BMW E60 525i Wertschätzung

  • Doch das geht, kommt auch gar nicht soooo selten vor. Muss natürlich das Richtige sein und je nach Werkstatt kommt ein Stempel rein, dass das Öl selber mitgebracht worden ist.
    Dass es die Werkstätten nur sehr ungerne tun, ist klar, weil die ja eine Menge Geld verdienen mit dem berechneten Öl.


    Hab ebenfalls vor Jahren schon Öl mitgebracht, welches ich wünschte. Im Serviceheft wurde dies aber zusätzlich vermerkt.




    Das Auto hat die letzten 6 Jahre keine Werkstatt gesehen, welche Historie willst du hier versauen?


    Sehe ich auch so und gehe davon aus, dass der 5er nach 5-10 Jahren beim Junior mit dann 150-200 TKM auf dem Tacho auch keine Wertsteigerungen durch ein Serviceheft mit BMW-Stempeln erfährt.

  • So lange wird Junior wahrscheinlich den 5er nicht fahren. Zu unmodern, zu langsam und säuft zuviel.

    Gebe ich dir vollkommen recht. Wenn ich an meinen E85 Z4 der ebenfalls den M54b30 hatte sind das Welten. :thumbup:
    Trotzdem würde ich meinen E60 nicht mehr missen wollen.


    Es kommt natürlich darauf an wie der Bengel eingestellt ist. Bei meinen Kollegen wurden immer neue Kisten besorgt, diese verbastelt und dann musste wieder etwas neues her.


    Ich würde den Wagen behalten! Einen tausender in die Hand nehmen und dafür kann man schon eine Menge reparieren. Ich sehe den Vorteil bei dem Wagen gerade in der kleinen Ausstattung.
    Er hat keinen Spielkram wie Aktivlenkung, Dynamic Drive die gleich große Summen verschlingen wenn man es nicht selber macht.


    Den M54 bekommst du nicht kaputt wenn du frühzeitig die DISA modifizierst und einmal im Jahr neues Öl einfüllst. Eine elektrische Wasserpumpe hat er auch noch nicht. Keine Injektoren, NOX Sensoren wie beim N53.


    Die einzigen Nachteile sind der Verbrauch an Benzin und Öl und die fehlende Leistung. Ein e60 ist aber eh nie schnell. Der Bengel wird an der Ampel immer als letztes starten.

  • Also ob ich das Differential Öl und das Getriebeöl wechseln würden. Ich glaube nicht.
    Meine Auto ist 15 Jahre und hat 370tkm und am Dif hatte noch keiner die Finger dran.
    Die meisten E60 bekommen nach 10 Jahren und 120-150tkm wenn überhaupt mal ein Getriebeöl wechsel zu mindest beim Automatikgetriebe. In der Regel sind die Dinger gedreht oder sonst was und wenn dann das Wandler ruckeln los geht, wechselt einer mal das Getriebeöl damit er doe Karre besser weiter verkaufen kann.


    Da würde ich erstmal schauen ob etwas auffällt.
    Die anderen Sachen i.O.
    Wichtig ist glaub auch nicht gleich wie ei gesenkter mit der Karre rum zu heizen konnte mir vorstellen das es Sinn macht das ganze System die ersten Wochen gemächlich einzufahren.


    Ich würde da nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, ja ist ein Unikat bei der Laufleistung trotzdem ist es ein gebrauchter mit entsprechendem Alter.
    Bringt doch ehrlich nichts wenn der Junge Mann nun zur AHG rennt und da erstmal 2000€ bald versenkt ohne die Kiste auch nurn mm bewegt zu haben.

  • Also bei dem Kilometerstand würde ich persönlich ja die Servicehistorie nicht mit einer freien Werkstatt versauen. Das Öl kann man ja selber mitbringen und so die BMW Plörre verhindern. Erweiterte Inspektion 2 bei BMW und gut ist.

    So ein Quatsch, erstens IST die "Servicehistorie" bereits versaut, da zwischen 2014 und 2019 kein Service gemacht wurde und zweitens: Wen juckts, ob der Wagen durchgehend bei BMW gewartet wurde? Der ist immerhin bereits 17 Jahre alt! Meinst du im Hinblick auf eventuelle Kulanzansprüche? Wobei das Wort in sich schon falsch ist, denn Ansprüche auf Kulanz gibt es nicht, Kulanzleistungen sind IMMER freiwillig, darum heißt das ja Kulanz.


