M5 E60 Vs M5 F10



  • Ich habe doch ausdrücklich gesagt das die Grafik zum groben Vergleich dient.


    Die Werte stammen von unterschiedlichen Dynos obwohl ich mich bemüht habe nur Dyno Dynamics Prüfstandsberichte zu verwenden.


    Auch ist es ziemlich egal ob da SAE HP oder Din HP stehen (Differenz von ~1,4%, DIN HP M5 = 507hp, SAE HP M5 = 500hp).


    Die Werte in der Vergleichsgrafik sind natürlich alle SAE. Auch verstehe ich nicht was falsch daran soll lbft anstatt NM zu verwenden?


    Dies macht das Leistungsdiagramm übersichtlicher wie ich finde da hp direkt lbft entgegen steht.


    Die Werte sind natürlich auch Radleistungen, also mit dem Verlust im Antriebsstrang von ca. 15% bei Hecktrieblern (M5 E60,(((320lbft*1.35=432)/85)*100) = 508NM.


    Die Aussagekräftigkeit der offiziellen Leistungsdiagramme kann oft irreführend sein, das beste Beispiel ist wohl der F10 M5 der konstant mit 620hp auf dem dyno hatte.


    Aussagekräftiger sind daher reale Leistungsberichte von Fahrzeugen die ausgeliefert worden sind.


    Ich finde den Vergleich zwischen M62 und S85 nicht abstrakt. Im Alltag drehe ich den M62 nur selten über 4500 sondern bewege mich oft weit darunter und habe in diesen Drehzahlen um einiges mehr
    an Drehmoment anliegen als der S85. Dementsprechend ist der M62 oder auch der N62 ein um Welten besserer Alltagsmotor da ein hohes Drehmoment schon recht früh in einem alltagsüblichen Drehzahlband anliegt.


    Danke auch das du nur M5 Besitzer in diese Diskussion einbeziehen willst, etwas arrogant wie ich finde.


    Wieviele Preise ein Motor einheimst ist doch nicht von Belang, dies macht einen Motor auch nicht besser (außer vielleicht in deinem Kopf).


    Was auf dem Papier steht ist eine Sache und wie geeignet der Motor für den Alltag und insbesondere für eine zwei Tonnen Limo ist, ist eine andere Sache.


    Des Weiteren wird wie ich finde immer noch viel zu oft auf die Leistung (hp/kw) geschaut wobei jedoch das Drehmoment und dessen Verlauf um einiges wichtiger ist. Horsepower is selling cars, Torque is winning races.

  • Zitat

    Original von gump
    wobei jedoch das Drehmoment und dessen Verlauf um einiges wichtiger ist. Horsepower is selling cars, Torque is winning races.


    Dann aber nur das Raddrehmoment im jeweiligen Gang unter Berücksichtigung von Getriebe- und Gesamtübersetzung....kommt in deiner Grafik ja nicht raus...


    Gruß

  • Zitat

    Original von gump
    Ich finde den Vergleich zwischen M62 und S85 nicht abstrakt. Im Alltag drehe ich den M62 nur selten über 4500 sondern bewege mich oft weit darunter und habe in diesen Drehzahlen um einiges mehr
    an Drehmoment anliegen als der S85. Dementsprechend ist der M62 oder auch der N62 ein um Welten besserer Alltagsmotor da ein hohes Drehmoment schon recht früh in einem alltagsüblichen Drehzahlband anliegt.


    Des Weiteren wird wie ich finde immer noch viel zu oft auf die Leistung (hp/kw) geschaut wobei jedoch das Drehmoment und dessen Verlauf um einiges wichtiger ist. Horsepower is selling cars, Torque is winning races.


    Aua, aua, aua.


    DU drehst nicht ueber 4500 U/min (warum eigentlich)? Das heisst aber noch lange nicht dass das andere, wenn die Situation es erlaubt/erfordert den Motor nicht mit Freude in den Begrenzer jagen. Merke: Nicht immer von Dir auf andere schliessen. Was alltagstauglich ist, und was nicht, muss man schon dem Individuum ueberlassen. Nicht jeder ist schaltfaul. Nochmal: Nicht von Dir auf andere schliessen, auch wenn's schwer ist.


