richtig, was folgt daraus? es kann zu einem Disaster führen!

WARNUNG! E60 525d LCI aus 01/2008
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Zitat
Original von kaiogalaxy
Auf Youtube gibt es ein Video in dem jemand anhand der Daten seines DPF herrausgefunden hat, das sein Wagen um ein paar 100k Km gedreht wurde.
Ist das auch irgendwie über die Software bei einem Benziner rauszufinden?hab letztens meine AHM Batterie beim Vertragshändler tauschen lassen und der jun. Chef hatte gemeint dass der km stand notiert wurde im System und egal welcher km stand irgendjemand vllt. irgendwann evtl. am Tacho mal rumdreht / tauscht wie auch immer es bleibt immer in der BMW Datenbank nachweisbar bzw. ersichtlich...
auch würde ich kein Auto in diesen Preis Regionen kaufen wo kein gepflegter lückenloser Rechnungsnachweis vorliegt mit Datum, Fahrgestellnr und bei welchem BMW Vertragshändler zB gewartet wurde...
Serviceheft allein ist schon lange kein Beweis mehr auf Richtigkeit...@ Kev: feine Sache von Dir! mit dem post... wäre vllt. eine solche "Gruppe" nicht sinnvoll... geklaute, gefakte, verunfallte E6x hier zu posten?
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Seid mir nicht böse, man könnte meinen, daß die Manipulation der Laufleistung allgemein üblich ist. Auch wenn manche Medien das glaubhaft machen möchten, sind Manipulationen eher die Ausnahme. Ich kaufe einmal im Jahr ein Auto mit sehr geringer Laufleistung. Wie weiter oben schon geschrieben wurde, wird jeder Reset der vorderen oder hinteren Bremsbeläge gezählt. Dies ist keine Garantie: Ich habe versehentlich die Bremsbeläge zweimal zurück gesetzt. Und beim Allrad ist der Bremsbelagverschleiß wesentlich höher. Bei meinem vorigen BMW habe ich zum ersten Mal die hinteren Bremsbeläge gewechselt. Der Datumsstempel auf den Belägen passte zum Produktionsdatum. Es gibt viele Möglichkeiten, den Kilometerstand zu prüfen. Vor allem schaue ich mir die Verkäufer an. Und ein bißchen gesunder Menschenverstand ist sinnvoller als der Generalverdacht bei jedem Auto mit geringer Laufleistung (siehe Kaufberatung).
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Leichenfleddern, oder was?
Ich bin schon so oft über gedrehte Kisten gestolpert, dass ich beinahe keine Lust mehr habe, gebraucht ein Auto zu kaufen.
Hat aber auch nicht wirklich mit dem Thema zu tun.
Mach doch einfach ein neues auf und erzähl uns Deine Weisheiten.VG Stephan
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Wie oft ist "so oft"? 3mal 10mal? Wie viele Autos hast Du gekauft?
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Uralter Thread, ich weiß ...
Mein ehemaliger 525dA stand auch vor Kurzem bei Kleinanzeigen, mit 234.000 km statt den 381.000 km die er bei Verkauf hatte. Die maroden Bremsleitungen, die zusammen mit anderen Mängeln Grund für den Verkauf waren, wurden mit keinem Wort erwähnt, ich hoffe der Käufer hat sich das Auto gut angesehen.
VIN endet auf 6585.
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Darum lasse ich mir die letzten 2 oder gar 3 TÜV Berichte zeigen da dort die KM vermerkt sind. Kann das der Verkäufer nicht gehe ich wieder.
Ebenso wenn der Motor warm ist, ist das für mich erledigt.
Gruß
Snowman
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Ich fahre meinen 535d nun fast 20 Jahre und 310.000km im Erstbesitz. Darum weiß ich ganz sicher, dass nichts gedreht ist. 😉
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Das müsste doch bei Rückrufaktionen auffallen?
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Gut, wegen was und vorallem wen soll ich anzeigen?
Mir ist der jetzige Verkäufer nicht bekannt. Lediglich ein Kaufinteressent hat sich Aufgrund der Vorbesitzerdaten bei mir gemeldet und sich nach den Eckdaten erkundigt. Wenn ich's richtig verstanden habe, wurde der Verkäufer sogar vom Kaufinteressenten angesprochen, ob er das Fahrzeug nicht verkaufen möchte... (Der BMW wird angeblich derzeit mit roten Kennzeichen bewegt...)
Weiterhin bleibt natürlich offen, ob der jetzige Verkäufer von diesem Umstand der gefakten Laufleistung weiß...
Inwiefern hier schon der Versuch eines Betruges vorliegt, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute aber, solange das Fahrzeug noch keiner gekauft hat, wird es schwierig, jemanden mit Aussicht auf "Erfolg" anzuzeigen.
Das sehe ich nicht so, der Versuch eines Betruges ist definitiv gegeben, wenn der Wagen so angeboten wird - nur muss bewiesen werden wer gedreht hat.
VG -
Andere Frage:
Ist es möglich mittels Inpa in verschiedenen STG´s gespeicherte KM Stände auszulesen?
VG -
zb. im ACC, das wird von den "Tachooptimierern" meist übersehen.
Jedoch muss ja erst ein Fehler in den SGs hinterlegt sein, um die Daten auszulesen, zb. bei welchem Km-Stand der Fehler aufgetreten ist...
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Das sehe ich nicht so, der Versuch eines Betruges ist definitiv gegeben, wenn der Wagen so angeboten wird - nur muss bewiesen werden wer gedreht hat.
VGJa nun... der Sachverhalt wird im November dieses Jahres 12 Jahre alt. Sollte wohl so langsam verjährt sein.
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Sozusagen. Gemäß § 438 Abs. 3 BGB gilt bei arglistiger Täuschung eine verlängerte Verjährungsfrist von 3 Jahren.
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