    Den Wert eines so alten Autos steigert das auch nicht besonders, sollte da eine durchgehende Herstellerwerkstatthistorie vorhanden sein, allenfalls könnte man das Auto schneller verkaufen, aber dafür wird niemand mehr Geld zahlen.



    Autofan Dieter

  • Also deine Kommentare gehen langsam teilweise echt auf die Nerven! Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen, was? Nur deine Meinung zählt, alles andere wird als "So ein Quatsch" abgetan...


    Und natürlich gibt es genug Leute, die eine durchgehende Servicehistorie auch bei einem alten Fahrzeug interessiert, auch wenn du anderer Meinung bist.
    Jemand der bei einem 17 Jahre alten Fahrzeug noch so viel Geld für den BMW-Service in die Hand nimmt, hat entweder genug davon, oder die Karre ist ihm verdammt viel wert, und so wird er sie dann auch behandeln.


  • Die einzigen Nachteile sind der Verbrauch an Benzin und Öl und die fehlende Leistung. Ein e60 ist aber eh nie schnell. Der Bengel wird an der Ampel immer als letztes starten.

    Den hohen Verbrauch kann man mit dem Einbau einer Gasanlage leicht konterkarieren, diese BMW-Motoren lassen sich noch problemlos auf Gas umrüsten, die neueren Direkteinspritzer sind da weitaus empfindlicher, da machen die Gasanlagen oft Ärger.


    Ein Bekannter besaß mal (eventuell besitzt der den immer noch? Habe keinen Kontakt mehr zu ihm) einen sehr alten 7er BMW mit dem Sechszylindermotor, der hatte das Auto gekauft, als es bereits alt war und viele Kilometer runter hatte, daher war es billig, der baute dann da eine Gasanlage rein ..... ich fuhr den Karren mal, als der Tacho weit mehr als 400.000 Kilometer anzeigte, allerdings war der Kilometerzähler seit etlichen Jahren kaputt und summierte nicht mehr, das war dem egal, der musste da mindestens 600.000 Kilometer drauf gehabt haben, das Handschaltgetriebe war arg ausgeleiert, funktionierte aber noch und der Motor lief wie am ersten Tag. Der hatte damit keinerlei größere Reparaturen.


    Zur Leistung: Noch nie so ein Quatsch gelesen!


    Da behauptest, dass 199 PS für das Auto zu wenig wären, dass er an der Ampel immer als letzter losfahren würde?


    So ein Unsinn hoch drei, erstens fahren wir im normalen Verkehr keine Rennen! Es geht doch nicht darum, schneller als alle anderen zu sein, sondern sicher, ausgeruht und wohlbehalten am Ziel anzukommen, wer Rennen fahren möchte, der sollte auf eine Rennstrecke gehen und dort mit Gleichgesinnten um die Wette fahren, habe gehört, das soll sogar Spaß machen, aber doch nicht im normalen Straßenverkehr!


    Zweitens sind 199 PS für das Auto angemessen, damit ist man auch heute noch bei den schnelleren, ich selbst fahre einen 520d mit 177 PS und habe nicht das Gefühl, eine Wanderdüne zu bewegen, da sollten 199 PS doch mindestens ausreichend sein.


    Wann geht denn bei dir das mit der Leistung in Ordnung? Bei 230 PS? Bei 250? Oder jenseits von 500?


    Selbst Leute, die 500 PS fahren, sind nach einiger Zeit gelangweilt und würden noch mehr PS nicht verachten, das ist der Gewöhnungseffekt.



    Also bitte alles mal im Rahmen halten.



    Autofan Dieter

  • Also deine Kommentare gehen langsam teilweise echt auf die Nerven! Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen, was? Nur deine Meinung zählt, alles andere wird als "So ein Quatsch" abgetan...


    Und natürlich gibt es genug Leute, die eine durchgehende Servicehistorie auch bei einem alten Fahrzeug interessiert, auch wenn du anderer Meinung bist.
    Jemand der bei einem 17 Jahre alten Fahrzeug noch so viel Geld für den BMW-Service in die Hand nimmt, hat entweder genug davon, oder die Karre ist ihm verdammt viel wert, und so wird er sie dann auch behandeln.

    Wenn dir meine Kommentare nicht gefallen, dann lese sie doch nicht.