    Jaja, dieses ewige Zitat von Onkel Enzo (hat hier jemand ne belastbare Quellenangabe mit Kontext?). Bemerkenswert dass die meisten Ferrari ohne Aufladung daherkommen und ewig hoch drehen. Es scheint es gibt es bei einem Motor doch noch einige Dinge mehr zu beachten als eine ewig hohes Drehmomentplateau ab 1000U/min.


    Wie wichtig der Drehmomentsverlauf ist, kannst Du ja mal ausprobieren. Schaust halt ob Du einen willigen E60 M5 findest und machst mal nen Rennen. Sag uns bitte wie's ausgegangen ist. :trinken:


  • wie immer :D du sagst es :top:



    Zitat

    Original von Ander
    Dann aber nur das Raddrehmoment im jeweiligen Gang unter Berücksichtigung von Getriebe- und Gesamtübersetzung....kommt in deiner Grafik ja nicht raus...


    ja genau das wird nie berücksichtigt



    gump


    Solche Diskussionen führen meist zu keinem Ergebnis...


    siehe immer wieder die ewig langen Threads hier bezüglich 535d vs. 550i/545i etc..
    es ist immer das selbe. Drehmoment vs. Leistung - es ist einfach mühseelig.


    Das Schlagwort Drehmoment wird immer aus dem Zusammenhang gerissen. Keiner beachtet die entscheidenden Dinge wie Übersetzung, Drehzahlen usw...


    Keine Frage der S85 ist ein "Rennmotor" und dreht bis 8250 U/min. Warum werden dann immer wieder solch doofe Vergleiche mit 540i, 535d etc. bla bla gezogen ??
    Der S85 braucht Drehzahlen und ist dafür gebaut und nicht um bei Leistungsabruf mit 3500U/min herum zu gurken.
    Zum 100ten mal ;) : Es ist ein anderes Konzept und fährt sich nicht so wie ein drehmomentstärkerer Diesel oder B5 bzw. aufgeblasener M5 F10 etc.... :lol:


    Die Drehmoment-Diskussion ist daher völliger Quatsch.
    Es geht doch nur darum ob das Konzept dem jeweiligen Fahrer gefällt oder nicht.
    Deshalb ist diese Diskussion auch nur mit Leuten zu führen welche so einen Wagen haben oder hatten und hat nichts mit Arroganz zu tun.
    Es ist doch Fakt, dass wenn jemand nicht weiß wie sich die Leistungsentfaltung im E60 M5 in der Praxis sowie im Alltag "anfühlt" , statt dessen nur mit Diagrammen und Theorie herumschmeißt, er sich dieser Diskussion einfach nicht anschließen kann.
    Wie erwähnt zählen im praktischen Betrieb nicht nur Drehmoment sondern auch Übersetzung, Soundkulisse und andere Faktoren eine Rolle die den Fahrspaß ganz wesentlich beeinflussen.


    Ich kann dir nur eines sagen:


    Ich fahre meist auch gemächlich bzw. angepasst durch die Gegend, weil wir hier leistungstechnisch auf sehr hohem Nivau diskutieren und im "Alltag" selbst mit 3000U/min meist kein Rückschalten notwendig ist - aber es macht besonders bei diesem Motor auch mega Spaß, hin und wieder jenseits von 5500U/min den F1-Sound zu genießen. Gerade weil er so drehfreudig ist, muss man sich immer wieder am Riemen reißen und es fällt schwer die Drehzahlen unten zu halten, das gilt auch für einen ruhigen Fahrer wie mich.
    Es ist nicht so wie im normalen 6- oder 8-Zylinder. Ich fahre z.B. hauptsächlich noch einen alten E39 530i (231PS) - hier nervt es im üblichen Verkehrsgeschehen durchaus dass die Karre erst ab 4000 ein wenig weg zieht und man immer auf Touren bleiben muss wenn es vorwärts gehen soll...hier sind Drehzahlen wirklich stressig. Im E60 M5 ist es aber "gefühlt" das Gegenteil und macht einfach zusammen mit dem SMG Laune - deshalb umsomehr für mich unverständlich wenn du argumentierst, der S85 passe nicht in einen E60. Das ist theoretisches gelaber und hat nichts mit der Praxis zu tun. Wenn aber jemand so ein Auto hat und dann entsprechend so wie du argumentiert, dann ist diese Meinung gerechtfertigt und reine Einstellungssache.


