Fahrzeugen die viele Jahre bis auf Verschleißteile nicht Kaputtgehen egal von welchem Hersteller verabschieden. Durch immer höhere Abgasnormen sind die Motoren egal ob Benziner oder Diesel immer komplizierter und damit anfälliger geworden. Beste Beispiel der N53 Motor um einen Liter einzusparen mussten extra 2 Nox. Eingebaut werden um die Abgasnorm einzuhalten, da kann man sich schon fragen bei welchem Therapeuten die Entwickler in Behandlung waren.
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Schauen wir mal wo die Reise am Ende hin geht.
Ich hoffe einfach etwas das man von diesem wegwerfen und konsumieren etwas weg kommt.
Mal ehrlich mein eigener Arbeitsplatz hängt dran ob Neuwagen verkauft werden oder nicht. Dennoch machen wir wirklich viele Ressourcen kaputt, früher oder später kommen wir auch noch darauf.Aber sorry jetzt sind wir ja ganz weg vom Thema. Habe die Weißheit ja auch nicht mit dem Löffel gegessen.
Evtl. ziehen wir uns ja die Ressourcen dann aller SiFi von nem Meteoriten aus dem Weltall statt mal unseren Konsum in den Griff zu bekommen.
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Die defekte Zylinderkopfdichtung und der rissige Krümmer beim M57TU haben mich diesmal etwas geärgert.
Das kann ich verstehen. Wegen eigener Blödheit hab ich den Gusskrümmer am X5 so verzogen, dass zwei Stehbolzen am 1. Zylinder abgerissen sind. Die anschließende Reparatur ging dann nicht ohne den Kopf zu demontieren. Aber dafür war das Thema "Kopfdichtung" gleich erledigt.

Das GM-Getriebe in dem behandle ich wie ein rohes Ei (bei 120tkm kam ein Neues auf Garantie rein). Ölwechsel alle 30tkm seit Besitz, kein Anhängerbetrieb und sehr defensive Fahrweise. Bisher hält's seit 220tkm...
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Ich würde es ganz simpel machen: 530i N52 kaufen. Robuster Motor und umrüstbar auf LPG. Wenn man sich jetzt einen Diesel kauft, wird man sehr bald diverse Regularien haben. Ich denke das Risiko ist sehr hoch das Geld zu verbrennen, wenn man nun einen Diesel kauft. Ich habe kürzlich einen 530xi gekauft, 227000km gelaufen. Mit allen Reparaturen und Anpassungen liege ich deutlich unter 10000€.
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Das kann ich verstehen. Wegen eigener Blödheit hab ich den Gusskrümmer am X5 so verzogen, dass zwei Stehbolzen am 1. Zylinder abgerissen sind. Die anschließende Reparatur ging dann nicht ohne den Kopf zu demontieren. Aber dafür war das Thema "Kopfdichtung" gleich erledigt.
Das GM-Getriebe in dem behandle ich wie ein rohes Ei (bei 120tkm kam ein Neues auf Garantie rein). Ölwechsel alle 30tkm seit Besitz, kein Anhängerbetrieb und sehr defensive Fahrweise. Bisher hält's seit 220tkm...Bei mir kam die ZKD definitiv zu früh. Ohne Brücke leicht festzustellen, eine Steg zwischen Zylinder 2 und 3 war durchgefressen. Ich denke, aggressive Additive (hätte ja am Ende auch ein Ventil sein können) haben ihr merklich den Rest gegeben. Die Kopfdichtung ist die Dichtung im Auto, die am meisten aushalten muss, vorallem Druck, dann noch Temparaturschwankungen aber auch chemisch.
Dein GM-Getriebe könnte locker 400-500 tKm halten bei deiner Fahrweise und Pflege.
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Wenn man nicht in einer Zone mit Dieselfahrverbot fahren muss, würde ich auf jeden Fall einen Diesel kaufen. mein letzter benziner war ein e61 530i (cl24005) und hat mich viel geld gekostet. Ich habe es vor Jahren durch einen 530d ersetzt.Ich überlege gerade, ihn durch einen 540d zu ersetzen. (416.000km) Ich denke, dass es in Zukunft viele Zonen geben wird, in denen Verbrennungsmotoren nicht mehr fahren dürfen.
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Interessanter thread, vor lauter corona, Maßnahmen bla bla is um das Thema fahrverbote ruhig geworden.
Die Städte haben grad andere Sorgen.
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Interessanter thread, vor lauter corona, Maßnahmen bla bla is um das Thema fahrverbote ruhig geworden.
Die Städte haben grad andere Sorgen.
geht nach corona weiter, keine sorge...
habeck und baerbock sorgen schon dafür...
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