    Dass eine durchgehende Werkstatthistorie, ausgeführt bei den Herstellerwerkstätten, den Verkauf erleichtern könnte, hatte ich doch auch geschrieben, liest du dir meine Beiträge nicht ganz durch? Allerdings wird das mit zunehmendem Fahrzeugalter immer uninteressanter und ist meiner Meinung nach kaum Wertsteigernd.


    Was anderes ist es bei neueren Fahrzeugen, die fünf oder sechs Jahre alt sind, sind da Inspektionen nicht gemacht, deutet das auf rücksichtsloses Fahren auf Verschleiß hin.


    Bei diesem Auto, das zwar alt ist, aber sehr wenig Kilometer drauf hat, spielt das sowieso keine Rolle, einfach jetzt mal alle Services nachholen und gut is.


    Jemand, der mit so einem alten BMW sein Geld zur BMW-Werkstatt trägt, hat sie nicht alle, selbst wenn ich so viel Geld hätte, dass ich nicht mehr wüsste, wohin damit, würde ich nicht zu einer BMW Werkstatt gehen, nicht weil die zu teuer sind, sondern weil die meistens (nicht alle und nicht immer) schludrig arbeiten, keine wirkliche Fehlersuche betreiben, sondern einfach nur stur Teile und am liebsten ganze Komponenten wechseln, obwohl das manchmal gar nicht nötig wäre. Die Foren sind doch voll von solchen Berichten, da sind Leute mit einem Ruckeln zu BMW gefahren und die haben einfach mal den Turbolader, die Einspritzanlage, die Zündspulen oder was weiß ich nicht noch alle, ersetzt, obwohl der Fehler damit nicht wegging, als letzte Maßnahme wollten die dann einen neuen Motor einbauen, nachdem der Kunde vorher bereits so viel Geld investiert hatte, dass er sich eigentlich gleich einen neuen Motor hätte einbauen lassen können.


    Und die Ursache war dann bloß ein Wackelkontakt irgendwo oder ein Steuergerät, das neben der Spur lief.



    Autofan Dieter

  • Also mein 530i mit 272ps ist gar nicht langsam, der Vorderwagen, der Motor und das Fahrwerk sind aus Alu bzw, einer Alu legierung ( ich meine natürlich nicht reines Aluminium) mit dem Schaltgetriebe steht in den Papieren 1650Kg. Gewicht. Auf der Autobahn kann ich locker mit den modernen Luftpumpen mithalten oder noch schneller sein und dank Direkteinspritzung hält sich der Verbrauch in Grenzen. Im BC steht 8,7 Liter auf 100Km. Aber Leider sind die Ersatzteile sehr teuer und der Motor leidet wie alle DIs unter verkokungen.
    Habe jetzt alles machen lassen und bin viel Geld losgeworden von dem ich mir eigentlich ein neues Auto kaufen könnte aber das wollte ich nicht. Erstens haben die neuen 530is weniger Leistung und 2 gefallen mir die nicht so. Vielleicht die nächste Generation wenn sie mir gefällt.


    Jetzt hat der Wagen 274 Tsd km runter und mit der kompletten Fahrwerk Erneuerung und vielen neuen teuren Motorkomponenten was dem Wagenpreis fast übersteigt hätte ich noch 7 Tsd € haben können( was manchem für den Export schon zu viel ist). Also kann ich den Wagen unmöglich verkaufen. Geht gar nicht, zu viel reingesteckt.

  • @binsen Du sprichst vom N53. Das ist ein ganz anderer Motor und absolut nicht mit dem M54 vom Thread Ersteller zu vergleichen.
    Der n53 ist viel giftiger als der M54, kein Wunder am Riementrieb häng weniger, DI-Technik die Magnesium Legierung etc. Die Leistung lässt den 5er schon viel dynamischer wirken, damit hast du recht.
    Trotzdem gehe ich jede Wette ein, dass dich ein Gti oder R Golf gnadenlos in die Schranken weisen wird.
    Leider hast du die auch die Nachteile vom n53 erleben müssen. Der M54 ist viel billiger in der Wartung aber auch deutlich schwächer auf der Brust, das ist Fakt.