    Also bitte nicht immer nur einzelne Faktoren aus dem Gesamten herausfiltern.
    Den E60 M5 weitgehend nur so zu fahren wie einen 540, 550 oder einen 535d passt weder zu diesem Wagen/Motor noch ist ein Vergleich bezüglich Drehmoment sinnvoll.

  • Man muss natürlich sagen, wenn man den M5 so weit ausdreht, dass er aufgeladenen Fahrzeugen mit weniger oder ähnlicher Leistung sauber davon fährt, dann säuft der wie nichts Gutes, und man darf alle 250-350km tanken.
    Das läuft schon nicht mehr unter alltagstauglich bei mir, und nicht nur wegen der Kosten, sondern weil man bald jeden Tag an der Tanke steht..


    Grüße

  • ja das stimmt... also das ist wirklich ein Argument...
    manchmal frag ich mich ob im Tank ein Leck ist...


    aber ich nutze das Ding auch nicht für Beruf und jeden Tag...


    Das ///M ist für die einen:
    Leidenschaft, Pflege und mal eine Runde drehen...


    für die anderen zur Arbeit fahren, Kreise drehen, Gummi lassen und Blödsinn betreiben


    ich zähle zu den ersteren :top:

  • Zitat

    Original von Ander
    Klar, wenn du das Fahrzeug nicht im Alltag nutzt, ist dir die Alltagstauglichkeit wurschd.



    ja, wäre auch viel zu schade... gab ja nur so wenige davon (E61) - in der Farbe wie ich sie habe nur ganze fünf.


    Ein Kollege von mir hat einen schönen E30 M3 Evo zu Hause - so in etwa verhält sich das mit dem E61 M5 auch...


    Für den Alltag lieber was von der Stange...

  • Hallo,


    auch wenn ich aus der aufgeladenen Fraktion bin kann ich bestätigen, dass man in der 500PS Klasse selten untermotorisiert ist, unabhängig der Drehzahl. Dies wird insbesondere deutlich, wenn man mal wieder in ein 200PS Auto steigt.
    Sollte man einen Vergleich ziehen wollen, dass ein X/Y besser geht, dann kann man auch so fair sein, mal den S85 oder B5 in den richtigen Gang schalten zu lassen (oder wenigstens einen runter :D ).


    Mit dem Tanken kann ich leider nicht mitreden, da der B5 sich doch anders verhält. Hier ist von 180km bis 600km pro Tank alles drin, wobei sich meine Wahrheit bei ca. 14l auf 100km eingependelt hat (ca. 65tkm Erfahrung)


    Gruß André

  • Ich glaube ja auch, dass der Vergleich beim E60 von M5 und B5 (insbesodnere B5S) die Leute bei BMw überzeugt hat, beim nächsten Modell auch auf die Aufladung zu setzen.


    Denn der B5S ist nicht langsamer als der M5 (sollte er es auf der Rennstrecke sein, so liegt das am komfortbetonteren Fahrwerk und nicht am Motor), der Verbrauch ist aber ein ganzes Stück vorteilhafter...


    Insbesondere bei diesem Vergleich (man muss ja nicht gleich E60 und F10 als Nachfolgemodell hernehmen) erschliesst sich mir der Vorteil des V10 wirklich nicht.
    Denn was bleibt ist wirklich nur das (wirklich geschmacksabhängige) Geräusch.


    Gruß

  • Zitat

    Original von Ander
    Ich glaube ja auch, dass der Vergleich beim E60 von M5 und B5 (insbesodnere B5S) die Leute bei BMw überzeugt hat, beim nächsten Modell auch auf die Aufladung zu setzen.