    @Autofan Dieter
    Deine nicht vorhandene Fachkompetenz zieht sich durch alle deine Kommentare. :respekt: Alleine deine Art die Fahrleistung an der PS Zahl festzumachen beweist meine Aussage.
    Im nächsten Zug vergleichst du einen Turbomotor mit satten 105Nm mehr Drehmoment mit einem Sauger...
    Natürlich fahren alle im Deutschland keine Rennen. Schon gar nicht die junge Generation. Die ist doch viel zu beherrscht dafür und Gasanlagen gibt es auch schon für 100€ :ironie:


    Du gehst den Usern mit deiner "Weisheit" echt auf die Nerven! Der einzige der sich hier im Rahmen halten sollte bist du!

  • Also bei dem Kilometerstand würde ich persönlich ja die Servicehistorie nicht mit einer freien Werkstatt versauen. Das Öl kann man ja selber mitbringen und so die BMW Plörre verhindern. Erweiterte Inspektion 2 bei BMW und gut ist.

    Ich finde die stetige Diskussion der Servicehistorie immer mit einem großen Fragezeichen versehen.
    Den meisten Menschen klingt der OE-Stempel wie ein Garant für beste Wartung und Pflege.
    Das ist aber mit Sicherheit nicht so.
    BMW zielt seine Interessen in erster Linie auf die Neuwagen- und jungen Gebrauchten - Käuferschicht ab. So gestaltet sich dann auch die Wartung.
    Die Autos werden idR massenabgefertigt, Lebenszeitfüllungen und lange Wartungsintervalle gepredigt, die echten praktischen Fachmänner aus der Werkstatt ( die meist ganz anderer Auffassung sind ), kaum an den Kunden gelassen.


    Den einzigen Vorteil, wenn man bei BMW gewesen war ist, dass man über die VIN nachvollziehen kann, wann welche Arbeit gemacht wurde.
    Ein solches Verzeichnis gibt es hald (noch) nicht für Freie.


    Dass aber die Leute in einer Vertragswerkstatt generell sauberer arbeiten, halte ich für ein Gerücht bzw teilweise ganz im Gegenteil.
    Die Werksvorgaben und Montagezeiten sind derart kastriert, dass im Zuge der Schreibtischannahme beim Serviceberater bereits feststeht, was genau an dem Wagen gemacht werden muss und was nicht, wie lange es auf die Minute dauern wird und was es auf den Cent genau kostet - und da hatte der Servicemensch noch nichtmal die Haube offen, geschweige denn unters Auto geschaut.
    In den ersten 3-5 Jahren des Autolebens mag das ja noch in Ordnung sein, aber später bedarf es uU eben mehr als die werksseitigen Vorgaben.


    In einer Freien läuft der Prozess oft individueller und auf das Fahrprofil abgestimmter ab. Dh da wird hald beim Kundendienst auch mal in den Luftfilterkasten geschaut, ohne dass die km-Vorgaben dies hergeben. Solche Dinge passieren bei BMW garantiert nicht, da läuft alles über den Kamm nach Schema F. , das ganze mit teilw irrsinnigen Richtzeiten.


    Der Ölservice wird mit 3-4 AW vorgegeben, das sind 15-20 Minuten ! Inbegriffen ist hier auch das Auto vom 10.000 Quadratmeter großen Hof zu holen.
    Den Mechaniker interessiert dann auch nicht, ob das Öl warm oder kalt abgelassen wird.


    Ich habe Fahrzeuge in der Hand gehabt, die ausschließlich bei BMW waren, es einem aber die Haare aufstellt.
    Speziell die festen Zyklen der Luftfilter sind oft viel zu wenig angepasst.
    Ob der Filter komplett schwarz, Kleintiere irgendwelche Schalenfrüchte in den Kasten tragen, oder sogar Nester bauen ( alles schon gehabt), interessiert bei BMW niemanden weil eben außerhalb der Vorgaben niemand nachschaut.
    In einer gut aufgestellten Kleinwerkstatt, ( im besten Falle auf BMW spezialisiert) wo der Meister noch selber Hand anlegt, ist man da oftmals besser aufgehoben und auch besser beraten. Schwarze Schafe gibts natürlich wie immer überall.


    Beim Autokauf sehe ich pers also keine Vorteile bezgl OE Stempel. Damit kann man sich allenfalls die Toillete tapezieren.