    Moeglich. Ich denke aber dass es mit verschaerften Vorschriften und dem daraus resultierenden generellen Trend zum "Downsizing"/Aufladung zu tun hat. Auch als M GmbH kann man sich da nicht ewig dagegen stemmen.


    Zitat

    Original von Ander
    Denn der B5S ist nicht langsamer als der M5 (sollte er es auf der Rennstrecke sein, so liegt das am komfortbetonteren Fahrwerk und nicht am Motor), der Verbrauch ist aber ein ganzes Stück vorteilhafter...


    Insbesondere bei diesem Vergleich (man muss ja nicht gleich E60 und F10 als Nachfolgemodell hernehmen) erschliesst sich mir der Vorteil des V10 wirklich nicht.
    Denn was bleibt ist wirklich nur das (wirklich geschmacksabhängige) Geräusch.


    Gruß


    Ich denke DER Hauptvorteil des V10 ist sein Ansprechverhalten. Es sind viele Muehen unternommen worden um jedes noch so kleine Spiel mit dem Gasfuss in instantanen Vortrieb umzusetzen.
    Klar, wenn man ein stumpfes Beschleunigungsrennen faehrt kann er diesen Vorteil natuerlich nicht ausspielen. Aber bei schneller Kurvenfahrt / und oder haeufigen Lastwechseln muss es ein Traum sein.


    Um diese Eigenschaft auch in die Turbowelt zu retten, wurde der Turbo beim F10 M5 bzw. S63 ja direkt ins V zwischen die Zylinder gestetzt um moeglichst wenig Luft, die ja komprimiert werden muss, zwischen Turbo und Zylinder zu haben. Ich bin noch keinen gefahren, aber wenn man der Fachpresse glauben darf ist denen das wohl ganz gut gelungen, obwohl, nachdem was man liest / hoert, er nicht ganz so giftig ist wie der V10.

  • Ich würde ganz klar den neuen M5 bevorzugen. Das Konzept ist einfach überlegen, alles andere ist Schönfärberei.


    Aber:
    Wenn ich nicht jedes Jahr mindestens 40tkm fahren würde, hätte ich mir den 6er aber bestimmt trotzdem als M6 gekauft. Aber bei dem Verbrauch ist das einfach in der Praxis nicht darstellbar. Deswegen bin ich sicherheitshalber auch noch keinen M6 probegefahren. ;)


    Wenn man berücksichtigt, dass man die Leistung im normalen Fahrbetrieb sowieso kaum abrufen kann, dafür aber 2 mal die Woche für 110 EUR tanken muss, müsste der M schon einen ungeheuren Fahrspaß liefern, dass es sich lohnt. Klar ist er von den Fahrleistungen besser als ein N62, aber auch dieser geht schon mehr als ausreichend zur Sache.


    Letztendlich definiert auch die Alltagstauglichkeit die Qualität eines Autos.
    Was nutzt mir ein M5 / M6 wenn ich ihn nur 5tkm im Jahr fahre? Eigentlich nicht viel.
    Und für den Alltag einen E46 320d zu fahren, um am Wochenende oder nach Feierabend mal ein paar Kilometer mit dem M auszureiten, kam zumindest für mich nicht in Frage...


    Der neue M5 / M6 kann diesen "Spagat", einzig muss er die nächsten Jahre dem geneigten Gebrauchtwagenkäufer noch etwas im Preis entgegenkommen. ;)


    Vom Sound her trifft der V10 nur bedingt meinen Geschmack. Der neue M5 klingt von außen besser, von innen fehlt mir leider der Vergleich... ;)


    Ich habe mich aber schon immer gefragt, warum der V10 so ein hemmungsloser Säufer ist.
    Bei allen anderen Motoren hat BMW und auch die M GmbH (zumindest beim R6) den Verbrauch im Griff. Sicherlich spielt auch das SMG-Getriebe eine Rolle, ein modernes DKG würde dem Motor verbrauchstechnisch besser zu Gesicht stehen. Aber hätte es hier nicht die Möglichkeit gegeben, noch etwas am V10 zu optimieren?
    Zum Vergleich:
    Zwischen M54 als 3-Liter und N62 als 4,8 Liter liegen zwei Zylinder und grob 130 PS - genau wie zwischen N62 und S85. Vom Spritverbrauch unterscheiden sich M54 und N62 vielleicht um anderthalb Liter.
    Warum verbraucht aber der S85 soviel (>3 Liter) mehr als der N62?
    Von daher kann ich es nicht verstehen, dass der M V10 immer so glorifiziert wird. Aber er hat - abgesehen vom Verbrauch sicher zu Recht - seinen Platz in der BMW-Historie sicher...


    Aber wie immer: Uns eint die Freude am Fahren, lediglich deren Definition kann sich unterscheiden. :trinken:


    Gruß Fabian

  • Der neue M5 braucht auch keine 9,9L wie angegeben, eher 15L und mehr, nur weil ein Turbo drin ist braucht der nicht automatisch weniger, sieht man immer wieder, die Turbodinger brauchen bei Leistungsabgabe gleich viel wenn nicht mehr, der Vorteil beim Verbrauch im Alltag kommt auf 0 sobald die Turbos fällig werden.


    Und die Frage M5/6 im Alltag ist auch leisten können und/oder leisten wollen :trinken:

  • 9,9 Liter sind utopisch, klar. Aber die 13,9 Liter beim M5 E60 sind ja nicht minder ein Fantasiewert. Bleibt eine Differenz von 4 Litern.


    12 - 13 Liter würde ich auch als realistisch vermuten. Ob die Turbos halten oder nicht, ist egal. Dem Neuwagenkäufer sowieso, wegen Garantie und Kulanz. Selbst wenn, bei einem Wertverlust von 70k EUR in 3 Jahren dürften diese Kosten nicht ins Gewicht fallen.
    Auch der Gebrauchtwagenkäufer wird ja, wenn er bei Sinnen ist, nur ein Exemplar erwerben, was die gesamte Haltedauer garantiefähig ist...

  • Zitat

    Original von Fabian650


    Was nutzt mir ein M5 / M6 wenn ich ihn nur 5tkm im Jahr fahre? Eigentlich nicht viel.


    Kommt darauf an - Nutzen zum Zweck oder Freude am Hobby....
    im Winter bin ich froh wenn ich den neuen Eiskratzer ausschließlich am Nutzpferd E39 testen kann, das Salz und der Schmuddel in den Radhäusern klebt,
    -- oder auch im Sommer bedenkenlos gerne mal in eine enge Parklücke fahre während mein/e Beifahrer/in Kekse oder sonstwas am Beifahrersitz verbröselt...
    Wenn dann jemand mit seiner Türe oder Einkaufswagen mein Nutzpferd küsst,... was solls - kein Stress und kein Nervenverschleiß


    ...wahlweise der perfekte Ausgleich zum M, der währenddessen meist in penibelst sauberem Zustand auf seinen gelegentlichen Einsatz wartet...


    Spinnerei ? Vielleicht...
    - aber so hat jeder seinen Tick

  • Zitat

    Original von Barca
    Der neue M5 braucht auch keine 9,9L wie angegeben, eher 15L und mehr, nur weil ein Turbo drin ist braucht der nicht automatisch weniger, sieht man immer wieder, die Turbodinger brauchen bei Leistungsabgabe gleich viel wenn nicht mehr, der Vorteil beim Verbrauch im Alltag kommt auf 0 sobald die Turbos fällig werden.


    Und die Frage M5/6 im Alltag ist auch leisten können und/oder leisten wollen :trinken:



    Warum denn nicht???


    Wenn 9,9 Liter angegeben sind kann man das auch erreichen!!


    Bin einen E61 M5 auch mit 9 Liter gefahren.
    Wenn man natürlich Spaß haben will fährt man ihn nicht mit 9 oder 10. Aber von vorhinein sagen 9,9 Liter gehen nicht ist Quatsch

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