  • Cruzer, deinem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen, so sieht es aus. Auch ich habe schon durchaus negative Erfahrungen mit freien Werkstätten gemacht, die von anderen als "gut" und "zu empfehlen" beurteilt wurden, von mir leider nicht und ich habe sehr negative (wen wunderts?) Erfahrungen mit ATU gemacht, aber auch sehr gute mit eben der gleichen ATU-Werkstatt gemacht, es kommt eben immer darauf an, wer dort gerade Meister ist oder ob es einen erfahrenen und willigen Mechaniker gibt, der sich mit eben genau diesem Problem, das man hat, auskennt. Das Problem mit ATU ist deren übergroße Personalfluktuation, gute Leute sind da anscheinend bald wieder weg.


    Man muss da selber persönliche Erfahrungen machen, welche freie Werkstatt die beste Arbeit fürs Geld leistet und sich auch mal umschauen, ob es nicht noch bessere Werkstätten gibt, wenn die bisherige, in der Vergangenheit sehr gut arbeitende Werkstatt dann plötzlich schwächelt.


    Da gibt es leider keine Kontinuität.



    Autofan Dieter

  • Wenn ich dir mit meiner "Weisheit" echt auf die Nerven gehe, dann kann ich nur empfehlen: Lies bitte meine "weisen" Beiträge in Zukunft nicht mehr oder teile uns wenigstens mit, in welchem Punkt ich falsch lag.


    Wieso sollte man die PS-Zahl eines gegebenen Autos denn NICHT in Relation setzen können? Sind 199 PS nicht mehr als 177 PS? Sind 231 PS nicht weniger als 250 PS? Verstehe ich nicht, welche Rechnung machst du denn auf?


    Und wieso sollte man einen Turbomotor mit 105 Nm mehr Drehmoment denn NICHT mit einem Sauger mit weniger Nm vergleichen können? (Kleiner Tip: Der Turbomotor geht "von unten heraus" weit besser vorwärts, benötigt nicht so hohe Drehzahlen wie der drehmomentschwächere Sauger, geht fast wie ein Turbodiesel vorwärts.


    Am Ende kommt es aber nur auf die maximal mögliche Höchstleistung an, der mit der größeren PS-Zahl wird, bei gleicher Karosserieform und Gewicht, immer schneller sein als der leistungsschwächere.


    Alles andere wäre ja auch Nonsens, ich habe noch nie gehört, dass man Tuning, also das Schnellermachen eines Autos durch Leistungsverminderung erzielen würde, du aber schon?


    Und wo bitteschön habe ich geschrieben, dass man Gasanlagen für 100 Euro bekommt? Warum unterstellst du mir solche Sachen? Bist du auf Krawall gebürstet?



    Autofan Dieter

  • @Autofan Dieter


    Immerhin hast du schon richtig erkannt, dass du nichts verstehst.
    Du hast angefangen meinen absolut realistischen Kommentar mit deinem mangelnden Wissen zu kritisieren. Witzigerweise bist du im Syndikat einem Schrauberkollegen von mir ähnlich lächerlich aufgefallen.
    Zunächst einmal, der M54b25 leistet 192 PS und keine 199 wie du es schon mehrfach von dir gegeben hast!


    Auf der einen Seite redest du von maximal möglicher Leistung, auf der anderen geht es darum wohlbehalten anzukommen. Kannst du dich mal entscheiden?
    Bei deinem Diesel liegen 350NM bereits bei 1750U/min an der M54 liefert seine 245Nm bei 3500U/min. Wie häufig sieht der Wagen im Alltagsbetrieb bitte 3500U/min?
    Hast natürlich recht, beim Tuning wird immer nur die Leistung gesteigert, anders kann man ein Fahrzeug nicht schneller machen und die gesteigerte Leistung liegt nach deiner Interpretation auf dem gesamten Drehzahlband an :nixsag:


    Eine Gasanlage in dem Alter nachzurüsten ist mehr als nur unwirtschaftlich. Damit bindet der Junge sich den Wagen ewig ans Bein, damit sich die Anlage rentiert. Reparaturkosten für Teile die im Alter porös werden müssen dann bezahlt werden z.b Schwingen an der Hinterachse für 1040€ die dann noch neben dem Wagen liegen. Wenn beim Verkauf 7.000€ rumkommen und er erstmal 3.000 für eine Gasanlage investieren muss kann er gleich für 10.000 ein viel besseres Auto kaufen.
    Mit deinen Investitionstipps kannst du Finanzminister werden.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!